33 Mitarbeiter:innen, die bei DZ BANK / Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
20 Auszubildende empfehlen DZ BANK / Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es gibt viele Nachwuchskräfte. Miteinander ist das Motto.
Eine Übernahme ist für einen gewissen Zeitraum garantiert. In die zukünftige Stelle kann man schon während der Ausbildung eingearbeitet werden. Zudem gibt es viele Weiterbildungsseminare und Aufstiegsmöglichkeiten durch gute Arbeit.
Bei den wechselnden Einsätzen ist es von Vorteil sich der jeweiligen Abteilung anzupassen, allerdings ist man allgemein sehr flexibel.
Es ist nie langweilig, denn die Einsätze der Praxisphase dürfen selbst gewählt/beantragt werden. Die Mitarbeiter/innen haben alle Lust einem etwas beizubringen und nette arbeitsunabhängige Gespräche gibt es auch immer! Und auch wenn ein Tag mal (wie bei jedem) doof ist, war er am Ende doch garnicht so schlimm.
Wechselnde Tätigkeiten, da in jeder Praxisphase oder sogar öfter ein Einsatz in einer anderen Abteilung geplant ist/wird. Es handelt sich nicht nur im Aufgaben, auf die sonst keiner Lust hat, sondern um Aufgaben, die die Abteilung weiterbringen. Sie variieren in der thematisch stark, abhängig davon, in welcher Abteilung man gerade eingesetzt ist.
Siehe Beschreibung Spaßfaktor und Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird einem genauso viel Respekt gegenüber gebracht wie den anderen Kolleginnen und Kollegen. Die erledigte Arbeit wird immer geschätzt und auch Fragen werden immer und gerne beantwortet.
Vergütung, Karrierechancen und Belegschaft
Alte Konzernstrukturen, Teilweise extrem wenig Auslastung
Mehr 1 zu 1 Betreuung der Auszubildenden und bessere Einsatzplanung.
Die Übernahmegarantie ist wirklich Spitze!
Ausbildungsleitung war grundsätzlich positiv allerdings wäre mehr individuelle Betreuung / Einsatzplanung und ein weniger autoritäres Verhältnis besser gewesen.
Sehr von Team abhängig - Ich habe hier beide Extreme erlebt.
Ebenfalls sehr von Team abhängig - mit etwas Glück konnte man hier eigenständig sehr interessante Aufgaben erledigen allerdings saß man auch manchmal Wochen untätig rum weswegen die Bewertung negativ ausfällt.
In der Hinsicht sicher die beste Ausbildung auf dem Markt. Extrem viel Rotation und man bekommt die gesamte Bandbreite des Konzerns ab!
Grundsätzlich angenehme und respektvolle Stimmung unter der Mehrheit der Mitarbeiter. Der Vorstand ist hier ebenfalls sehr vorbildlich und angenehm!
Allerdings muss man wissen, dass in einem alteingesessenen Konzernumfeld wie diesem auch einige Kollegen existieren die mit respektlosen und nicht mehr zeitgemäßen Aussagen auffallen.
Zuverlässigkeit und gegenseitiges Vertrauen. Und vor Allem die Kantine!
Eigentlich nichts
Mit der DHBW (dualen Hochschule Baden-Württemberg) habe ich persönlich keine guten Erfahrungen gemacht. Was sowohl die Organisation angeht, als auch die Benotung an sich.
Es wird eine Übernahme oder es werden weitere Optionen angeboten
Auf die Arbeitszeiten wird geachtet, dennoch darf man als Auszubildender ein gewisses Kontingent an Überstunden aufbauen, welche als Urlaub abgetragen werden können.
Für die Banken-Branche üblich, jedoch im Verhältnis mehr als manch Anderer. Die Vergütung ist fair!
Die Ausbilder von Personal und Mitarbeiter der verschiedenen Fachbereiche sind sehr Kompetent und gut ausgebildet. Sie versuchen, vor allem während der Praxisphase, den studierenden das Beste mitzugeben.
Es herrscht im Allgemeinen eine lockere und vertrauensvolle Stimmung
Die Aufgaben waren abwechslungsreich. Für „Azubiaufgaben“ habe ich viel gelernt!
