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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr familiäres und kollegiales Arbeitsumfeld. Man kann viel Einfluss nehmen, viel lernen und sieht, wie die eigene Arbeit die Branche bewegt.
Garnichts, verbringe seit Jahren eine sehr gute Zeit.
Der Standort ist nicht ideal, aber ansonsten so bleiben :)
Ideal für diejenigen, die etwas erreichen und die Auswirkungen ihrer Arbeit sehen wollen. Eigeninitiative und Engagement werden stark unterstützt und gefördert. Wer motiviert ist eine Branche zu bewegen, findet hier die perfekte Umgebung.
Innerhalb der Branche gehört sie zu den führenden Unternehmen mit einem starken Image in der Digitalisierung -- was man in der Zusammenarbeit mit Partnerbanken und externen Dienstleistern immer wieder spürt.
Druck wird von Vorgesetzten abgefangen, persönlichen und familiären Herausforderungen wird sehr viel Verständnis und Empathie entgegen gebracht.
Für die Expertise ein sehr guter Schritt. Man lernt sehr viel kennen, wird in alles eingebunden, kann Lösungen ausprobieren sowie mitgestalten und hat fachlich sehr kompetente Ansprechpartner. Aufgrund der Größe aber weniger für jemanden der eine klassische Laufbahn anstrebt.
Hohe Empathie für Mitarbeiter und schrittweise Umstellung auf umweltschonendere Verbrauchsmittel.
Offene, hilfsbereite Atmosphäre. Man fühlt sich nie allein gelassen. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr angenehm und erzeugt ein starkes Zugehörigkeitsgefühl.
Eine sehr positiv gemischte Truppe, bestehend aus hilfreichen Urgesteinen und Neueinstellungen älterer Kollegen.
Bei Konflikten heißt es "Woran hat es gelegen?" mit der Nachfrage "Was können wir verbessern und lernen?" Es herrscht ein sehr vorwärtsgerichteter Blick.
Benötigte Arbeitsmittel werden unbürokratisch angeschafft und erneuert. Das Gebäude wurde umfassend saniert, nur die Substanz ist schon etwas älter.
Die offene Informationskultur sorgt dafür, dass man gut informiert wird und sich einbezogen fühlt. Für Kollegen im Home-Office kann es schwerer sein, den teamübergreifenden Austausch zu erleben, den man im Büro hat.
Über die Jahre habe ich viel dazu gelernt, viel spannendes erlebt und durfte viel mitgestalten.
Es herrscht ein harmonisches Miteinander mit viel Freiheiten. Dem Wunsch nach Verantwortung und kontinuierlichem Lernen wird viel Raum geboten. Alle helfen sich gegenseitig, keiner legt einem Steine in den Weg oder tut schwierig.
Urlaub wurde immer unkompliziert und teils auch sehr kurzfristig gewährt. Bei Bedarf war es immer möglich auch mal deutlich früher zu gehen oder deutlich später zu kommen.
Auf Anfrage wurden Weiterbildungen unterstützt und gefördert. Aufgrund der Größe gibt es wenig klassichen Aufstieg, dafür Erhält man die Chancen und Unterstützung, um Experte zu werden. Ganz neu werden zahlreiche Udemy-Kurse über eine Firmenlizenz angeboten.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Über die vielen Jahre sind daraus auch einige private Freundschaften entstanden.
Mir ist keinerlei Benachteiligung aufgefallen. Ältere Kollegen werden genauso geschätzt und behandelt wie jüngere.
Die Tür zu den Vorgesetzten ist auch für persönliche Anliegen offen. Die Atmospäre war dabei immer freundlich und unterstüzend. Oftmals kommen Vorgesetzte aber einfach selbst vorbei und fragen nach wie sie unterstützen können. In kritischen Situationen übernahmen die Vorgesetzten immer die volle Verantwortung und sorgten aktiv für Lösungen. Wenn etwas schief ging stand immer nur die Frage im Raum wie wir zusammen daran arbeiten können die aufgetretenen Probleme zu beheben und uns für die Zukunft gemeinsam besser aufstellen können. Meine Meinungen bei Diskussionen kamen immer sehr wertgeschätzt und offen an.
