125 Bewertungen von Bewerbern
125 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht erst mündlich zusagen und aufs Führungszeugnis(einwandfrei)warten um sich dann nicht mehr zu melden
Bewerbungsprozess mit zwei Gesprächen hat sich über 2 Monate hingezogen. Ohne Zwischenfragen, gar keine Rückmeldung.
Nach den zwei professionellen Gesprächen Hinhalte-Taktik bei Entscheidungsverkündung.
Erstes Gespräch war ohne HR, das zweite dann schon, was zu einem Wiederholen der meisten Punkte aus dem ersten Gespräch führte. Kein herzliches/sympathisches Auftreten.
Fragen/Aufgaben waren teilweise sehr persönlich und man wurde gelöchert als ob man sich für den Chefposten beworben hat, statt für eine normale Manager-Position.
Alles lief sehr professionell ab. Man gab mir im Gespräch schon das Gefühl, dass ich ein Teil des Teams bin. Viele Arbeitgeber können sich ein Vorbild von Dussmann Service nehmen.
Nach Versand der Bewerbungsunterlagen habe ich 3 Wochen verstreichen lassen, bevor ich telefonisch nachgehakt habe. Die Dame, die ich dann am Telefon hatte meinte, in meinem Fall habe die zuständige Fachabteilung Ihr noch keine Rückmeldung gegeben. Sie sei alleine für die Bewerbungen des Unternehmens zuständig und habe auch keine Zeit für ein Feedback an die Bewerber. Nach meiner Frage, ob sie bitte nachhaken könnte bei der Fachabteilung, meinte sie ja. Jedoch habe ich bis heute keine Antwort, keine Zu- oder Absage erhalten.
Mit dem Personalvermittler habe ich schon in der Vergangenheit zusammen gearbeitet - mit dem bin ich zufrieden. Das Gespräch wurde kurzfristig (ein Tag vorher um ein paar Stunden) verschoben und sollte an einem anderen tag statt finden. Da ich bereits Zug und Hotel gebucht hatte und mir bei meinem bisherigem Arbeitsgeber frei genommen habe war ein Wechsel des Tages kurzfristig nicht einfach. Das Gespräch war gut und der Gesprächspartner nett. Eine fehlende Wertschätzung war schon zu diesem Zeitpunkt erkennbar, da drei Unterbrechungen wegen Kleinigkeiten (z.B. Handy Reparatur)nicht in einem Vorstellungsgespräch vorkommen sollten. Der zweite Gesprächspartner, der dabei sein sollte, wollte noch am selben Tag mit mir telefonieren. Er meldete sich ohne Entschuldigung oder erkennbaren Grund erst nach fünf Tagen bei mir.
Ich sagte die Stelle ab, da mir das Risiko zu groß war. Die Aufgabe bestand darin viele unterschiedliche Menschen zu koordinieren und da ich nicht den Eindruck hatte einen großen Rückhalt bei den Vorgesetzten zu bekommen war mir das Risiko für diese Stelle zu groß. Das mögliche Gehalt kompensierte nur die Mehrkosten durch den Standort München, entsprach aber nicht der Aufgabe.
Mann brauchte so schnell wie möglich neue Leute und hat somit alles verschönt erzählt, aber nichts entsprach der Wahrheit. Also mit Ehrlichkeit nimmt mann es in dieser Firma nicht so genau.
Über zwei Wochen nach der dem Absenden der Bewerbung per E-Mail kam... nichts. Nicht mal eine Eingangsbestätigung habe ich erhalten.
Nachtrag: Mittlerweile kam dann die Absage inklusive falscher Komma und Rechtschreibfehler. Generell war der Standard-Text, den man nebenbei gesagt schon in Teilen im Internet findet, sehr unpassend (Marke "noch bessere Kandidaten mit noch besseren Qualitäten; ich vermute hier eher das "If you pay peanuts, you get monkeys"-Syndrom, denn meine Qualifikationen und die der Ausschreibung geforderten Erfahrungen passten wie Arsch auf Eimer, die Gehaltsvorstellungen wahrscheinlich weniger).
Das Gespräch an sich war angenehm und nett. Mir wurde zugesichert, man würde sich innerhalb der nächsten Woche melden, ob und wie es weitergehen würde. Nach zwei Wochen gab es leider noch keine Rückmeldung, also fragte ich telefonisch nach und es hieß, ich sei in der engeren Auswahl jedoch sind noch zwei, drei Bewerber zum Gespräch eingeladen – man würde sich zeitnah melden.
5 Wochen nach meinem Vorstellungsgespräch. Keine Antwort, nichts. Nicht mal eine Information, dass der Bewerbungsprozess sich noch verlängert hätte oder sonstiges. Also fragte ich per Mail nach, ob es Neuigkeiten in Bezug auf den Bewerbungsprozess gäbe. Dann kam 4 Tage später (ebenfalls per Mail) die Absage.
Ich finde es unverschämt Bewerber fast 6 Wochen warten zu lassen, um ihnen dann eine Absage zu geben, obwohl sie angeblich in der engeren Auswahl waren. Aber selbst wenn man nicht in der engeren Auswahl ist, sollte man Bewerbern, die sich zu einem Gespräch in einem Unternehmen hinbegeben und ihre ebenfalls wertvolle Zeit für sie investiert haben, fair genug gegenüber sein und wenigstens rechtzeitig eine Absage geben, damit man sich keine falschen Hoffnungen macht. Sich überhaupt nicht zu melden und den Bewerber hinterher laufen zu lassen ist nicht in Ordnung.
Ich frage mich, ob ich überhaupt eine Nachricht bekommen hätte, wenn ich nicht selbst wieder den ersten Schritt gemacht hätte. Für solch ein großes Unternehmen finde ich diese Vorgehensweise äußerst unprofessionell.
Zuerst fand ich es seltsam das das Vorstellungsgespräch von nur einem Mitarbeiter geführt worden ist der selbst erst 6 Monate im Unternehmen tätig ist und somit über die Internas nicht gut informiert war. Im Gespräch vereinbarten wir einen Probearbeitstag. An diesem Tag habe ich viele Mitarbeiter kennengelernt und es wurde allen suggeriert das ich ich bald unterstützend tätig sein werde. Was ich persönlich als unangenehm empfand, da der Tag ja auch für mich als Entscheidungsgrundlage dienen sollte. Seltsam war auch, das der Betriebsrat nicht über die ausgeschriebene Stelle informiert war und sehr erstaunt über die Ankündigung war. Am Ende des Tages hat ein positives Gespräch stattgefunden und es wurde mir mitgeteilt Ende der Woche eine Antwort zu erhalten, es sähe ja alles Bestens aus. Was kam war absolut nichts! Keine Rückmeldung. Weder per Telefon, noch per Mail, was heute ja sehr problemlos geht und der direkte Kontakt vermieden werden kann.
Bei einem Bewerbungsprozess gehört es sich einfach dem Bewerber eine Rückmeldung zu geben. Im Positiven wie im Negativen. Das ist ein absolut respektloses und nicht wertschätzendes Verhalten.
Da ich die Atmosphäre während des Probetages als sehr angespannt und unangenehm empfunden habe, habe ich auch gar nicht erst versucht hier nochmal Kontakt aufzunehmen. Wenn mit den Bewerbern schon so umgegangen wird, wird es als Mitarbeiter mit Sicherheit genauso sein.
Feste Einstellungszusagen und Gehaltszusagen im Bewerbungsgespräch werden wenige Tage später revidiert. Die Gehaltszusagen wurden um 600 € nach unten korrigiert.
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