Man rotiert. Das bedeutet, dass man alle 3 Monate Theorie an der Hochschule und alle 3 Monate Praxis in einem Bereich/einer Abteilung im Unternehmen hat
Was ich während meiner Ausbildung kennenlernen durfte waren Unternehmenswerte, die tatsächlich so gelebt werden. Das habe ich noch bei keinem anderen Unternehmen so gesehen. Es fängt schon damit an, dass man im Konzern kein „Azubi“ ist, sondern als „Nachwuchskraft“ bezeichnet wird. Der Respekt untereinander und miteinander ist definitiv gegeben!
flexible Arbeitszeiten, individuelle Gestaltung des Ausbildungsplans, hohe Variation an Tätigkeiten, sehr gute Ausbildungsvergütung, sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, ausgezeichnete Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Die Arbeitsatmosphäre sowie die große Flexibilität bei der Einsatzplanung sowie der Arbeitszeit.
Was mir wirklich sehr fehlt sind Auslandseinsätze. Wir haben Filialen in New York, London und Singapur. Leider besteht keine Möglichkeit diese zu besichtigen. Das ist ein in meinen Augen großer Kritikpunkt, bei dem die DZ BANK im Vergleich zu anderen Arbeitgebern hinterherhängt.
Sehr angenehme Atmosphäre! Nicht so Klischeehaft wie man es von Banken erwartet. Die Kollegen sind nett, herzlich und nehmen sich die Zeit für einen. Man grüßt sich auf dem Gang und es gibt eine relativ lockere Kleiderordnung. Sprich, ich als Mann muss nicht zwangsläufig Anzug geschweige denn Krawatte tragen. Ich habe einige Freunde, die bei anderen Banken arbeiten (u.a. Commerzbank), bei denen ist die Arbeitsatmosphäre deutlich angespannter und distanziertet. Zusammenfassend hat die DZ BANK einfach keine Ellenbogenkultur, wie man es oft von anderen Banken oder dem Stereotypen „Banker“ kennt.
So gut wie alle Nachwuchskräfte wurden meines Wissens nach, mit Abschluss der Ausbildung übernommen. Ich habe außerdem viele Kollegen kennengelernt, die schon seit Jahren im Unternehmen sind und sich mit der Zeit hochgearbeitet haben.
Sehr sehr flexibel. Man hat Gleitzeit und kann sich seine Arbeitszeit somit komplett frei einteilen. Ich persönlich starte somit manchmal erst gegen 9 und arbeite dann etwas länger. Es gibt aber genauso Kollegen, die bereits um 7 starten. Alles kein Problem. Bei genug gesammelten Überstunden, kann man sich außerdem einen Tag frei nehmen. Auch mal halbtags zu arbeiten ist kein Problem. Nach Absprache kann man außerdem selbst als Nachwuchskraft im Homeoffice arbeiten. Wenn man möchte kann man somit locker 2-3 Tage die Woche von zu Hause arbeiten.
Ich Vergleich zur Sparkasse, Commerzbank, Deutschen Bank, etc. überdurchschnittlich. Auch sonstige "Goodies" sowie ein jährliches 13. und 14. Gehalt gehören zu unserem Arbeitsvertrag dazu.
Sehr freundlich und immer da, wenn es Fragen oder Probleme gibt. Als Azubi wird man einem "Nachwuchskräfte-Referenten" zugeteilt, an den man sich bei allen Anliegen wenden kann.
Super abwechslungsreiche Aufgaben. Man wir als Azubi nicht einfach als "zusätzliche Arbeitskraft" gesehen oder zum Café holen ausgebeutet. Nein, man wird vollumfänglich ins Tagesgeschäft involviert. Es wird einem viel anvertraut und man hat das Gefühl, wirklich mitarbeiten zu können.
Man gestaltet sich sine 2,5 Jahre Ausbildung zu 100% selber. Mehr Variation geht eigentlich nicht. Wir haben 30 Fachbereiche und je nach dem wofür man sich interessiert, kann man sich selbstständig aussuchen welche Bereiche und Tätigkeiten man sich anschauen möchte. Somit ist kein Monat wie der vorherige und man lernt super viel.
Auch als Nachwuchskraft wurde ich immer mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt. Man gehört genauso zum Team und ist ein "richtiger" Mitarbeiter, genauso wie alle anderen Kollegen.
