24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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vielleicht noch die faire Bezahlung und die Arbeitszeiten
Grundstimmung, viele chaotische kurzschluss Handlungen von Vorgesetzen. Keine Mitspracherecht. Zu starke Hierachie und kein wirkliche Präsenz des Geschäftsführer bring keine positive Stimmung rein.
Sehr schlechte Stimmung in einigen Abteilungen, besonders in meiner.
Kann besser sein.
Seine Arbeitzeit lässt sich innerhalb der Kernarbeitszeit von 9 bis 12:30 fexibel verschieben.
Schwer sich dort zu verbessern und eine andere Ausrichtung zu bekommen. Ohne richtige Verbindungen innerhalb im Unternehmen nicht möglich.
Passen für die Region
Ist vorhanden und wird aktiv verbessert.
Ein Team ist nicht erkannbar. Auch Maßnahmen sind nicht zu erkennen. Die Ich-Perspektive hat Vorrang.
Wissen wird zum Teil geteilt. Wissen von jüngeren wird nicht angenommen!
Sehr unterschiedlich, ich habe leider nicht viel Glück gehabt. Kann gut gehen, Wahrscheinlichkeit spricht dagegen.
Alles was man braucht ist da.
Kommunikation wird in der spontanen Ebene durchgeführt, Planung ist ehr nicht der Fall
Vorhanden.
Aufgaben sind ehr Serienprobleme lösen, die aus der tiefen Vergangenheit kommen. Kann nach Abteilung leicht besser sein.
Ich komme gerne auf die Arbeit, was größtenteils an der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Teams liegt.
Super flexibel durch Gleitzeit. Habe das Gefühl, dass dem Unternehmen wichtig ist, dass es den MitarbeiterInnen auch privat gut geht.
Man hat sehr viele Möglichkeiten!!! Einige im Mittelmanagement haben im Studium dort angefangen oder bereits ihre Ausbildung dort gemacht.
Bezahlung oft auch übertariflich. Immer pünktlich und weiterhin werden Urlaubs- und Weihnachtesgeld gezahlt. Das gibt’s nur noch selten.
Die Zusatzversicherung musste ich selbst schon nutzen und war Gold wert! Die betriebliche Altersvorsorge nutze ich auch und ich finde gut, dass sowas angeboten und bezuschusst wird!
Gefällt mir super! Es gibt sogar einige Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit, die gemeinsam unternommen werden.
Habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Die Gebäude sind etwas älter. Die Büros ansich müssen zwar den Standards entsprechen in Bezug auf Sicherheit etc. Aber je nach KollegInnen man kann auch etwas nach eigenem Geschmack dekorieren etc.
Gut - man bekommt immer ein Antwort
Immer abhängig von der Tätigkeit, rundum hat man durch die internationale Ausrichtung viele Chancen unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen.
Grossraumbüros oft sehr laut
- Feiern/Feste
- Gut erreichbare Lage
- Kantine vorhanden
- Gewerkschaft im Betriebsrat
- Selten bis gar nicht werden Zeitarbeiter übernommen
- manchmal unötige verursachte Lieferprobleme
- Personal in anderen Bereichen als Produktion haben bessere Chancen mit Karriere und Gleitzeitregelung
- Zeitarbeiter auch einstellen, wenn sie lange bei Ihnen arbeiten, anstatt kurz davor aufzulösen und Monat später wieder als Zeitarbeiter einstellen. Besonders wenn sie sowieso mehr Mitarbeiter in der Produktion brauchten.
- Schneller bzw. bessere Computer, damit das schneller mit dem Auftragsstempel und Zeitstempeln geht. Würde Zeit sparen, die mehr für das eigentliche Produktionarbeiten genutzt werden könnte.
- Frühzeitig die Materialen bestellen, damit die rechzeitig da sind und nicht wenn der Auftrag schon am laufen ist.
Soweit in Ordnung, wenn man eingewiesen ist, wo was steht. Im Sommer nur manchmal etwas zu heiß in den Hallen
Gleitzeit war hier nur bedingt möglich, dafür konnte man wenigstens Überstunden mit Genehmigung der Gewerkschaft vor Ort Samstags machen und diese wiederum auch dann abbauen wenn nicht gerade die Bude mit Aufträgen brennte
Soweit ich es damals gehört habe schwierig in der Produktion, eher in den anderen Abteilungen möglich
Zeitarbeiter halt, da war das Gehalt nicht gleich groß wie die eingestellenten Mitarbeiter.