Die Arbeitsplätze wurden kontinuierlich modernisiert. Sowohl was die Raumausstattung betrifft, als auch die eigenen Arbeitsgeräte. Neue Arbeitsplätze wurden immer sofort mit dem neusten Stand ausgestattet. Bei Anfrage werden auch ergonomische Hilfsmittel bereitgestellt.
Durch die kleine Teamgröße (etwa 25 Kollegen vor Ort) ist man schnell über neue Entwicklungen informiert. Bei wichtigen Diskussionen wird immer geschaut das jeder Beteiligte eingebunden ist. Abteilungsübergreifend sind Kollegen offen für Fragen und stehen unterstützend zur Seite.
Mir ist keinerlei Benachteiligung aufgefallen.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Man kann viel Neues dazulernen und Themen auch über die eigene Abteilung hinaus mitgestalten. Neue Entwicklungen einfließen zu lassen stand bisher immer im Kurs. Obwohl die Firma auf Kongressen oft als Vorreiter genannt wird (was ich großartig finde), beschäftige ich mich immer wieder in Projekten mit neuesten Entwicklungen, um es noch weiter voranzutreiben.
Der Teamzusammenhalt und die Stimmung im Büro ist einmalig.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Deutschen Wertpapiertreuhand ist von einem familiären und herzlichen Miteinander geprägt.
Genießt in der Branche ein sehr gutes Image.
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Arztbesuche sind während der Arbeitszeit erlaubt und Urlaub wird nach Absprache mit den Kollegen der Abteilung unkompliziert genehmigt. Home Office ist nach vorheriger Absprache möglich.
Aufgrund der Größe des Unternehmens bis zu einem gewissen Grad möglich.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Sofern möglich wird auf die Umwelt geachtet und Papierverschwendung vermieden.
Der Kollegenzusammenhalt lässt sich als herausragend beschreiben. Statt einer Ellenbogenmentalität herrscht ein Klima des gegenseitigen Unterstützens, in dem man sich tatkräftig hilft.
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass ein Kollege oder die Geschäftsleitung etwas Leckeres zu Essen für die Belegschaft mitbringt.
Das Alter spielt im Unternehmen keine Rolle; alle Mitarbeiter werden gleichermaßen wertschätzend behandelt.
Es werden keine unrealistischen Ziele formuliert und auch hier wird eine ehrliche sowie direkte Kommunikation praktiziert. Die Geschäftsleitung zeigt, dass ihr die Menschen am Herzen liegen und sie nicht lediglich als reine Arbeitskräfte betrachtet werden.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst angenehm, ausgestattet mit modernen Laptops, Monitoren und hochwertigen Headsets. Je nach Abteilung stehen Einzelbüros oder maximal Viererbüros zur Verfügung, was ich als besonders angenehm empfinde. Leider ist die Schallisolierung aufgrund der Bausubstanz des Büros nicht optimal.
Dank der flachen Hierarchien wird direkte Kommunikation gefördert. Die Mitarbeiter werden regelmäßig über strategische Entwicklungen und wichtige Neuigkeiten informiert. Ein monatlicher Newsletter sorgt zudem dafür, dass auch die Kollegen außerhalb der Zentrale stets auf dem neuesten Stand sind.
Obwohl Frauen in der Branche leider unterrepräsentiert sind, haben meiner Meinung nach alle im Unternehmen die gleichen Chancen und es wird Wert auf faire Behandlung gelegt.
Die Aufgaben gestalten sich abwechslungsreich und es besteht eine Offenheit für neue Ideen.
Kurz und knapp: Tolles Klima, tolles Team, spannende Projekte, Wertschätzung und ein sicherer Arbeitsplatz.
Da fällt mir spontan nichts ein. Verbesserungsvorschläge siehe oben.
Natürlich gibt es - wie bei jedem anderen Unternehmen auch - Verbesserungsmöglichkeiten: Weitere Vergütungsstrukturen (Gehalt, Urlaub, Boni), Sozialleistungen, weitere Ladesäulen. Ein Unternehmensstandort, der besser an den ÖPNV angebunden ist.
