586 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
436 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb der Finanzgruppe war in viele Jahre bei einer größeren VR-Bank beschäftigt und habe dann den Wechsel zur Großbank/Zentralbank gewagt und nicht bereut! Das Onboarding verlief super und ich konnte mich schnell einarbeiten.
Soweit sehr gut!
Leider in der Fläche für die Bedeutung am deutschen Bankenmarkt etwas unbekannt.
Durch Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und verschiedene Gesundheitsangebote ist diese sehr ausgewogen. Auch wenn es die Tendez zu (freiwilliger) Mehrarbeit gibt, ist dies aus meiner Sicht kein Problem. In ruhigeren Phasen können dafür auch ganze Gleittage genommen werden.
Definitiv überdurchschnittlich.
Innerhalb meines Fachbereichs ist der Zusammenhalt hervorragend. Trotz der Verteilung auf verschiedene Standorte gelingt durch regelmäßige Präsenztreffen ein sehr guter Austausch. Auch die Online-Zusammenarbeit läuft harmonisch.
Über den Fachbereich hinaus läuft die Zusammenarbeit teilweise durchwachsen.
Sehr gut aus meiner Sicht. Wir haben jüngst auch ältere Bewerber eingestellt und schätzen diese sehr!
Im eigenen Fachbereich über alle Führungsebenen hinweg wirklich sehr gut. In anderen Fachbereichen ist das leider nicht immer so wahrzunehmen.
IT Ausstattung und viele Software-Lösungen wirklich super. Ideal wäre noch eine vollintegrierte Bankanwendung.
Durch Intranet, Teams und Präsenzveranstaltungen werden die übergreifenden Themen schnell und transparent kommuniziert. Die interne Kommunikation ist „von den Köpfen“ abhängig und hat zum Teil noch Potential nach oben.
Wird sehr groß geschrieben. Es gibt dazu auch eigene Communitys in der Bank.
Definitiv kann und darf ich das machen, wofür ich mich auch beworben habe. Manche Prozesse und Medienbrüche in der IT führen aber leider dazu, dass man gefühlt manche Dinge 3 x tun muss.
Ich mag meinen Arbeitgeber! Jedoch ist der Umgang mit meiner Führungskraft und dem restlichen Team sehr schwierig und anstrengend, da diese fast nur im Homeoffice sind und dadurch nur wenig Kontakt zu Stande kommt.
Die unfähigen und völlig überforderten Führungskräfte.
Es sollte auch an langjährige Mitarbeiter gedacht werden, insbesondere bei Fortbildungen und Gehalt.
Karriere geht nur mit Nasenfaktor.
Kann man schwer etwas dazu sagen, da alle im Homeoffice sind und nur wenig Kontakt besteht.
Leider kann man sich seine Führungskräfte nicht aussuchen. Es gibt sehr viele gute, aber leider auch einige sehr schlechte, den man ihre Überforderung anmerkt. Am Ende leidet dann die gesamte Gruppe und auch entsprechend der gesamte Teamspirit. Wer nicht so läuft wie gewünscht, der wird unter Druck gesetzt oder zum Coaching. An den Problemen selbst wird nicht gearbeitet.
In der Bank selbst außerhalb des Teams gut, jedoch nicht im Team.
Sehr viele männliche Führungskräfte jedoch, die Frauen ziehen nach.
Dafür muss man schon der Liebling des Chefs sein.
Mehr Kaffemaschinen im Westend1 Tirm, keine Tarifverträge mit pseudo Gewerkschaften.
Moderne New Work Arbeitsplätze
Homeoffice auch schon vor Corona möglich
fair & transparent
ehrlich & direkt
auch zur fachlichen & persönlichen Weiterentwichkung
Sehr ausgeglichen, dank Homeoffice Möglichkeiten.
Hängt sicher auch von der Gruppe ab, aber in meinem Fall exzellent.
Werden wertgeschätzt.
Die Führungskraft steht (so wie es sein soll) hinter Dir.
Infos werden im Rahmen des Möglichen geteilt.
Wird hier groß geschrieben.
Immer wieder was neues in der IT.
Die wirtschaftliche Stabilität. Niemand muss Angst um seinen Arbeitsplatz haben. Dazu gute Bezahlung und ein supergutes Betriebsklima bis zum Vorstand.
Stellenwechsel auch finanziell attraktiv machen.
Es stimmt alles: Freundlicher Umgangston, keine Hierarchie-Hürden, schöne Räume, moderne Infrastruktur.
Galt zu Unrecht als altmodisch oder verstaubt. Dabei haben wir eine IT, die ihresgleichen sucht. Und die Jobs sind spannend und je nach Fachbereich oder Gebiet vielseitig.
Die Berücksichtigung privater Interesse hat hier Tradition und ist nicht erst jetzt zu einem Modethema geworden.
Weiterbildung ist ein bemerkenswerter Schwerpunkt. Unüberschaubar große Auswahl von internen und externen Angeboten, E-Learning, Schulungsplattformen und so weiter.
Karriere grundsätzlich gut, aber wie in jedem großen Haus ab einem gewissen Punkt schwierig zu realisieren. Um interne Abwerbung zu vermeiden bleibt das Gehalt auch bei Stellenwechsel unverändert.
Sehr gutes Gehalt, üppiger Strauß an Sozialleistungen und Nebenleistungen. Vielfältige Betriebssportgruppen, eine eigene Big Band, Leasingangebote und vieles mehr.
Wir können stolz sagen, dass Nachhaltigkeit in der genossenschaftlichen DNA verankert ist. Und das schon, bevor es diesen Begriff gab.
Bis auf kleine Ausnahmen super kollegiale Zusammenarbeit mit geradezu freundschaftlicher Komponente. Ausgeprägte Hilfsbereitschaft.