Naja es sind halt Maschinen gebaut worden, die nunmal Abgase verursachen. Keine Ahnung, ob diese inzwischen mit Elektromotoren arbeiten.
Innerhalb der Produktionslinien soweit sehr gut, zwischen den teils angespannt
Den Vorgesetzen (Vorarbeiter/ Fertigungssleiter ) den ich gehabt hatte war freundlich aber auch führend und erwähnte in Wochenmeeting sowohl was schlecht aber auch gut lief.
Computer für Intranet und Internet sind veraltet. Es gibt andere Firmen, die das besser bewerkstelligen. Auch wenn das Intranet immer wieder geupdatet wurde. Einzig die Firmenintere Teil der Firmenwebsite funktionierte sehr gut.
Unter den Kollegen und zu manchen Vorarbeitern/Produktionleitern in den verschiedenen Produktionslinien gut, aber zu Verkauf oder höhere Ebene schlecht. Es wurde nie auf die Probleme in der Produktion zugehört.
Naja als Zeitarbeiter wurde man gerne verheizt bzw. dann wieder der Auftrag beendet wenn die Firma hätte einen übernehmen müssen, nur um nach 1 - 2 Monate später wieder dort als Zeitarbeiter zu arbeiten.
Wenn man zwischen den Produktionslinien wechseln konnten, konnte man einiges lernen. Ansonsten war es immer derselbe trott, was nunmal normal ist bei selben Maschinenmodell Anfertigung. Daher solide soweit.
Flexibilität der Arbeitszeit
Abwechselnde Aufgaben
Investitionen in Mitarbeiter, Gebäude und Ausrüstung
- wöchentliche Arbeitszeit
- kurze Kernarbeitszeit, die es ermöglicht privat flexibel zu sein
- Überstunden werden erfasst und können abgefeiert werden
- Sozialleistungen sind in Ordnung
- die Atmosphäre unter den meisten Kollegen
- hauptsächlich die Ungleichbehandlung der Belegschaft
- nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen
- starre und veraltete Vorgehensweisen in vielen Bereichen
- Personalentscheidungen objektiv treffen
- mehr Schulung von Teamleitern und Führungskräften
- mehr Möglichkeiten zum Homeoffice
- an der Kommunikation arbeiten
- allen Mitarbeitern Informationen gleichberechtigt zukommen lassen
- Gleichberechtigung in sämtlichen Bereichen fördern
- modernere Arbeitsansätze
Das Betriebsklima der Mitarbeiter untereinander ist positiv zu bewerten. Die meisten sind hilfsbereit und es handelt sich um ein gutes Miteinander. Anders sieht dies im Rahmen der Beziehung der Vorgesetzen untereinander und der Vorgesetzten zu den Mitarbeitern aus. Vertrauen und auch Fairness ist in diesem Bereich nicht mehr gegeben.
Das Image wird firmenintern von Person zu Person sehr unterschiedlich bewertet, je nachdem welche Position im Unternehmen bezogen wird. Von Außen wird - wie leider häufig - ausschließlich Negatives herangetragen und ein negatives Image propagiert.
Die Work-Life-Balance ist als sehr positiv zu bewerten. Die relativ kurze Kernarbeitszeit gibt einem die Möglichkeit flexibel auch private Termine wahrnehmen zu können. Urlaub konnte ich, nach vorheriger Abstimmung, jederzeit ohne Probleme nehmen. Überstunden werden problemlos genehmigt und können jederzeit abgebaut werden.
Ausschließlich die Möglichkeit des Homeoffice sollte ausgebaut bzw. nicht nur für bestimmte Mitarbeiter angeboten werden (=Thema Gleichberechtigung).
Auch hier gilt, theoretisch gegeben, in der Realität nicht gelebt. Weiterbildung und Karriere ist möglich, wenn man auf "Vitamin B" vertraut und sich mit den richtigen Leuten / Entscheidungsträgern gut stellt. Neue Stellen sind meines Wissens nach meist vorher schon mit entsprechenden Leuten besetzt, der nachfolgende Bewerbungsprozess für alle anderen Bewerber reine Zeitverschwendung. Diverse Stellen werden für vorher bestimmte Leute neu geschaffen, während andere ewig auf eine Möglichkeit warten.
All diese Entscheidung haben nur nebensächlich mit fachlicher und/oder sozialer Leistung zu tun - so stelle ich mir das Leben in der Politik vor.
Das Gehalt ist in Ordnung und wird immer pünktlich bezahlt. Die Sozialleistungen sind positiv hervorzuheben - es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, vermögenwirksame Leistungen, darüber hinaus werden Hansefit und Radleasing angeboten.
