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Nach allem, was ich da gesehen und erlebt habe, leider nichts mehr.
siehe oben beschriebene Probleme.
Ein ESL sollte STÄNDIG für die SMA erreichbar sein. Das ist natürlich ein Versagen der Firma wenn man da zwei Leitende (von denen eine absolut keinen Schimmer von irgendwas hat) für 10 Nachtschichten rund um die Uhr zur Verfügung stellt. Aber man spart ja, wo man kann. Alarme werden in der ALV allein gefahren, es gibt keine Absicherung durch eine*n Kolleg*in, man ist unbewaffnet und ungeschützt vor Ort (außer die oben beschriebenen MA eben). Stichschutzweste sollte ich im Mai 2024 bekommen, seitdem liegt sie im Büro der ESL. Aber wann soll er die auch aushändigen, wenn er nie vor Ort ist? Interventionszeit von 20min. wird regelmäßig überschritten. Das ist aber auch kein Wunder, so wie die Touren geplant sind. Da die meisten MA aber eh keinen Inventionsschein besitzen, ist natürlich auch das egal. Geschweige denn die Sachkunde, die bei unseren Aufgabenfeldern verpflichtend wäre. Tageinweisungen in die Objekte gibt es natürlich nicht. Die Einweisungen bei Nacht kommen auf den Kollegen an. Falls man bei jemand nachlässigem lernt, werden einem die darauf folgenden Fehler natürlich persönlich angehaftet. Von schriftlichen objektbezogenen Dienstanweisungen kann man nur träumen. Wenn man Glück hat, gibt es eine Objektkarte, i.d.R gibt es aber gar keine Anweisungen in den "Unterlagen".
Der ältere Kollege, der gern rausmobbt, ständige üble Nachrede und Hetze betreibt und stolz verkündet, dass keiner seiner Anlerner noch im Betrieb ist, macht die Zusammenarbeit nahezu unmöglich. Da werden gern mal die Autos der ihm unliebsamen Kollegen zugeparkt, Schlüssel versteckt etc. Bewaffnet ist er außerdem im Dienst (nicht als einziger). Rassismus, Homophobie und Menschenverachtung werden hier groß geschrieben. Bitte nehmt die Pride-Flagge von eurer Homepage - das ist einfach nur peinlich hypokritisch.
Gehört nichtmal zu den 5 besten Sicherheitsfirmen. Man definitert sich hier liber über Größe. Und so läuft auch die Arbeit dort - wer hat den größten? Wer ist am schnellsten fertig? Wer kann den anderen wie degradieren?
Völlig unplanbar alles, obwohl man ja eigentlich einen Vertrag mit soundso vielen Stunden hat. Es gibt aber min. 5 verschiedene Dienstpläne pro Monat. Objekte können auch oft aufgrund der Unfähigkeit bzw. unflätigen Art dem Kunden ggü. einiger MA nicht gehalten werden. Auch das bringt viele unnötige Unsicherheiten. Wobei es da 1,2 ältere Mitarbeiter gibt, die können mehr oder weniger machen, was sie wollen. Da gibt es dann auch keine Urlaubssperre wie für die anderen oder so. Die können dann auch 7-10 Wunschfrei-Tage angeben (3 sind erlaubt).
Gibt eine an die Firma gebundene Schule aber alle die sich zur Weiterbildung angemeldet haben, warten heute noch darauf.
Tarif und keinen Cent mehr. Abzüge an der Tagesordnung. Für Bewacher-ID musste selbst gezahlt werden. Kein 13. Gehalt.
Keine Mülltrennung, keine Möglichkeit zur Entsorgung des volen Mülleimers. Der Vermieter der Niederlassung lässt keine Entsorgung in seinen Tonnen zu. Der Eimer hat zeitweise derart gestunken, dass ein Betreten der Niederlassung nicht möglich war. Aber wo kein Chef, da keine Anordnung. Das Sozialbewusstsein befindet sich auf der 5-Sterne-Skala bei 0. Solange du spurst und nur möglichst viele Touren fährst, kannst du dich eigentlich benehmen, wie du willst. Wir haben Leute mit Hitlerbart, die die Leute an den Objekten tw als Fo*** bezeichnen.