Das persönliche, ehrliche und konstruktive Betriebsklima ist bei der Deutschen Wertpapiertreuhand besonders hervorzuheben. Hier kann sich jeder einbringen und den Arbeitsalltag mitgestalten.
In meinem Freundes- und Familienkreis kennt kaum jemand die Deutsche Wertpapiertreuhand. In der Branche, bei Geschäftspartnern und auch bei den führenden Depotbanken genießt die Firma einen guten und ehrlichen Ruf.
Die Arbeitszeiten hängen stark von den jeweiligen Aufgaben und Projektphasen ab. Jeder bei der Deutschen Wertpapiertreuhand kann und darf Verantwortung übernehmen. Dazu gehört es, dass Termine ernst genommen werden. Das führt gelegentlich zu Überstunden, welche man aber eigenverantwortlich abbaut.
Besonders positiv empfinde ich, dass jeder Mitarbeiter seine Arbeitszeit, entsprechend seiner Tätigkeit und der Teamorganisation, flexibel gestalten kann. Einige Kolleg*innen arbeiten mehrere Tage pro Woche von Zuhause, andere kommen lieber ins Büro. Ich persönlich arbeite lieber im Büro, weil ich den direkten Kontakt mit den Kolleg*innen schätze. Auf private Termine, wie z.B. Arzt- und Handwerkertermine wird immer problemlos Rücksicht genommen. Eine kurze Absprache mit den Vorgesetzten oder Kolleg*innen genügt.
Jeder, der sich verantwortungsvoll einbringen möchte, kann dies tun. Dabei findet sowohl eine persönliche, als auch berufs- und gehaltsmäßige Weiterentwicklung statt. Gezielte Fortbildungsmaßnahmen befinden sich gerade in der Einführung. Seit Neuestem stehen den Mitarbeitern kostenlose Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen über die weltweit größte Online-Lernplattform zur Verfügung.
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, es wurde regelmäßig angepasst und entspricht auch meiner persönlichen Vorstellung. Es besteht die Möglichkeit, sein Elektrofahrrad oder E-Auto kostenlos zu laden. Außerdem gibt es ein Deutsche Bahn Jobticket. In den vergangenen Jahren wurden einige Boni (Corona-Bonus, Inflationsausgleich) in voller Höhe ausbezahlt. Sozialleistungen werden so gut wie keine angeboten.
Die Deutsche Wertpapiertreuhand hat ein ausreichendes Interesse an Umweltschutz. Es gibt verschiedene Ansätze, um dem wichtigen Thema gerecht zu werden: Reduktion von Papier, Abschaffung der Fax-Geräte, Digitalisierung, Förderung von Elektromobilität (sowohl E-Auto, als auch E-Bike, Lademöglichkeiten sind vorhanden), Deutschland-Ticket für Mitarbeiter und Einsparungsversuche von Energie (z.B. LED Lampen). Das Bürogebäude wird zu 100% mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt. Natürlich ginge hier noch mehr.
Das persönliche Miteinander ist einmalig. Egal ob in der Mittagspause, beim gemeinsamen Kickern, Grillabenden, Public Viewing, sportlichen Verabredungen, Gesprächen auf dem Gang oder natürlich in Meetings: Das "wir" spürt man in jeder Situation.
Da gibt es keinen Unterschied.
Der Umgang mit meinen direkten Vorgesetzten ist tadellos. Dabei werde ich nicht nur als Mitarbeiter, sondern auch Mensch wahrgenommen. Auf berufliche und private Situationen wird immer Rücksicht genommen. Gibt es doch mal ein Missverständnis, wird es offen, ehrlich und empathisch besprochen und geklärt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Jeder hat einen persönlichen Arbeitsplatz, einen relativ aktuellen Arbeitsrechner (meist Notebooks), große Bildschirme (49" Ultrawide) und generell eine moderne Büroausstattung: Headsets, (ergonomische) Mäuse, Tastaturenund Tageslichtlampen. Das neue IT-Büro hat elektrisch höhenverstellbare Schreibtische.