Ähnlich bei beim Punkt Gleichberechtigung - auf dem Papier weit verbreitet, aber in der Realität kaum gelebt. Aufgrund des vielen Druckens wird extrem viel Papier verbraucht, was nicht nötig wäre. Die Begründung hierfür liegt darin, dass man es ja schon immer so gemacht habe. Die Entwicklung zu einem papierlosen Büro ist noch nicht weit vorangebracht. Es wird sehr viel im Ausland eingekauft, wodurch natürlich viele Emissionen entstehen.
Positiv ist ausschließlich zu bewerten, dass umwelt- und sozialtechnische Themen festgehalten werden. Obwohl sie dann leider nicht nachverfolgt werden oder daran gearbeitet wird.
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit der Kollegen auf der "unteren Ebene" funktioniert positiv. Anders sieht dies aus, wenn man den Bereich Vorgesetze mit einbezieht.
Allerdings wird der Finanzbereich meines Erachtens häufig nicht als gleichwertig den anderen Abteilungen gegenüber angesehen, d.h. man wird häufig als unwichtigster Bereich im Unternehmen angesehen. Diese Ansicht wird leider häufig auch von der Geschäftsleitung unterstützt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nicht zu beanstanden. Meines Erachtens wird hier keine Unterscheidung bezüglich des Alters getroffen. Das Durchschnittsalter im Unternehmen ist generell sehr hoch, was allerdings nicht darauf beruht, dass man älteren Arbeitnehmern vornehmlich eine Chance bieten möchte. Es basiert eher auf der Tatsache, dass jüngere Kollegen, die ambitioniert sind und etwas erreichen möchten, das Unternehmen sehr schnell wieder verlassen und sich etwas Besseres suchen.
Neben dem Thema Kommunikation eines der größten Defizite im Unternehmen. Es fehlt den meisten vollkommen an sozialer Kompetenz, was sich zum Beispiel im Bereich Mitarbeiterführung äußert. Dies ist für mich aber auch wenig verwunderlich, da Personalentscheidungen im Bereich der Vorgesetzten für mich wenig mit fachlicher und sozialer Leistung zu tun hat, sondern hier eher nach "Vitamin B" entschieden wird. Dies hat für mich anscheinend den Effekt, das man häufig versucht engagierte Mitarbeiter klein zu halten und nicht zu fördern, damit diese einem nicht gefährlich werden.
Ziele wurden nie vereinbart und wenn, dann nicht mehr nachverfolgt. Entscheidungen wurden häufig nicht nachvollziehbar und ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen.
Die Büroräume sind leider ein wenig in die Jahre gekommen. Das Mobiliar und auch die technische Ausrüstung lassen daher sehr zu wünschen übrig. Computer sind teilweise sehr langsam, was gerade im Bereich Finanzen bei manchen Aufgaben kostbare Zeit vergeudet.
Allerdings wird auch in diesem Bereich ein großer Unterschied zwischen den unterschiedlichen Kollegen gemacht. Die einen erhalten das neueste IPhone während die anderen noch mit ihrem Festnetztelefon aus dem letzten Jahrzehnt arbeiten müssen.
Eine der größten Schwachstellen des Unternehmens. Informationen werden selten allen Mitarbeitern parallel zugänglich gemacht. Diese werden häufig ausschließlich in bestimmten Kreisen bekannt gegeben. Wenn man dazugehört, hat man Glück, ansonsten leider das Nachsehen. Weiterhin werden Informationen häufig auch genutzt, um seinen persönlichen Vorteil daraus zu schlagen und andere absichtlich zu benachteiligen.
Auf dem Papier sehr verbreitet, aber in der Realität nicht gelebt. Das Unternehmen beziehungsweise die Entscheidungsträger sind meines Erachtens sehr konservativ eingestellt. Demzufolge hat man es als Person, die nicht dem entsprechenden Gesellschaftsbild entspricht, z. B. in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, ... sehr schwer Erfolg in der Firma zu haben.
An sich gibt es ein breites Spektrum an Aufgaben, welche eigentlich auch sehr interessant sind. Leider gibt es allerdings eine Vielzahl an Vorgaben, festen Strukturen wie etwas abzulaufen hat und wie es aussehen soll, sodass für mich kaum ein eigener Einfluss auf die Ausgestaltung möglich ist. Diese Vorgaben sind leider auch selten aktuell, sondern werden schon seit Ewigkeiten verwendet.