Die Selbstständigkeit wird gefördert. Zudem besteht eine sehr freundliche Arbeitsatmosphäre.
Es besteht stets eine gute, freundliche Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. 38h pro Woche, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, ...
Ich kann über die Vergütung nicht klagen. Dadurch, dass ich in Frankfurt arbeite und in Stuttgart studiere, bekomme ich monatlich einen kleinen (Netto-)Aufschlag auf mein Gehalt.
Man hat über das gesamte Studium hinweg eine(n) Personalbetreuer(in). Diese Person ist stets offen für Fragen, sehr freundlich und man kommt in einen Austausch auf Augenhöhe.
Je Abteilung/Gruppe in der man dann eingesetzt ist, hat man noch eine(n) Betreuer(in). Diese Person ist auch immer sehr bemüht um einen Austausch auf Augenhöhe. Generell ist die Bereitschaft einem etwas beizubringen sehr hoch.
Es kommt immer etwas auf die Gruppe drauf an, in der man grade ist.
Es kommt immer etwas auf die Gruppe drauf an, in der man grade ist.
Man kann seine Einsatzstationen ab dem 2. Semester komplett eigenständig planen und koordinieren. Dadurch kann man, sofern man will, auch eine sehr hohe Variation an Aufgaben bzw. Themen kennenlernen.
Man wird respektvoll behandelt. Gespräche finden (sogar mit Führungskräften) gerne auch auf Augenhöhe statt.
Die Unterstützung und Wertschätzung.
Mehr Initiativen für uns KFB‘s. Nicht nur auf Sachbearbeiter stellen Schlüsseln. Wir haben auch Talent!
Pro Abteilung und Gruppe verschieden. Mal so mal so.
Sind gut. Man muss nur explizit nachhaken und seine Wünsche äußern.
Gleitzeit! Flexibel möglich.
Ist Inordnung.
Nehmen sich Zeit und unterstützen bei Zielen die man sich vorgenommen hat. Man hat immer ein offenes Ohr.
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man ist.
Kommt auch wieder auf die Abteilung an.
Manchmal hat man das Gefühl, nicht gute Aufgaben zu bekommen weil man ja nur eine Ausbildung macht. Da werden Studierende anders behandelt. Ist einfach nicht fair.
Man kann sich auch Abteilungen aussuchen. Muss hier aber selbst anfragen.
Das Problem von oben, dass man manchmal ausgenutzt wird als Azubi.
Fairer Umgang mit allen Mitarbeitern, sehr gute Sozialleistungen.
Durch die Größe nicht sehr familiär.
Trotzdessen, dass die DZ BANK die zweitgrößte Bank Deutschlands ist, gibt es beim Bekanntheitsgrad noch Luft anch oben.
Gearbeitet wird während der Ausbildung ausschließlichunter der Woche. Man hat auch als Nachwuchskraft Gleitzeit, die Überstunden können abgebaut werden.
Das Gehalt wird stets pünktlich bezahlt. Zudem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Super junges, dynamisches und aufgeschlossenes Team. Die Ausbilder sind immer offen für Neues, Anregungen und Hinweise. Man merkt, dass es mehr ist, als nur ein Job ist. Sie sind Fachlich sehr kompetent, persönlich unglaublich vertrauenswürig, einfühlsam und sympathisch.
Die technische Ausstattung ist modern und ergonomisch. Man hat oft die Möglichkeit bei Veranstaltungen mitzuwirken.
Man lernt die DZ BANK während der Ausbildung ganz anders kennen, als die meisten Mitarbeiter es tun. Durch das Durchlaufen vieler verschiedener Abteilungen gewinnt man einen unglaublich großen Überblick über die Struktur und die verschiedenen Aufgabenbereiche in der Bank.
Die Kollegen freuen sich immer darüber, eine neue Nachwuchskraft bei sich begrüßen zu dürfen. Die meisten sidn aufgeschlossen und hilfsbereit!
Nachwuchskräfte werden hier gern gesehen und gefördert! Da die Bank in vielen Bereichen und Ländern unterwegs ist erhält man hier einen Einblick in viele Abteilungen. Auch bei vielen Veranstaltungen, ist es uns möglich mitzuwirken.
Einige wenige NWK-Betreuer nehmen ihre Aufgabe leider nicht ganz so ernst.