Im Sommer ist es manchmal etwas warm, eine Klimaanlage würde hier Abhilfe verschaffen. Als Alternative gibt es Ventialtoren und eine Lüftungsanlage.
Die Besprechungszimmer sind alle modern ausgestattet und so gestaltet, dass problemlos auch Teilnehmer über digitale Kanäle (Google Meet, Microsoft Teams, ...) teilnehmen können.
Es gibt kostenlose Getränke, wie Wasser, Säfte, Kaffee und Tee, sowie kleinere Snacks. Jedem Mitarbeiter stehen Parkplätze auf dem Firmengelände, sowie überdachte und abschließbare Fahrradstellplätze inkl. einer kleinen Fahrradwerkstatt zur Verfügung.
Der offene Austausch über Themen, wie z.B. der Unternehmensentwicklung- und strategie findet häufig, aber noch nicht vollständig strukturiert statt. Über Projektfortschritte, die Einführung von Produkten, Regulatorien oder neuen Prozessen wird anlassbezogen und zeitnah informiert.
Wir haben Verantwortlichkeiten für Aufgaben, Projekte, Abteilungen und im Management. Auch wenn Frauen zahlenmäßig leider noch unterrepräsentiert sind, bin ich davon überzeugt, dass hier jede und jeder die gleiche Chance erhält und es keine Unterschiede hinsichtlich Wertschätzung oder Entlohnung gibt. Dabei spielen weder Geschlecht, Herkunft oder Religion eine Rolle.
Die Themen sind meist sehr innovativ und spannend. Gerade im Bereich der Digitalisierung gab und gibt es zahlreiche interessante Aufgaben und vielseitige Projekte. Nicht selten nimmt die Deutsche Wertpapiertreuhand hierbei eine Vorreiterrolle in der Branche ein.
Von der Idee, über das Konzept, der Implementierung und der Einführung kann sich jeder verantwortungsvoll einbringen.
Die Arbeit macht hier Spaß. Man sieht schnell was man geleistet hat und dein Einsatz wird stets wertgeschätzt. Die Deutsche Wertpapiertreuhand ist ein modernes Unternehmen das die traditionelle Branche der Vermögensverwaltung mit innovativen und digitalen Ansätzen auffrischt.
Die Anzahl der Urlaubstage liegt leicht unter dem Branchendurchschnitt. Der Großteil des Jahresurlaubspensums muss dafür aber nicht am Anfang des Jahres verplant werden. Ich habe häufig meinen Urlaub relativ spät beantragt. Sofern das mit den Abteilungskollegen abgestimmt und im Einklang mit Projekten oder wichtigen Geschäftsterminen war, war das kein Problem.
Die Arbeitszeit kann je nach Abteilung und in Abhängigkeit des Kontakts mit Geschäftspartnern und Projekten selbstständig eingeteilt werden. Bei wichtigen Kundenangelegenheiten oder Endphasen von Projekten fallen schon mal intensive Arbeitstage an.
Home Office Tage konnten bei Wunsch eingerichtet werden.
Es gibt hier eine flache Hierarchie. Ich mag das.
Über eine Online Academy oder Partnerbanken erfolgen die Sachkundeschulungen. Mit Abstand am meisten lernt man über die vielen spannenden Projekte und Geschäfte des Unternehmens.
Peilt man eine klassische Karriere inkl. vieler Hierarchiestufen und vielen unternehmensseitig gesponsorten Weiterbildungsmaßnahmen an, ist dies vielleicht kein "perfect fit".
Der Kollegenzusammenhalt des Unternehmens ist sehr stark und einzigartig. Meldet ein Kollege oder eine Abteilung dringenden Unterstützungsbedarf an, so wird schnell gemeinsam reagiert um dies zu lösen. Auch bei lässigen Angelegenheiten wie z.B der Döner- oder Pizza-Challenge in der gemeinsamen Mittagspause, findet man immer Unterstützung und hat viel gemeinsamen Spaß.
Ältere Kollegen sind erfahrene und wichtige Elemente der Belegschaft. Es findet keine Benachteiligung älterer Kollegen statt.