Ich kann keinen Unterschied erkennen. Unsere Nachwuchskräfte sind uns genauso wichtig wie die Oldies. Jeder trägt einen wichtigen Teil zum Unternehmenserfolg bei.
Sehr moderne und liberale Führungsansätze. Die Führungskräfte ziehen sich regelmäßig zurück, um dieses Thema weiter zu optimieren. Unter anderem der Impuls über "Philosophie der Führung".
Sehr gut, nicht nur die freundlichen und liebevoll eingerichteten Büroräume, auch die gute und preiswerte Kantine, hochwertige Besprechungsräume und funktionierende Technik erlauben die Konzentration auf die eigentliche Arbeit
Mäkeln auf hohem Niveau: Kommunikationsmanagement hat hier und da ein paar kleine Lücken.
Hier ist uneingeschränkt jeder ein respektierter Kollege (m/w/d). Unter anderem die Teilnahme am CSD belegt das deutlich. Gilt auch für andere Nationalitäten oder andere Mentalitäten.
Solange ich mich erinnern kann immer Aufgreifen neuer Themen, Bereitschaft in die Zukunft zu investieren. Offen für Verbesserungen und Veränderungen. Natürlich gibt es auch mehr oder weniger langweilige Pflichtaufgaben, aber die Mischung stimmt.
Wirklich schlecht finde ich gar nichts. Bei der IT gibt es sicher noch Verbesserungspotential.
Homeoffice auf Vertrauensbasis, zentrales Büro in München, nette Kolleginnen und Kollegen, Arbeitsmenge ist angemessen
In den letzten Jahren stark gewachsen. Wir kamen ohne staatliche Hilfen durch die Finanzkrise.
Viele verschiedene Teilzeitmodelle je nach Lebenssituation; Home Office auf Vertrauensbasis
Wer örtlich flexibel ist hat viele Chancen, insbesondere in Frankfurt und Düsseldorf. Teilweise auch Einsätze im Ausland möglich.
Gutes Gehalt; sehr viele Sozialleistungen wie Betriebsrente, Deutschlandticket, eGym Pass, Seminare.
Sehr gut
Viele Kolleginnen und Kollegen mit jahrzehntelanger Betriebszugehörigkeit fördern den guten Zusammenhalt.
Viele ältere Kolleginnen und Kollegen. Sehr gute Zusammenarbeit.
Sehr nette Vorgesetzte, aber das kann in anderen Abteilungen natürlich auch anders sein
Sehr gut
Führungskräfte bemühen sich um eine umfangreiche Kommunikation und Information, was angesichts verschiedener Standorte und Home Office nicht immer einfach ist. Viele Informationsveranstaltungen rund um die Bank und den eigenen Bereich.
Uneingeschränkt gegeben
Mir macht die Tätigkeit in der Kreditabteilung Spaß, weil jeder Kunde anders ist. Aber natürlich gehören auch bürokratische Aufgaben dazu. IT funktioniert überwiegend gut.
Kurze Dienstwege, super nette Kollegen, faires Gehalt. Fühle mich super wohl.
Die DZ Bank hat mehrere Initiativen für Gleichberechtigung.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, hat sich aber mit den komplett neu und modern eingerichteten New-Work Etagen nochmal deutlich gebessert.
Die Work-Life-Balance ist super. Home Office ist nach Rücksprache kein Problem. Auch mit kleinen Kindern und der daraus resultierenden "Problemchen" ist der Job gut handelbar.
Die Kollegen im Bereich IT sind super. Die Zusammenarbeit macht immer Spaß
Die Vorgesetzten in meinem Bereich sind super. Niemand lässt "den Chef raushängen". Es wird immer sachlich und auf Augenhöhe kommuniziert.
... dass der Mitarbeiter im Fokus steht. Natürlich sind wir da, um zu arbeiten, aber es ist wichtig, dass wir gesund sind und es uns in unserer Umgebung gut geht.
Freundliches Miteinander und nicht Gegeneinander, regelmäßige Treffen des Teams werden gefördert
Man erhält Unterstützung in jeder Lebenslage, der Mitarbeiter steht stets im Fokus und nicht die Arbeitskraft.
Wird ständig gefördert, Eigeninitiative ist gefragt und die Vorgesetzten versuchen alles möglich zu machen, was geht.
Im Team wird auf einander geachtet und sich gegenseitig unterstützt.
Schöne Büros mit tollem Ausblick in Frankfurt und gute Homeoffice-Bedingungen
Ist wichtig in so einem großen Unternehmen und wird vom Arbeitgeber gelebt und mit vielfältigem Angebot gegeben
Es wird immer gefördert, wenn sich Deine Interessen ändern und man wechseln möchte. Das Spektrum, das die DZ BANK bietet, ist groß.
Ich schätze an der DZ BANK, dass hier noch zum größten Teil gesunder Menschenverstand herrscht; Entscheidungen werden zum größten Teil nach objektiven Massstäben getroffen und nicht aus politischen oder persönlichen Gründen des Managements. Das ist meiner Meinung nach der Grund dafür, dass es der Bank richtig gut geht.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, jeder wird für seinen Beitrag geschätzt und der Zusammenhalt mit den Kollegen ist sehr gut.
Ich kann die DZ BANK als Arbeitgeber nur empfehlen.
Wenige bis keine Ladeplätze für Elektroautos in der Tiefgarage, festhalten an starren Strukturen im New Work - allerdings auf einem sehr sehr hohen Niveau: Homeoffice ist nur auf vier Tage die Woche beschränkt.
Die Arbeitnehmer werden ermutigt, Weiterbildungsmassnahmen durchzuführen
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