4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man Glück hat, hat man ein gutes Team. Aber auch am besten Team zerren die Überstunden (500 Überstunden wird als normaler Wert angesehen), der Umgang mit MA und die haltlosen Versprechungen irgendwann so sehr, dass es implodiert oder immer kurz davor steht.
Überforderte FK, die sich wie Prinzessinnen aufführen. Von Mitarbeiterführung und -pflege hat der ganze Verein nur marginal etwas gehört. Das vorhandene Personal wird durch ERWARTETE Überstunden und Druck mürbe gemacht. Ich könnte stundenlang weiterschreiben.
Den gesamten Vorstand auswechseln und vernünftige Arbeitszeitenregelungen entwickeln. Auch das Gehalt müsste angepasst werden sowie die Betreuungsschlüssel und Notfall-Regelungen. Es gibt keinen Personalmangel, es besteht schlicht und ergreifend hohe Fluktuation. Neues Personal kündigt in der Probezeit oder wird von den FK rausgemobbt, der Rest ist schlau genug gewesen und bewirbt sich nicht.
Monatlich wird bei einer 30h-Kraft 75 Euro abgezwackt für Essen - andere Träger berechnen das nicht mit ein, ganz zu schweigen, dass ich das niemals "reinesse" in meinen Schichten.
Utopische "Regelungen", die nach unten delegiert werden. Z. B. den "Umweltbonus" von einem Euro mehr pro Tag pro Jugendlicher, damit man Bio-Ware kauft. Dieses Geld wird aber operativ dafür genutzt, um den Inflationsausgleich beim Einkauf von LM auszugleichen (was natürlich auch nicht hinhaut).
Wir sind 50% unter dem Personalschlüssel und es werden keine Maßnahmen getroffen, die eigentlich uns versprochen wurden. In einer Wohngruppe mit Schichtdiensten ist dies kein Spaß, da man jede fehlende Person doppelt spürt. Und dann wird man noch permanent angeschnauzt, "man solle sich nicht so anstellen" und "wir sind doch eine Familie". Ich kann diese Missstände nicht mehr ertragen. Führungskräfte, die nie da sind und sich wie Prinzessinnen aufführen, ein cholerischer Chef... ich könnte stundenlang weiterschreiben
Gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, offene Kommunikation
Kommunikation transparenter
?
- Manipulation
- dass die Mitarbeiter nicht ernst genommen werden
- Hierarchie
Bezieht die Mitarbeiter mit ein, denn diese arbeiten tagtäglich mit den Kindern und Jugendlichen...
Vorgesetzte bestimmen den Tagesablauf, kaum Mitspracherecht, Viel läuft mit Druck, teilweise auch Erpressung
Das Umfeld weiß über die Zustände bescheid, die Werbung, sowie Zeitungen jedoch vermitteln etwas anderes
Überstunden, mehrere Tag-Nacht-Dienste am Stück, WhatsApp-Gruppe zum Austausch, dauerhafte Erreichbarkeit ist Pflicht, keine Pausen -> keine Work-Life-Balance
Es wird krank zur Arbeit gegangen
Kommt natürlich auf die Kolleg:Innen an.
Dadurch, dass eine Art Duell zwischen den Mitarbeitenden herrscht, wer am meisten den Vorgesetzten in den A**** kriecht, entsteht eine "Petzmoral" anstatt ein Miteinander
egoistisch, hinterlistig, hetzt Mitarbeiter gegeneinander auf
Viel Arbeit & trotzdem wenig Zeit mit den Kindern und Jugendlichen -> wenig Beziehungsarbeit
Aufgaben werden einem zugeteilt, was man erst im Protokoll erfährt. Vieles wird als selbstverständlich angesehen z.B. Nutzung des Privatpkws