Die NWK-Betreuer sollten, nicht nur zu Beginn ihrer Tätigkeit, sondern auch in regelmäßigen Abständen geschult werden. Somit wäre garantiert, dass jeder Betreuer auf dem gleichen Stand ist und die Abläufe in den Abteilungen, in Bezug auf die NWKs, wären einheitlich.
Als Auszubildende eines Programmes erlebt man starken Zusammenhalt. Generell ist es wichtig und gern gesehen, sich innerhalb der Bank zu vernetzen. Auch gemeinsame Mittagessen und Veranstaltungen helfen dabei.
Nach Möglichkeit, wird immer versucht, einen Platz im Unternehmen zu finden.
Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen es uns, sich an die Arbeitsgewohnheiten der einzelnen Gruppen anzupassen. Auch eine ausgefallene Bahn macht hier dann mal nichts aus :-)
Hier gibt es rein gar nichts zu meckern ! :-)
Die Ausbilder sind zum großen Teil sehr freundlich und nehmen sich viel Zeit, um Inhalte und Gegebenheiten zu vermitteln. Man wird als Nachwuchskraft gern zur Unterstützung hinzugezogen. Ausnahmen gibt es natürlich immer :-)
Die Arbeit in der Bank, vor allem der Einblick in viele unterschiedliche Tätigkeiten, macht Spaß und ist sehr interessant!
Je nach Abteilung gibt es mal mehr, mal weniger zu tun. Allerdings sind die Aufgaben meist angebracht, interessant und fordern. Man wird in viele Abteilungen voll eingeplant und in die Tätigkeiten mit einbezogen. Oftmals werden auch eigene kleine Projekte vergeben. Das eigenständige Arbeiten wird großgeschrieben. Natürlich gibt es auch Leerlauf der allerdings gut zum Lernen und Recherchieren genutzt werden kann.
Man erhält in der DZ BANK Einblick in viele unterschiedliche Bereiche. Viele Bereiche sind bankspezifisch, andere nicht. Die Aufgaben sind daher sehr abwechslungsreich und interessant. Durch die vielen unterschiedlichen Bereiche und Arbeitsweisen erhält man Einblick in viele Programme und lernt damit zu arbeiten.
Egal ob Führungskraft oder Betreuer - Wer Engagement zeigt, wird wertgeschätzt und gern gefördert und unterstützt. Kaffee kochen gibt es hier nicht ! ;-)
- Man kann offen über Probleme sprechen.
- Interessen der Nachwuchskraft bei möglichen Einsätzen werden berücksichtigt.
- Angenehmes Arbeitsklima.
- Programmangebot in Form von Betriebssport und sonstigem.
- Besondere Events speziell für Nachwuchskräfte zum Austausch.
- Mehr Aufgaben für Nachwuchskräfte anbieten. Dazu würden sich Schulungen der Gruppen eigenen.
- Betreuer in den einzelnen Gruppen generell schulen, sodass sie mehr Erfahrung im Umgang mit Nachwuchskräften haben.
- Wenn Probleme angesprochen werden auch an der Lösung arbeiten.
Die Kollegen sind freundlich und offen. Man wird schnell in die jeweilige Gruppe integriert.
Die Übernahmemöglichkeiten sind gegeben. Je nach Gruppe kann man auch aufsteigen.
Flexible Arbeitszeiten, die man auch als Nachwuchskraft nutzen darf.
Für eine Ausbildung sehr gut, sodass man sich auch eine eigene Wohnung leisten kann.
In der Regel gute Ausbilder, die auch Interesse an der Weitergabe ihres Wissens haben. Häufig übernimmt die ganze Gruppe diese Rolle.
Je nach Gruppe und Kollegen ist der Arbeitalltag leicht zu bewältigen.
Häufig zu wenig bis keine Aufgaben. Es ist oft schwierig für die Gruppen einzuschätzen was der Azubi schon leisten kann. Dadruch bekommt man oft zu wenige Aufgaben. Man kann es ansprechen aber wirklich darauf eingegangen wird in den meisten Fällen nicht.
In den unterschiedlichen Gruppen sind die Aufgaben sehr verschienden aber innerhalb einer Gruppe eintönig.
Nachwuchskräfte werden hier als vollwertige Kollegen betrachtet.
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