Darüber hinaus ist die Arbeit häufig auch sehr ungleich verteilt, d.h. es gibt Mitarbeiter, welche ein sehr hohes Pensum an Arbeit leisten und andere, die sich häufig langweilen. Dies ist allgemein bekannt, aber aufgrund der Defizite im Bereich der Vorgesetzten wird hieran nicht gearbeitet.
- tolle Arbeitsatmosphäre
- Zusammenhalt unter den Kollegen
- Flexibilität
- Sozialleistungen
- Familienunternehmens Kultur trotz Konzern
- interne Kommunikation kann verbessert werden
Sehr gute Wohlfühlatmosphäre, toller Umgang unter den Kollegen und auch zu den meisten Vorgesetzten
Geregelte und flexible Arbeitszeiten, Überstunden können gemacht und flexibel abgebaut werden
Weiterbildungen werden angeboten. Pro Mitarbeiter gibt es eine Woche Bildungsurlaub für jeden. Man muss jedoch selbstständig nach Weiterbildungen beim Vorgesetzten nachfragen. Tolle interne Entwicklungsperspektiven - neue Stellen werden intern veröffentlich und auch die Möglichkeit sich auf internationale Stellen zu bewerben.
Teil der IG Metal, daher haben wir eine tariflich geregeltes Lohnniveau und tolle Zusatzzahlungen, wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Angebote wie dein Dienstrad und Hansefit werden auch angeboten.
Sehr guter Umgang unter den Kollegen, nicht nur in der eigenen Abteilung, sondern auch zu anderen Abteilungen. Zusammenhalt wird auch durch Abteilungsfeste gefestigt, die immer zu einem Teil von der Firma übernommen werden.
Der Altersdurchschnitt im Unternehmen ist tendenziell eher höher. Viele Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit. Respektvoller Umgang unter allen Kollegen.
Zu den meisten Vorgesetzten besteht ein super Vertrauensverhältnis. Bei einigen ist das aber durchaus noch ausbaufähig und könnte verbessert werden.
Ist ausbaufähig, viele Dinge werden nicht rechtzeitig kommuniziert. Flurfunk ist aber zuverlässig.
Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, dass irgendjemand benachteiligt wird aufgrund des Geschlechts, Religion, etc. Sehr offenes internationales Unternehmen.
Durch ein internationales Arbeitsumfeld stehen immer wieder spannende Aufgaben bevor.
- Kollegen/Belegschaft
- Flexibilität
- Sozialleistungen
- Lage
- Konsequentere Vorgehensweise und Umsetzung
- Strukturiertere Vorgehensweise in einigen Bereichen
- Nachvollziehbares, einfaches Reporting übers Intranet oder schwarze Brett
- proaktiv auf gute, unzufriedene Mitarbeiter zugehen (Entgegenwirken der Fluktuation)
Das Betriebsklima ist m.E. sehr gut. Sämtliche Kollegen sind immer hilfsbereit und ansprechbar. Vieles basiert auf Vertrauen und dementsprechend hat man in vielen Bereichen freie Hand, sofern das Ergebnis passt. Flexibilität wird hier groß geschrieben, (auch hier:) sofern es keine Einbahnstraße ist.
Auch hier gibt es unzufriedene Kollegen, welche es schaffen hier und da schlechte Werbung zu machen. Leider werden negative Aspekte schneller weitergetragen und finden entsprechend Gehör, als dass jemand das positive hervorhebt.
Ich denke die überdurchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit vieler Kollegen spricht für sich - auch die der Nörgler.
Tolle Produkte und tolle Teams bei einem guten Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeit. Hohe Flexibilität beim Urlaub oder Saldenabbau. Die Arbeitszeiten sind bei den meisten auch mehr als human.
Allerdings gibt es vereinzelt (wie überall) diese Kollegen, die keinen Feierabend finden oder Löcher stopfen müssen.
Ist hier sehr gut möglich. Allerdings hilft zurücklehnen und warten definitiv nicht!
Teilweise wird es anscheinend nicht gern gesehen, wenn sehr gute Mitarbeiter in andere Bereiche wechseln, um sich dort weiterzuentwickeln.
Gehalt an sich ist zufriedenstellend und wird stets pünktlich bezahlt. Weihnachts- und Urlaubsgeld sind hier selbstverständlich. VWL oder Zuschüsse auf die Altersvorsorge sind nur einige Punkte, welche geboten werden (Hansefit, Jobrad, Bonus Krankenversicherung ...). Sehr umfangreich
Diverse Ziele werden den Bereichsverantwortlichen gesteckt und im jährlichen Abstand gemessen - KPI.
