423 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 276 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitskultur und work-life-balance
Gehalt und benefits
Finanzielle Wertschätzung von guter Arnie und bessere brnefotd für Mitarbeiter
- Betriebs- und Arbeitskultur (Freiheiten in der Arbeitsgestaltung)
- aktuelle "Aufbruchstimmung" durch jüngste Senior Management Wechsel
- siehe oben: inakzeptable, aufwendige interne Kontroll- und Genehmigungsprozesse
- unnötige und in jeder Hinsicht hinderliche interne (Kontroll)Prozesse reduzieren (alles und jeder wird durch eine Vielzahl an "Controllern" und durch entsprechende Reports kontrolliert) - Auswirkung auf die Motivation und Arbeitsbelastung der Mitarbeiter bleibt dabei unberücksichtigt
Seit Jahren sehr angenehmes Betriebsklima an gute Zusammenarbeit mit Kollegen/Kolleginnen.
Wird langsam besser, weil seit Jahren endlich auch mal Image und Brand Awareness Kampagnen durchgeführt werden.
Mit Homeoffice, flexibler Arbeitszeit, weitgehend freier Urlaubsplanung, etc. sehr gute Grundlage für Work-Life-Balance. Allerdings schränkt die massive Arbeitsbelastung die Flexibilität wieder ein.
Weitgehend in der Verantwortung der MitarbeiterInnen.
Seit Jahren keine ordentlichen Gehaltserhöhungen (noch nicht einmal Inflationsausgleich) - daher signifikanter Real-Lohn-Verlust. Grundsätztlich aber marktgerechte Gehälter.
Traditionell sehr gut.
Jugend zählt! Man würde sich wünschen, dass älteren Mitarbeitern ähnliche Wertschätzung, Förderung und Verständnis entgegengebracht wird, wie den jungen, aufstrebenden MitarbeiterInnen. Es gibt keinerlei Bemühen, den Interessen älterer Mitarbeiter zum Ende der beruflichen Laufbahn zu entsprechen (z.B. keine Altersteilzeit, keine echte perspektivische Nachfolgeplanung, kein Garden leave, etc.)
Je näher der Vorgesetzte am Mitarbeiter ist (erste Führungsebene) desto besser. Senior Management ist nach wie vor weit von den operativen Problemen und den Sorgen/Überlastungen an der Basis entfernt.
Wird durch weitgehendes Home Office Konzept in die Verantwortung der MitarbeiterInnen verlegt.
Hat sich im letzten Jahr deutlich verbessert.
Absolute Diversität in jeder Beziehung
Interessante und anspruchsvolle Aufgaben sind definitiv vorhanden. Allerdings werden attraktive Positionen oft nicht offiziell ausgeschrieben, sondern über persönliche Netzwerke der Führungsebene besetzt.
Dass erst ich die Probleme bewusst gemacht hat und kontinuierlich an Verbesserungen arbeitet.
aktuell tatsächlich nichts
Jetzt auch mal durchhalten und nicht nach wenigen Monaten eine andere Richtung einschlagen
Das Betriebsklima empfinde ich inzwischen als ausgesprochen gut. Das Management ist zugänglich und man fühlt sich gewertgeschätzt.
hier wird massiv investiert, um Gutes zu tun und auch darüber zu sprechen
man kann sich sehr gut selbst organisieren, die Arbeit muss aber natürlich gemacht werden.
noch zu wenig strukturiert und zielgerichtet, aber auch deutlich verbessert
immer noch ein kritischer Punkt, aber auch hier geht es aufwärts
Passt
zugänglich und interessiert
Fast zu viel, aber doch deutlich mehr Informationsgehalt inzwischen.
wer will und dies auch artikuliert, hat alle Möglichkeiten, sich in seinem Aufgabenfeld zu entwickeln.
Respektvoller Umgang, gute Organisation, angemessenes Vorgesetztenverhalten, Homeoffice
Mehr Flexibilität bei Gelegenheiten zu steuerfreien Prämien wäre wünschenswert und ein vergleichsweise günstiger Weg die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Kollegenzusammenhalt und die Möglichkeit auch im Ausland arbeiten zu können.
Mehr Unterstützung und fachliche Weiterbildung ermöglichen für Young Professionals.
Kein Teamspirit vorhanden, mehr Präsenzveranstaltungen und Möglichkeiten die Kollegen live kennenzulernen.
Bring-your-own-device abschaffen (Geschäftshandy selbst kaufen mit 300 € Zuschuss) andere Unternehmen stellen ab dem ersten Arbeitstag die notwendige Ausstattung zur Verfügung. Bildschirme, Docking Station, Tastatur etc. sollten zur Grundausstattung jedes Angestellten gehören und nicht extra "beantragt" werden müssen.
Von einer Arbeitsatmosphäre kann man nach der Pandemie gar nicht sprechen: Keine Arbeit mehr vor Ort beim Kunden, keine Teamkollegen mehr gesehen, keine Präsenzveranstaltungen im Unternehmen etc. Man arbeitete anonym von zuhause aus und hatte seine eigene Art von "Arbeitsatmosphäre". Mit der Zeit verschwand das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen.
Keiner kennt DXC..