Das Vorgesetztenverhalten ist offen, direkt v.a. aber konstruktiv und zielorientiert. Man kann mit allen Themen -egal ob private Situationen oder geschäftlichen Dingen- auf alle Vorgesetzten zugehen. Es gibt dafür immer ein offenes Ohr und wenn möglich Unterstützung.
Das Feedback zu geleisteter Arbeit ist direkt. Fehler oder evtl. bessere Ansätze werden stets angesprochen um Herangehensweisen, Produktivität bzw. das Endergebnis zu verbessern. Das mag vielleicht nicht jeder, ich konnte dadurch aber viel lernen.
Das Bürogebäude wurde sukzessive erneuert. Die Büros im EG haben große Fenster wodurch für angenehme Helligkeit gesorgt ist. An extrem heißen Arbeitstagen kann es einem schwerer fallen, da es keine Klimaanlage und Dusche gibt. Vom Arbeitgeber gesponsortes Eis sorgt hier nur kurze Zeit für Ablenkung.
Die neuen und schnellen Laptops kombiniert mit mehreren großen Bildschirmen, Headsets und Bildschirmkameras sind klasse Equipment. Online Besprechungen mit Geschäftspartnern oder mobile Working ist dadurch kein Problem.
Gibt es Bedarf an Arbeitsmitteln wird dies immer fix besorgt.
Gehaltszahlungen erfolgten immer zuverlässig/pünktlich und mein Gehalt lag über dem Branchendurchschnitt.
Die Deutsche Wertpapiertreuhand zahlte zudem sofort die volle Inflationsausgleichprämie. In den schweren Corona Jahren wurden firmenseitig auch 2mal wöchentlich die Kosten für Tests übernommen. Wie ich es von anderen großen Firmen mitbekommen habe, ist das keine Selbstverständlichkeit.
Ich konnte keinerlei Benachteiligung feststellen. Es wurde immer viel Wert darauf gelegt alle Mitarbeiter gleich zu behandeln.
Das tägliche Geschäft meiner Abteilung war sehr umfang- und abwechslungsreich. Dazu gab es viele Projektarbeiten.
Sehr vertrauensvolles und kollegiales Miteinander. Große Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Mitarbeiter werden gefördert und individuell weiterentwickelt.
Standort derzeit mit öffentlichen Verkehsmitteln nicht optimal zu erreichen, ein Auto ist von Vorteil.
Engagement und Lernbereitschaft werden stark gefördert und wertgeschätzt. Jeder Mitarbeiter darf Prozesse aktiv mitgestalten und trägt entscheidend zum Erfolg des Unternehmens bei.
Das Unternehmen zählt zu den Größten innerhalb der Branche und gilt als sehr innovativ und partnerschaftlich.
Urlaub kann unkompliziert eingereicht werden und muss nicht bereits zu Jahresbeginn komplett verplant sein. Es gibt Kernarbeitszeiten, jedoch ist es kein Problem, auch mal früher zu gehen oder später anzufangen, da mehr Wert auf die Qualität der Arbeit gelegt wird.
Mitarbeiter werden individuell gefördert und weiterentwickelt. Es gibt viele Lernmöglichkeiten, sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich.
Es herrscht viel Harmonie nicht nur innerhalb der Teams, sondern auch abteilungsübergreifend. Das Miteinander ist sehr vertrauensvoll, angenehm und offen. Kollegen unternehmen teilweise auch privat viel miteinander.
Es gibt keinen Unterschied im Umgang zwischen älteren und jüngeren Kollegen. Mitarbeiter werden unabhängig von ihrem Alter wertgeschätzt und gleich behandelt.
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter, sowohl für arbeitsbedingte als auch persönliche Themen. Bei Fehlern wird nicht direkt der Kopf abgehackt, sondern gemeinsam mit dem Mitarbeiter nach einer Lösung und Verbesserungsvorschlägen gesucht. Die Stärken der einzelnen Mitarbeiter werden gefördert.
Moderne Ausstattung, benötigte Arbeitsmittel werden unkompliziert beschafft. Unternehmenseigene Parkplätze sind vorhanden.
Die Kommunikation erfolgt direkt und auf kurzen Wegen. Es herrscht eine offene Unternehmenskommunikation.