Jeder gegen jeden. Jeder weiß es besser als der andere (meistens die unfähigsten MA) und Fehler werden gekonnt so manipuliert, dass von den unfähigsten keiner dran ist.
Die haben eigentlich das Sagen. Einige von denen sind okay, einige das allerletzte als Kollegen (ca. 50/50). Man weiß eben von Firmenseiten, dass man die alten noch ausnutzen kann, weil sie es von früher ja nicht anders kennen bzw. weil sie keine neue Anstellung auf dem 1. AM mehr finden würden. Man hat auch oft das Gefühl, die hätten einen Sharehold an der Firma, so wie sie sich tw ausbeuten lassen (270h im Monat - gar kein Problem!)
Die ESL ist nie vor Ort, kümmert sich um keinerlei Anliegen außer vllt Wunschfrei und die 5 Dienstpläne im Monat. Bekanntes Fehlverhalten der Kollegen wird weder adressiert, noch abgemahnt. Der ESL ist alles egal, es wirkt wie quiet quitting.
Die Niederlassung ist absolut widerlich, nicht einmal die ESL hält sich darin auf. Aus Gründen. Auch wenn sie theoreatisch die Tagschicht fahren sollte (die nun zusätzlich von MA des Teams aufgefangen werden muss). Wenn man früher mit der Schicht fertig ist, weil alles glatt läuft, sich aber auf dem Hof statt im widerwärtig stinkenden Büro aufhält, werden diese Stunden vom Lohn abgezogen.
Nicht während der Arbeitszeiten. Man darf in seiner Freizeit die neuen Dienstpläne aushandeln (die auch frei einsehbar für ALLE im Büro aushängen, super Datenschutz!) bzw. wird im Frei spontan angerufen ob man nicht doch schnell noch einspringen könne. Die Erwähnung dass man bereits Alkohol oder bei eigener Krankheit Schmerztabletten konsumiert hat, ist dabei völlig egal. Generell ist die ESL nicht erreichbar, die stellv. ESL hat von absolut gar nichts eine Ahnung. Standardantwort bei ALLEM: "Ja und was soll ich da jetzt machen?"
komplett inkompetenten MA wird eine Menge zugetraut, wenn der Chef sie denn nur mag (männlich, stabil, am besten militärischer Hintergrund). Das Blatt wandelt sich nur schnell und dann ist er enttäuscht, was schnell in Frust und Wut seinerseits ausartet. Der Betriebsrat ist ja wohl auch der größte Witz!! Man steht dem Chef da sehr, sehr nah.
Objektschutz halt. Die Touren sind so unnötig unstraff geplant, dass eine Menge Langeweile aufkommt. MA sind tw. im Casino, bebeischlafen ihre Partner*innen bzw. die vom Chef vermittelten weiblichen Firmenkontakte, es ist ein Affenstall!
Immer abhängig vom Einsatzort und dem jeweiligen Vorgesetzten.
In meinem Fall durchaus ok
Innerhalb der Branche ganz okay.
Im Schichtbetrieb so gut wie nicht vorhanden.
Weiterbildung möglich, wenn vom AG gerade gebraucht.
Karriere für eher Jüngere.
Es wird pünktlich und nach Tarif bezahlt. (Der ist schlecht genug) Nicht mehr, nicht weniger.
Schwer einzuschätzen. Hat sicherlich keine Priorität.
Eigentlich gut, bis auf die MA, die sich auf Kosten der Kollegen ausruhen.
Was die reguläre Arbeit angeht, gut. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es aber nur für Jüngere.
Es gibt solche und solche.
