16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit
Das ewige Geläster und die fehlende konsequente Kommunikation zur Geschäftsführung
Redet ordentlich miteinander und das auch von Angesicht zu Angesicht. Involviert auch eine Grafikabteilung in all eure Schritte. Und hört einem Grafiker mal zu, wenn er euch sagt dass etwas so und so besser aussieht, als euer einfältiges 40 Jahre altes Design.
Innerhalb meiner Abteilung gibt es bzgl. des Arbeitsverhältnisses nichts zu kritisieren. Es wird respektvoll miteinander umgegangen. In der Firma an sich jedoch besteht kaum Motivation oder Loyalität untereinander. Alle hetzen über einander her. Ich persönlich war nie davon betroffen, trotzdem hat es gestört.
Die (Ex-) Mitarbeiter reden genau so über die Firma außerhalb wie auch zu Arbeitszeiten - alles hinter dem Rücken und alles nur negativ...
Ich selbst habe fast nie Überstunden machen müssen o.ä., deswegen kann ich mich da schlecht zu äußern. Allerdings war ich sehr unterfordert, hätte mir mehr gewünscht...
Bei der Bewerbung wurden einem Weiterbildungen versprochen, war allerdings nur dicke Luft. Ich habe über ein Jahr nach Weiterbildungsmöglichkeiten gebeten und es wurde immer abgetan und vertröstet. Ein riesiges Minus!!
Sehr knapsig.... man muss um alles bitten.
Nicht wirklich. Viele Vorschläge wurden gemacht um auf den umweltbewussten Zug aufzuspringen, aber so wie ich die Vorgehensweise kenne, ist da bestimmt nichts draus geworden. Letztendlich ist Geld immer top Priorität, nicht Image oder soziale Verantwortung.
Innerhalb der Abteilungen ja, außerhalb: NEIN! als Grafiker kooperiert man oft mit der Tochterfirma der EAL & solch einen Umgang habe ich selten erlebt. Man wird menschlich negativ angegangen, und das aufs extremste!
Da die Firma zu fast 70% aus Ü50 Menschen besteht, würde ich sagen ja
Gerade als Gestalter merkt man, wenn eine Firma von älteren Menschen geführt wird, die keinerlei Ahnung von Ästhetik und Design haben..
Es gibt Gleitzeit. Gerade für Menschen die weiter von außerhalb anreisen, ist das gut.
Nach außerhalb besteht nicht viel Kommunikation. Zur Geschäftsführung hin wird alles über die Abteilungsleiterin geklärt, was an sich nie ein Problem war. Außer wenn Dinge nicht besprochen werden weil „in der Geschäftsführung schlechte Laune herrscht..“ und das für Monate..... Kompetenz?
Es hat mich selbst nicht betroffen, aber ich habe VIELES mitbekommen, dass mein feministisches Herz hat brechen lassen. Soviel dazu...
Nicht wirklich, das weiß man allerdings wenn man dort anfängt.
Das Unternehmen besteht nun mal auch aus den Arbeitnehmern. Wenn man auf diese keinen Wert legt, wie Nummern behandelt, wird so eine Firma eine derartige Krise nicht überstehen. Es war vorher schon problematisch, neue, fähige Mitarbeiter zu bekommen. Wenn man nun alle Bereiche ausdünnt, macht das zwar aus unternehmerischer Sicht aktuell Sinn, wird aber ein Unmögliches, vernünftig nach der Krise wieder hoch zu fahren.
Wenn Kurzarbeit für die Krise ansteht – okay. Aber Kurzarbeit hintenrum anzuordnen und dies nicht mitzuteilen, weil man grade im Urlaub und "aus dem Sinn" ist, ist unter aller Kanüle. Zudem ist es sehr fragwürdig, einen Arbeitnehmer in die Firma zu zitieren, nur um die Kündigung zu unterschreiben, obwohl man weiß, dass dieser in der aktuellen Lage 2 Stunden und mit 3 verschiedenen Verkehrsmitteln pendeln muss. Geht sowas nicht postalisch?
Viel Geläster, viel Reibungen zwischen den Abteilungen. Innerhalb meiner Abteilung eigentlich sehr nett und herzlich. Außer wenn es um bereits gekündigte Kollegen geht. Auch hier wird gelästert und die Schuld immer auf Leute abgewälzt, die schon gegangen sind/wurden. Die Stimmung schwankte zudem, wenn die Abteilungsleitungen oder Geschäftsleitung anwesend war.
Mittelmäßiges Image. Aber keinerlei wirkliche Bestrebungen z. B. Social Media gut zum laufen zu bringen.
Es gibt Gleitzeit. An sich sind die Arbeitszeiten okay. Aber als Pendler verschwendet man trotzdem viel Zeit des Tages.
Man sagt einem zwar, dass man sich seinen Arbeitsbereich selber gestalten kann. Habe aber in den 11 Monaten wenig Gelegenheit dazu gesehen und wenn Gelegenheit da war, wurde diese blockiert.
Nicht vorhanden. Bestrebungen nach klimaneutraler Verpackung wurde zwar nachgegangen, aber dann als unwichtig und zu teuer abgetan.
Kommt auf die Kollegen an.