Gute und faire Vergütung. Zusätzlich wurden die Corona- und Inflationsausgleichprämie in voller Höhe ausbezahlt.
Mitarbeiter werden unabhängig ihres Alters, Geschlechts oder Herkunft gleich behandelt und wertgeschätzt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und spannend. Über die Jahre konnte ich sowohl fachlich als auch persönlich viel dazu lernen.
Betriebsklima war durch die Geschäftsführung von Misstrauen geprägt. Eine faire Behandlung fand nur bedingt statt.
Image scheint nach außen besser als es in Wahrheit ist.
Keine Gleitzeit, starre Arbeitszeiten, dadurch mit dem Privatleben schwer vereinbar. Arzttermin sollten auf die Wochenenden geschoben werden. Überstunden waren mit dem Gehalt abgeholten und konnten auch nicht mit Freizeit ausgeglichen werden.
Weiterbildungen für ausgewählte Ja-Sager.
Überstunden waren mit dem Gehalt abgeholten, höhere Gehälter für ausgewählte Ja-Sager, keine Benefits oder ähnliches. Insgesamt weniger Urlaub als durchschnittlich üblich.
Mit gewissen Kollegen war der Zusammenhalt sehr gut. Der Großteil ist nur auf das eigene Wohl bedacht.
Vorgesetzte verhielten sich nicht wie Führungskräfte und hatten nicht viel zu sagen.
Nicht zeitgemäß, Home Office war nur bei gewissen Ausnahmen erlaubt. Mitarbeiter erhielten keine Diensthandys und mussten sich auf dem Privathandy entsprechende Apps für die tägliche Arbeit installieren.
Kommunikation fand von oben herab und nicht auf Augenhöhe statt.
Mit dem richtigen Geschlecht und als Ja-Sager wurde man gleichberechtigt behandelt.
Wenig abwechslungsreiche Aufgaben, es bestanden kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
Hin und wieder gab es sehr nette Kollegen.
Eigen- und Fremdbild lagen sehr weit auseinander.
Wo soll man da nur anfangen ….
Gut, wenn man in der richtigen Abteilung, sehr schlecht wenn in der falschen Abteilung ist
Die bevorzugten Mitarbeiter reden gut über die Firma. Viele der ausgeschiedenen Mitarbeiter haben keine gute Meinung.
Sehr starre Arbeitszeiten, keine bis sehr wenig Flexibilität
Es gab keine
Bescheiden im Branchenvergleich
Wird nach außen hin demonstriert
Unter den Leidensgenossen sehr gut
Blickt man auf die Fluktuation, wird niemand bislang alt in dieser Firma
Bei manchen Personen sehr viel zu verbessern
Abteilungsabhängig gut oder schlecht
Einbahnstraße
Es gibt eindeutige Geschlechtervorlieben
Es gäbe viele interessante Aufgaben, nur kann man sie selbst nicht entwickeln
Hier finden Sie schlechte Bezahlung, eine narzisstische Geschäftsleitung, eine stets schlechtgelaunte Chefin und Diskriminierung gegen Frauen. Alles, was man für einen fürchterlichen Arbeitsalltag braucht. Hohe Fluktuation, keine Selbstreflektion, sehr hierarchisch strukturiert. Wer Spaß bei der Arbeit haben will, sollte woanders hingehen.
Die IT Abteilung ist von diesen Erfahrungen ausgenommen.
Die Regeln werden täglich verändert, das schafft Verunsicherung.
Zumindest mit den Exkollegen sehr gut. Wir treffen uns noch regelmäßig.
Seit 2017 sind mindestens 9 Kollegen und Kolleginnen gegangen bei ca. 20 Mitarbeitern. Starke Fluktuation außer in der IT.
‚Küchengespräche‘ sind nicht erlaubt (Zitat).
Kommunikation nicht auf Augenhöhe sondern von oben herab.
Frauen werden hier benachteiligt indem sie deutlich schlechter behandelt werden als Männer, besonders von der Chefin.
Fantastisches Team und starker Fokus auf Digitalisierung
So verdient kununu Geld.