139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Gesetzesverstöße werden immer noch runtergespielt und vertuscht.
Kritik vom Fahrpersonal ernst nehmen Gesetze einhalten.
Kommt auf die Fahrgäste an
Im Fahrdienst nicht wirklich möglich. Bei diesen unregelmäßigen Schichten.
1000 Fahrer können nun mal keine Karriere machen.
Zulage für Kombiefahrer müsste höher sein. Fehlende Wertschätzung.
Grüppchen Bildung. Handy ist vielen wichtiger als sich mit Kollegen zu unterhalten. Sind im Fahrdienst halt kein Team.
Man kommt sich nach 40 Jahren langsam überflüssig vor.
Zumindest der sogenannten Teamleiter und Betriebshofleiter von oben herab. Außerdem haben diese Unkenntnis von den Gesetzen welche das Fahrpersonal einzuhalten hat.
Immer neue Fahrzeuge
Fahrgastbegörderung ist gesellschaftlich wichtig.
Eigenverantwortliches Handeln für die Fahrgäste! Respektvoller Umgang miteinander!
Äußerst positiv !
Großzügig und angepasst! Gemeinsam den besten Weg gestalten!
Gut vorhanden und gewünscht !
Auf Höhe der Zeit !
Intensiv ausgeprägt !
Unterschiedlich aber grundsätzlich angemessen vorhanden!
Angepasst und fair !
Respektvoll ohne Arroganz !
Durch Anschaffung neuer Arbeitsmittel richtig gut!
Perfekt und auf Augenhöhe!
Sehr modern und fortschrittlich!
Ausgewogen und punktuell anspruchsvoll!
Bessere Arbeitszeiten, bessere Löhne
nicht vorhanden
Gleitzeit und viele interessante Aufgaben
Vertraut den Mitarbeitern. Führungskräfte lasst endlich los und diese laufen. Die können das.
Unter den Kollegen Top
Der eine bekommt alles aufgedrückt und der andere dreht Däumchen
Das Budget dafür in den Centern ist zu wenig. Sparen an der falschen Stelle.
Eingruppierungen manchmal sehr rätselhaft
Egal ob jung oder alt, dass past
Mehr Transparenz muss her, Führung zu wenig, da diese zu sehr im Tagesgeschäft rum rühren. Vertraut den Mitarbeitenden endlich.
Im Sommer auch in den Büros unerträglich warm.
Kommunikation verbesserungswürdig, Führungskräfte behalten zu viel in Ihrer Ebene
Absolut
Die flexiblen Arbeitszeiten im Büro-Bereich sind sehr gut.
Verbesserung der Kantinenversorgung an den jeweiligen Standorten
Teilweise ist das Arbeitspensum nicht in der täglichen Arbeitszeit zu schaffen, sodass man automatisch mehr arbeitet. Jedoch wird die Inanspruchnahme des Urlaubs und des Zeitguthabens jederzeit ermöglicht und auf die persönliche Situation Rücksicht genommen.
Auf die Wünsche persönlicher Weiterbildung wird eingegangen, auch wenn es aufgrund der finanziellen Lage teilweise viel Geduld benötigt.
Die Brutto-Vergütungen sind nach den jüngeren Tarifverhandlungen deutlich gestiegen und inzwischen wieder wettbewerbsfähig. Mir fehlt teilweise die Struktur in den Eingruppierungen einzelner Arbeitsplätze, wo es aus meiner Sicht auch größere Unstimmigkeiten gibt. Die transparente Struktur in den Eingruppierungen wird jedoch aktuell erarbeitet.
Mir fällt es manchmal schwer die Vorstellung der Leitungsebenen umzusetzen, da mir die Authentizität im Verhalten fehlt. Teilweise werden Ziele gesetzt, die allein auf der sachlichen Ebene kaum bzw. nur mit sehr viel Zeitaufwand zu schaffen sind.
Mich motiviert es immer wieder, an der Mobilität in und um Dresden mitzuarbeiten.
Führungskräfte und Vorstände haben immer ein offenes Ohr.
Aktuell findet eine Umstrukturierung statt, Kollegen werden teils auseinander gerissen...
Mehr Transparenz schaffen und die Unternehmenskommunikation verbessern.
Beim Gehalt nicht wieder den Anschluss verlieren.
In der eigenen Abteilung gibt es ein gutes miteinander.
Im Kundenbarometer jedes Jahr Top Platzierung.
Gleitzeit und Möglichkeiten zur körperlichen Betätigung.
Wenn man sich intern bemüht ist etwas möglich.
Mehr geht immer, dennoch hat sich hier in diesem Jahr wieder einiges getan. Der Tarifvertrag TVN Sachsen ist nicht mehr schlusslicht. Arbeitgeber und Gewerkschaft haben dieses Jahr einiges bewegt.
Es passiert einiges in den unterschiedlichsten Bereichen. Z. B. Energie effizientes fahren oder auch Mitarbeiterfeste.
Prima, sowohl im Fahrdienst als auch im Büro.
Meistens gut.
Kann nichts negatives berichten.
Es wird auf gute Arbeitsbedingungen geachtet. Aber nicht immer werden defekte Stühle sofort getauscht oder repariert, gerade im Fahrzeug.
In der Abteilung sehr gut. Abteilungsübergreifend ist noch viel Luft nach oben.
Wird in vielerlei unterschiedlich geregelt, und damit ist nicht nur die Bezahlung gemeint.
Sehr vielfältig und interessant, aber teils auch stressig.