Papierloses Büro wird in einigen Bereichen versucht umzusetzen, gute Ansätze sind zu erkennen - daher gehe ich davon aus, das der Papierverbrauch auch gesunken ist.
Abgesehen davon, das einige Materialien eine halbe Weltreise hinter sich haben, wird hier sehr auf die Umwelt geachtet. Bewusste Auswahl von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen.
Zum Sozialen: Es wird einem schon einiges Geboten: Pausenräume mit kleinen Küchen, Kaffeeautomaten, kostenlose Wasserspender, Teambuilding (25€ Zuschuss pro Mitarbeiter bei irgendwelchen Aktivitäten), Weihnachtsfeier, Sommerfest (coronaabhängig).
Kurz: Super Zusammenhalt!
Auch abteilungsübergreifend kann man die Zusammenarbeit als sehr gut bezeichnen.
Der teils ehrliche und direkte Umgang ist nicht jedermanns Sache, allerdings meine bevorzugte Variante.
Erfolgt respektvoll und sehr kollegial. Ich schätze den Altersdurchschnitt etwas höher ein.
Hier kann aufgrund von interner Umbesetzung beobachtet werden, das auf Wunsch auch leichtere Tätigkeiten übernommen werden können.
Bisher ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Ziele sind nicht unrealistisch und bei den Entscheidungen wirkt man mit.
In Summe: respektvoller Umgang
In den letzten Jahren hat sich sehr viel entwickelt. Auch wenn der Standort in die Jahre gekommen ist, so sind grad die Arbeitsplätze in der Montage sehr übersichtlich gestaltet. Ergonomie hat sich stark entwickelt. Sehr helle und aufgeräumte Arbeitsplätze - auch die Lautstärke ist mehr als erträglich.
In vielen Bereichen werden benötigte Hilfsmittel teils kurzfristig zur Verfügung gestellt, sofern man die Notwendigkeit auch klar macht.
In den Bürobereichen sind sogar diverse Räume klimatisiert.
Kommt auf die Bereiche an, es wird besser...
Meines Erachtens aber noch Optimierungspotential vorhanden.
keine Vor- oder Nachteile bekannt.
Die Arbeitsbelastung ist teilweise recht hoch, allerdings beeinflusst man die Abarbeitung überwiegend selbst.
Anders: Je "unschlauer" man sich anstellt, desto uninteressanter werden die Aufgaben.
Die Internationalität und die Duz-Kultur schafft eine tolle Arbeitsumgebung
Tolle Gleitzeitregelung, Überstundenzuschlag für das Arbeitszeitkonto, i.d.R. kurzer Freitag
Bei Dynapac gibt es einige Entwicklungsperspektiven. Alle Stellen werden intern veröffentlicht. Allgemein hat man das Gefühl, dass man die interne Entwicklung fördert - auch international
Es herrscht generell ein toller Zusammenhalt und es macht Spaß mit den Kollegen zu arbeiten.
Natürlich gibt es hier und da mal Kommunikationsschwierigkeiten, wie vermutlich in vielen Unternehmen. Man hat jedoch den Eindruck, dass dies ein Thema ist, an dem gearbeitet wird.
Den Bierwagen beim Weihnachtsfest
Das Dyanpac an den falschen Stellen kaputt gespart wird und die Geschäftsleitung das nicht erkennt
Sprecht mit den Leuten aus der Produktion, bindet sie mit ein. Gerade die langjährigen Mitarbeiter, wissen wo die Probleme liegen.
Die Atmosphäre ist bedingt durch die schlechten Führungsqualitäten mangelhaft.
Die meisten haben 37 Stunden und Gleitzeit wodurch mal relativ flexibel ist. Es gibt allerdings auch eine beachtliche Anzahl an Mitarbeitern, die keine Gleitzeit, sondern starre Arbeitszeiten haben. Flexibilität findet hier nicht statt
Mann muss Landwirt, oder mit bestimmten Personen verwandt sein, dann könnte man ein ordentliches Gehalt bekommen. Für alle anderen - schlecht
Kommt ganz stark auf die Abteilung an
Katastrophe
Sehr schlechte IT Ausstattung
Nur bis zum Tellerrand, mehr ist auch nicht gewollt.
Es gab rassistische Äußerungen, den nicht konsequent nachgegangen worden sind. Einfach peinlich
Weil einfach so viel schief läuft, ist es manchmal schon wieder interessant
So verdient kununu Geld.