Was ich jedoch mitbekommen habe war mittelmässig. Keine Struktur, kein Konzept. Keine direkte Ansprache von Problemen, lieber hintenrum über die Abteilungsleitung, obwohl man selbst auch anwesend ist.
Grafik hat iMacs. IT hat aber keine Lust, sich mit Apple zu beschäftigen und so gibt es regelmässig Probleme mit den Servern und wenig Motivation, das rund laufen zu lassen.
Welche Kommunikation? In der Grafik ist man das letzte Rädchen und bekommt Infos meistens mit, wenn es zu spät ist. Man muss Freigaben ewig hinterher laufen und das bei 3-5 Leuten. Niemand fühlt sich dafür zuständig, Kollegen, die im Urlaub sind über wichtige Unternehmensangelegenheiten zu informieren.
Eigentlich sehr eintönig, je nach Arbeitsplatz. Ich hatte weniger spannende Aufgaben und habe monatelang nur mit Copy + Paste gearbeitet und Infos hin und her geklickt. Gefühlt hatten die anderen immer die spannenderen Aufgaben.
Gleitzeit
- Motivation
- Verdienst
- Ziele
- Strategien
- Führung
Auf Management und Führungsebene, sowie auf Abteilungsebene, fachlich gutes Personal einsetzen, mutig werden und einfach vernünftige Verträge anbieten. Qualität statt Quantität. Auf Persönlichkeiten setzen. Soziale Kompetenzen fördern! Prozesse überdenken und Effizienz gestalten, Kapitalhebel geschickter einsetzen und nicht nur andauernd zocken! Mitarbeitern langfristige binden, welches dem Unternehmen auch Profit bringt.
Ständig negative Menschen, keiner ist wirklich motiviert zu Arbeiten! Generell, Defizite in der Leitung. Keine Kompetenzen die dann auf die Strukturen negativen Einfluss habe, teilweise animalische Verhältnisse im Umgangston. Sehr oft herablassend und persönlich beleidigend, auch in der Führungsebene!
Leider absolut verkorkst!
Das einzige gut sind die Arbeitszeiten! Gleitzeit!
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten! Keine Förderung von Mitarbeitern und Führungskräften! Hohe Mitarbeiter Fluktuation.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, entsprechend kommen keine Fachkräfte oder Persönlichkeiten in das Unternehmen, keine sozialen Leistungen, kein Urlaubs und Weihnachtsgeld, keine Möglichkeit im Lohn aufzusteigen!
Bis auf wenige jeder für sich, egoistisch, teilweise naiv. Liegt aber auch an der Qualität der Mitarbeiter. Gute Mitarbeiter sind schnell weg!
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen, hohe fachliche Defizite, unrealistische Ziele. Hinterhältig und arrogant. Viel reden, wenige können, gar nichts machen, auf den Schultern von anderen Profitieren, so könnte man das zusammenfassen.
Sehr alte Arbeitsplätze, hier wird an allem gespart, teilweise an einfache Peripherie oder einfach Büroutensilien, Fehlanzeige!
Kommunikation existiert nicht, leider hält sich auch keiner an Absprachen und Vereinbarung, sehr egozentrisches Umfeld.
Lieblinge sind vorhanden, schnell ist man, bei fachlicher Qualität ein Feind!
Da man sich nicht auf Kernprobleme und feste Ziele konzentriert, kämpft man täglich mit allem außer mit der tatsächlichen Arbeit und Zielen!
+ dass der Wackeldackel nie aus dem Sortiment genommen wurde!
+ den kompletten Rest: Ständiger Mitarbeiterwechsel, keine klaren Anweisungen, keine klaren Preislisten, alles ein reines Durcheinander
+ Klare Strukturen (Arbeitsabläufe, Kundenbetreuung) schaffen
+ sich auf etwas spezialisieren wovon man Ahnung hat und nicht querbeet verkaufen
Ein ewiges Gegeneinander. Dauernd neue Kollegen -- dauernd neue Bereiche
Später auch nicht mehr in der eigenen Abteilung
Also der Zigarettenqualm bei geschlossenem Fenster hat mir immer besonders gut gefallen.
Eigentlich war nie klar wie was ablaufen soll
letztlich nichts mehr
45min vor probezeitende gekündigt das aller letzte...
vieles, keine Stellungnahmen etc.
45min vor probezeitende gekündigt das aller letzte...
es gibt keine
45min vor probezeitende gekündigt das aller letzte...
eher weniger angebote im allgemeinen
Unternehmen mit viel Potential. Viele positiver Veränderungen in den letzten Jahren. Es geht voran! Man muss nur mit machen!
Bewertungen ausgeschiedener Mitarbeiter nach 7 Jahren sind sicher nicht mehr ein Maßstab der aktuellen Situation.
Nichts
Alles
Das Unternehmen ist auf stetigen Erfolgskurs und ist offen für zukunftssichere Ideen. Es entwickelt sich stabil und nimmt Rücksicht auf seine Mitarbeiter.
Die Atmosphäre im Tagesgeschäft ist geprägt von gegenseitigen Verständnis zwischen den Abteilungen. Der Umgang ist auf hohem höfflichen Niveau.
der Arbeitgeber ist sehr sozial eingestellt.
Sehr angenehmes Verhältnis. Solange man vernüftig Arbeitet wird man sehr geschätzt.
So verdient kununu Geld.