Unregelmäßiger Schichtdienst. Kurzfristige Planänderungen nicht selten
(s.a. "Kollegenzusammenhalt")
Das Manko vieler Unternehmen. Dem MA ganz unten möglichst wenig Informationen zukommen lassen.
Ist aus meiner Sicht gegeben.
Gerade bei Veranstaltungen kann es sehr angenehm werden.
Prima
Ist leider nicht so schön
Wird gewährt
Sind da, wird nicht so gern gesehen, da man dann fehlt
Pünktlich und sollte mal etwas nicht passen, wird in Zusammenarbeit alles in Ordnung gebracht
Denke doch
an meinem derzeitigen Ort, einfach schön
Fasst nur und macht Spaß
Souverän
Ja, ist alles im grünen Bereich
Ist verbessert worden
Generell
Ja, an dennen wir mit dran Teil haben
Nichts
Alles. Gut das es vorbei ist.
Sinnlos. Es geht nur um Ausbeutung,die Mitarbeiter sind nur Nummern
Druck und Drohung
Obwohl verrufen habe ich es gewagt und kann den schlechten Ruf bestätigen.
Kein Respekt vor Freizeit und Urlaub. Wie im Feudalismus.
Kastensystem.. Patriarchat
Nur das Minimum
Ein Scheinheiliges Image
Wird nicht gewollt
Respektlosigkeit
Arrogant, Zynisch, Respektlos
Ein Klima aus Druck noch mehr Druck . Mangelnde Sozialkompetenz bei Vorgesetzten.
Besteht aus Druck und Drohung
Existiert nicht.
Kommt auf den Einsatzbereich an.
Nichts
Alles
Da kann man nichts mehr verbessern
Ein Stern ist viel zu viel
Kann man vergessen
Also es nervt, jedesmal Lohnzettel bzw Dienstplan zu überprüfen
Hahahahahaha
Ohne Worte
Selbst hier ist ein Stern zuviel
Ein paar ja ein paar nein
Nichts
So ziemlich alles
Kommunikation verbessern, Angestellten respektieren und zu dem Versprochenen auch stehen
Lob Fehlanzeige, es werden nur Fehler aufgezeigt
Urlaub nach vorstellung der Obrigkeit
An Weiterbildung direkt man gehindert
Man wird aus dem Urlaub geholt
Mit Geschäftsleitung unmöglich, die interessiert nur das was unterm Strich für sie am Ende rauskommt
Verbesserungsvorschläge werden überhört
Das Gehalt wird wenigstens pünktlich gezahlt .
Alles
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.Auch mal Vorschläge der Mitarbeiter aus den jeweiligen Objekten annehmen und umsetzen.
Von der Chefetage und den direkten Vorgesetzten wird nur mit Druck und Angst gegenüber den Mitarbeitern gearbeitet.
Ständiges Einspringen wegen chronischem Personalmangel.Selbat ein frei bedeutet nicht viel.
Arrogant, überheblich,arbeiten mit Druck und Drohungen gegenüber den Mitarbeitern.
Die Kollegen, die Objekte und Aufgaben an sich.
Bis auf wenige Ausnahmen die Führungsebene
Nicht kopflos handeln und sich ggf. Mehr Zeit für Planungen nehmen und nicht 5 Dinge gleichzeitig in Angriff nehmen (damalige Objektübernahmen).
Mit den meisten Kollegen super (was normal ist), Chefetage und Objektleiter komplett für die Tonne..
Mal so mal so. Kenne viele die genauso denken und auch ein paar die sehr zufrieden sind. Kommt auf die Bereiche an
Welches Leben? Wir existieren nur um für die Firma Tag und Nacht auf Abruf zu stehen.
Wird Angeboten jedoch nicht als Arbeitszeit angerechnet, egal was der große Chef sagt!
Das einzige was funktioniert hat!
Wurde teilweise geachtet wenn die Kollegen für sich selbst eingestanden sind
Lügen und mangelnde bis fehlende Kommunikation sind Gang und gebe!