Man ist in einer großen Familie
Durch zu viele Entscheidungseben werden Prozesse oft verlangsamt
Prozesse beschleunigen
Die Aufgaben sind sehr sinnstiftend, man arbeitet für die Menschen in Dresden. Es wird sich viel Mühe gegeben, um die DVB zu einem attraktiven und modernen Arbeitgeber zu machen.
Der Zusammenhalt als Gesamtunternehmen ist nicht immer vorhanden, die Verkehrsbetriebe bestehen tatsächlich eher aus mehreren kleinen Unternehmen die ihr eigenes Ding tun wollen.
Führungskräfte sollten mehr führen und weniger operativ eingebunden sein. Auch ist das Centermodell mit seinem Konkurrenz- und Silodenken nicht mehr hilfreich.
Auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre wird Wert gelegt, allerdings ist es aufgrund des allgemeinen Zustands der Objekte (meist alt und nicht mehr Stand der Technik) nicht immer einfach.
Das öffentliche Bild gegenüber den Kunden ist nachgewiesenermaßen sehr gut. Anders sieht es aus, wenn man sich die Beziehung ggü. Lieferanten ansieht. Insbesondere im Bereich des Einkaufs und eingeschränkt auch in der Finanzbuchhaltung ist in den letzten Jahren zu wenig passiert und es gab eine hohe Fluktuation guter Leute, sodass die DVB nicht mehr gerne beliefert wird. Auch ist das Bild der Mitarbeiter von der DVB durchaus durchwachsen.
Es kommt drauf an: Als Angestellter im Fahrdienst (und damit die wichtigsten Personen im Unternehmen, denn sie bewegen Dresden) ist die Work-Life-Balance nicht so toll, aber zumindest wird man sehr frühzeitig über Dienste informiert und kann Monate im Voraus planen. In der Verwaltung ist das alles besser. Mobiles Arbeiten ist flächendeckend möglich und selbst der gelegentliche Kinderbesuch im Büro ist kein Problem.
Viele Manager sind lange im Unternehmen, selbst ein Vorstand kommt aus dem Fahrbetrieb. Daher kann man die Karrieremöglichkeiten schlecht absprechen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass im Zweifelsfall lieber dem externen Berater das Vertrauen ausgesprochen wird und den eigenen Leuten bzw. ihren Fähigkeiten eher misstraut wird. Für die Karriere scheint es deshalb besser zu sein, die DVB für einige Jahre zu verlassen und dann in gehobener Position zurückzukehren.
Die Sprünge durch neue Tarifabschlüsse waren in der Vergangenheit sehr groß, was erstmal positiv ist. Außerdem gibt es immer wieder ausgesprochen gut bezahlte Stellenausschreibungen gerade bei den Stabsstellen. Leider ist es aber so, dass langjährige Mitarbeiter nur wenig Möglichkeiten haben sich finanziell zu entwickeln und im Zweifelsfall der Mitarbeiter lieber gehen gelassen wird, als dass die Stelle anders eingruppiert wird. Es gibt auch größere Ungleichheiten innerhalb der Bereiche, nicht alle Mitarbeiter werden für die gleiche Leistung gleich bezahlt.
Umwelt- und Sozialbewusstsein steht quasi in der DNA der DVB und wird daher auf allen Ebenen gelebt und in zahlreichen Projekten weiterentwickelt.
Innerhalb eines Centers oder einer Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt in der Regel sehr gut. Über Centergrenzen hinaus ist das leider nicht immer so, hier gibt es auch öfter Konkurrenzdenken und abgesteckte Claims die nicht verletzt werden dürfen.
Die Mehrzahl der Angestellten ist seit Jahrzehnten dabei und dementsprechend deutlich über 40. Der Umgang mit älteren Kollegen ist daher einwandfrei. Sie gehören dazu und ihre Erfahrung wird stets geschätzt.
Auch wieder sehr individuell, nicht alle Manager sind menschlich als Führungskraft geeignet. In der Zeit seit 2020 sind allerdings einige sehr gute Leute in Führungspositionen dazu gekommen (hallo VU!) und die größten Totalausfälle haben das Unternehmen verlassen bzw. wurden zu anderen Stadtunternehmen weggelobt.
Ein Tarifvertrag und ein aktiver Betriebsrat sorgen für meist gute Arbeitsbedingungen. Gleichzeitig hemmt das aber auch größere Flexibilität.
Die Güte der Kommunikation kommt stark auf den Bereich an. Die Kollegen in den Betriebshöfen sind schwerer zu erreichen, als die PC-Arbeiter mit Zugriff auf das sehr gut gepflegte Sharepoint. Der Vorstand kommuniziert auch bemüht, hat aber noch Luft nach oben. Viel hängt auch vom jeweiligen Centerleiter ab, der Informationen aus dem wöchentlichen Managementmeeting verteilt, oder eben nicht.
Grundsätzlich in Ordnung, bei den leitenden Angestellten gibt es aber doch ein klares Übergewicht männlicher Mitglieder und gerade da scheinen es die Frauen nicht immer einfach zu haben.
Es gibt viele interessante und innovative Stellen, aber leider auch noch einige Stellen die viel Stumpfsinn enthalten. Gerade in der Verwaltung ist die Digitalisierung leider noch nicht überall angekommen. Aber die DVB arbeitet dran.
mit den direkten Kolleg:innen läufts gut, nach oben hin aber eher mau
durch neue Pläne etwas besser, notfalls kann man Wünsche äußern
ohne Studium quasi keine Chance, selbst als im Unternehmen ausgebildeter MA
für die Verantwortung zu wenig, Verbesserungen blockt der AG bei Tarifverhandlungen
von oben herab
Informationen oftmals eher in der Presse als beim Personal
eintönig
So verdient kununu Geld.