Work-Life-Balance ist auf jeden Fall gegeben. Virtuell Worker Arbeitsvertrag mit der Möglichkeit von fast überall aus arbeiten zu können. Klar gibt es Projektphasen an denen man etwas länger am Rechner sitzt, aber das ist im Consulting normal.
Für Young Professionals leider nichts: Man wird im Projektgeschäft ins kalte Wasser geschmissen und muss schauen wie man an die Infos kommt und performt. Alles hängt von einem selbst ab, keiner der einen mehr richtig pusht. Virtuelle Schulungen sind nicht die Lösung für fachliche Weiterentwicklung! Man fühlt sich im Stich gelassen, das war auch der Grund warum ich die Firma verlassen habe, da ich fachlich nicht mehr weitergekommen bin.
Der Kollegenzusammenhalt war auch oft vom Projektteam abhängig: Manchmal hatte man super Kollegen im Team und manchmal halt nicht.
Mein Vorgesetzter war super, immer hilfsbereit, fair und empathisch. Es ist nur schade, dass ich ihn in den insgesamt 4,5 Jahren vielleicht max. nur 5-mal live gesehen habe.
Arbeitsbedingungen in Büros waren gut, aber nicht wenn diese geschlossen werden und jeder von zu Hause aus arbeiten muss ohne dass einem die notwendige Ausstattung bereitgestellt wird.
Regelmäßige Kommunikation durch virtuelle Town Halls, monatliche Informationen über anstehende Projekte etc.
Gehalt ist in Ordnung
Aufgaben und Projekte waren immer sehr vielfältig.
100% Homeoffice erleichtern den Arbeitstag mit Kindern. Die Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeiten tragen zu einer gesunden Work Life Balance bei.
Das ist tatsächlich einer der größten Pluspunkte.
Mangelnde bzw. unzureichende Kommunikation hinsichtlich Mitarbeiter relevanter Informationen.
Kostenübernahme von anerkannten Weiterbildungen bzw. Zertifizierungen.
Prozessvereinfachungen bei Bestellprozessen
Keine bezahlten Weiterbildungen und Zertifizierungen. Man kann Kurse belegen, jedoch ohne anerkannte Zertifizierung.
Kaum Chancen auf Gehaltssteigerungen, auch wenn diese mehr als verdient sind. Gehälter weit unter Durchschnitt im Branchenvergleich
Es werden keine Unterscheidungen zw. älteren und jüngeren Kollegen gemacht.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt nur leider nicht honoriert.
Es wird sehr viel getan, dennoch sind nach wie vor viel mehr männliche Manager als weibliche anzutreffen
Flexible Arbeitszeiten. Gute Arbeitszeitregelungen.
Homeoffice.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Keine Wertschätzung langer Dienstzeiten/Jubiläum
Keine Gehaltserhöhungen / Boni
Gehaltserhöhungen für Mitarbeiter. Bonuszahlungen und/oder Inflationsbonus
--> Wurde Mitarbeitern in anderen Ländern gezahlt, nur Deutschland wird immer ausgenommen.
Weiterbildung/Fortbildung muss aus eigener Tasche gezahlt werden. Firma bezahlt höchstens die Prüfungskosten (einmalig - bei nicht bestehen, kein 2. Mal). Nicht anerkannte Schulungen können online durchgeführt werden.
Gehälter liegen unter dem Durchschnitt. Gehaltserhöhungen werden versprochen, jedoch nicht umgesetzt. Keine Bonusauszahlung seit 2013.
Homeoffice Zuschuss liegt unterhalb gängiger Zahlungen.
langjährige Kollegen werden nicht geschätzt. Betriebszugehörigkeiten nicht positiv hervorgehoben oder bewertet.
Homeoffice - keine Büros beim Arbeitgeber
High Flexibility with Home Office policy and international relocations
Introduction of employee stock plan
Viele Freiheiten für die Arbeitnehmer
Keine Gehaltserhöhungen
Mehr Verantwortung für die deutschen Führungskräfte
Super Kollegen
Ziemlich viele Freiheiten
Weiterbildung eher stiefmütterlich
Gehalt gut, aber ohne Gehaltserhöhungen
1. Klasse
Sehr gut, die Erfahrung der Älteren wird auch dringend benötigt
Fremdgesteuert durch die Amerikaner
Viele Freiheiten
Mit dem Unternehmen nicht immer einfach
Vollkommen
Bundeswehr und öffentliche Auftraggeber
Teamspirit hängt vom Team ab. Meins harmoniert recht gut
Es ist leider oft negativ auch wenn es nicht korrekt ist
Je nach Projekt mal besser oder schlechter
Es werden eher externe Mitarbeiter neu eingestellt als eigene Mitarbeiter weiterzubilden. Dadurch ist es auch nicht einfach Karriere zu machen.
Leider sind Gehaltserhöhungen selten
DXC versucht es umzusetzen auch wenn es nicht immer funktioniert.
Spiegelbild der Gesellschaft.
Weniger gut. Viele wurden weggelobt und abgefunden
Die direkten Vorgesetzen sind sehr gut
Gut. Zu Hause als auch im Büro
Sehr gute Kommunikation global von der Spitze aus, lokal im deutschen Management könnte sie besser sein.
In meinen Teams und Projekten gibt und gab es keinen Unterschied
Die Projekte sind herausfordend aber sehr interessant und abwechslungsreich
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