Je nach Objekt unterschiedlich
Solange man rechtzeitig seinen Urlaub und wunschfrei angibt, hat man trotzdem keine Garantie (selbst noch im Urlaub) diese auch zu bekommen.
Man kommt selten auf die vertraglich vereinbarten Stunden, muss dann noch dafür betteln mehr Dienste zu bekommen um seine Fixkosten decken zu können.
Mit einem Frauenfeindlichem Objektleiter, kann man sich das gut denken
An der Arbeit selbst habe ich nichts negatives hinzuzufügen
Der Lohn wurde selbst in der Zeit einer Insolvenz pünktlich gezahlt. Das halte ich für eine Top Leistung die nicht jedem gelingen kann.
Das Image ist manchmal Gesprächsthema 1. Und dann gerät man in die Lage relativieren zu müssen.
Wir besitzen Arbeitsbekleidung als Subunternehmen die nicht zum Standort passt. Viele unserer Gäste verwirrt der Anblick.
Es kommt auf den Einsatzbereich an. Einige Standorte besitzen feste Teams plus studentische Aushilfen. In meinen Fall herrscht eine sehr lockere Atmosphäre, jede kennt jeden.
Das ist eine der kritischsten Punkte. Besonders wenn man erkrankt, muss man stark sein und knallhart seine Genesung durchsetzen. Gern wird von Kollegen oder Vorgesetzten versucht, den erkrankten Kollegen so schnell wie möglich zum Arbeiten zu bitten. Das geschieht derart subtil, dass es offensichtlich ist. Vorgesetzt vermitteln den Eindruck man müsse ich rechtfertigen. Wer hier nicht stark ist, läuft Gefahr sich nicht ausreichend zu kurieren.
Wer sich weiterbilden möchte muss zum Teil die Kosten dafür selber tragen.
Es ist der Mindestlohnsektor. Unser Standort ist ein Teilzeitstandort. Für unsere Breite an Aufgaben und Verantwortung ist der Lohn viel zu niedrig.
In unserem festen Team gibt es einen gewissen Zusammenhalt, selbstredend könnte man sagen.
Die Vorgesetzten (Geschäftsführung und Standortverantwortlichen) lassen unser Team größtenteils in Ruhe. Wir als Standortteam verwalten und größfenteils selber.
Mut den Mund aufzumachen sollte man haben, wenn man etwas auf der Seele hat, sonst können schnell Fehler auftreten. Einer checkt den anderen ab und zu.
kostengünstige Mitgliedschaft im Fitnessstudio
Arbeitszeiten flexibler gestalten, die Mitarbeiter nicht mit Diensten überlasten
Nicht immer angenehm, eine eigene Meinung oder Kritik ist oft nicht erwünscht. Ziemlich unsozial finde ich, das zu Firmenfeiern nicht alle Mitarbeiter eingeladen werden, es geht hier quasi danach, wer die meisten Dienste übernimmt u. sich mit den Vorgesetzten gut versteht.
Es werden Schulungen angeboten, die einige Mitarbeiter wirklich nötig hätten, in Bezug auf "Wie verhalte ich mich fair gegenüber meinen Kollegen", " Wie äußere ich Kritik" , allgemein " Wie spreche ich mit meinem Kollegen?" diese dann aber freiwillig sind.
viele Wochenenddienste, zu viele Überstunden
kein Interesse
die Art der Kommunikation gefällt mir manchmal nicht. Teilweise wird auf E-Mails nicht reagiert. Dienste werden versprochen, aber nicht eingetragen. Man wird nicht informiert, wenn eine Schulung stattfindet.
Viel Stehen. Kalte Arbeitsräume. Schwere Funkgeräte...
Nicht immer gut. Die Einarbeitung könnte besser sein, man bekommt gewisse Dinge am Anfang nicht vermittelt, wird aber dann gleich kritisiert, wenn man es nicht richtig gemacht hat.
So verdient kununu Geld.