49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder wird hier eingestellt.
Oberflächlich
Leitungen besser schulen.
Untereinander absolut okay. Wenn die Leitung ins Spiel kommt, leider nicht mehr!
Außen hui innen Pfui. Wenn die Eltern nur wüssten, was los ist, würden sie ihre Kinder ganz schnell abmelden. Eltern werden belogen.
Es wird einem viel versprochen, letztendlich aber nicht gemacht.
Man wird hier unterbezahlt, für das was man hier eigentlich jeden Tag leistet.
Auch hier wieder: Unter den Kollegen ja, in den höheren Positionen nicht, da wird gegeneinander geschossen und gelästert.
Über die wird gelästert.
Leitung steht völlig unter Stress, welches dann an seinen Mitarbeitenden ausgelassen wird
Könnte hier einen langen Text schreiben. Man wird sehr klein gehalten… es ähnelt einer Diktatur, sodass man nach außen hin gut wirkt aber eigentlich sind die Fachkräfte nur die kleinen Arbeiterlein. Es werden einem Aufgaben gegeben, mit den man überhaupt keine Berührung hat, sondern es wird direkt verlangt es zu können.
Es wird gefühlt nur zwischen Leitung und der jeweiligen Fachkraft etwas ausgetauscht. Sachen werden nicht weitergesagt. Die Teamsitzungen werden runter gerattert, sodass man überhaupt nicht richtig mitkommt. Eine richtige Diskussion kann man auch nicht führen. Es zählt nur die Meinung der Leitung.
Mitarbeiter, die keine päd. Ausbildung haben, werden hier gestriezt bis zum geht nicht mehr. Sie müssen Eg’s machen, haben auch Bezugskinder usw. Da wurde „Gleichberechtigung“ etwas zu ernst genommen.
Es wird einem vorgeschrieben was getan werden muss, ob man will oder nicht.
Eigene Entscheidungen treffen, ist hier fehl am Platz . Was und wie kommuniziert wird, bestimmt die Geschäftsführung, welche zugleich auch das Qualitätsmanagement bildet.
In einem Coaching erfährt man von seitens des QM wie man zu arbeiten hat. Es ist eher ein ausführen von Befehlen und sehr belastend bereits nach kurzer Zeit.
Das Verhalten der Vorgesetzten hat nicht nur das Arbeitsklima negativ beeinflusst, sondern auch dem Image des Unternehmens geschadet. Ungleichbehandlung, persönliche Bevorzugungen und unprofessionelle Kommunikation stehen im Widerspruch zu den Werten, die ein modernes und seriöses Unternehmen vertreten sollte. Solche Verhaltensweisen wirken langfristig abschreckend auf Mitarbeitende und potenzielle Talente.
Konstruktive Kommunikation oder Unterstützung fehlten, stattdessen dominierte eine herabsetzende und kontrollierenden Haltung. Dies führte nicht nur zu einem belasteten Arbeitsklima, sondern auch zu einer schlechten Work-Life-Balance, da keinerlei Rücksicht auf persönliche Belange genommen wurde. Ein solches Verhalten entspricht nicht den Anforderungen an eine Führungsposition.
Leider kommen und gehen die Mitarbeiter wie am Fließband…
Sie fühlen sich Unwohl , da sie Angst vor der Geschäftsführung haben
Es gibt keine
Es mangelte häufig an konstruktiver Kommunikation und angemessener Unterstützung. Statt eines respektvollen Umgangs erlebte ich wiederholt herabsetzende oder unangebrachte Kommentare, die weder der Situation noch der Position als Führungskraft gerecht wurden.
Besonders enttäuschend war das fehlende Bemühen, ein positives Arbeitsklima zu schaffen oder auf berechtigte Anliegen einzugehen. Stattdessen schien die Priorität auf Kritik und Kontrolle zu liegen, oft ohne sachliche Grundlage. Dies hat das Arbeitsverhältnis nachhaltig belastet und ein produktives Miteinander nahezu unmöglich gemacht.
Die Kommunikation meiner Vorgesetzten war weniger auf Austausch oder Unterstützung ausgerichtet, sondern überwiegend kontrollierend und kritisch. Es fehlte an einem offenen Dialog, der Raum für konstruktives Feedback oder Zusammenarbeit geboten hätte. Dieses Verhalten hat das Arbeitsklima unnötig belastet und die Motivation stark beeinträchtigt
Das was man als Leitung verdient ist eher der untere Durchschnitt.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war meiner Meinung nach stark von persönlichen Vorlieben geprägt. Mitarbeitende, die von den Vorgesetzten gemocht wurden meiner Meinung nach, bevorzugt behandelt und erhielten bessere Unterstützung. Andere hingegen, die nicht in dieses Bild passten, wurden oft unfair benachteiligt oder ignoriert. Dieses Verhalten führte zu Ungleichbehandlung und einem spürbar schlechten Arbeitsklima.
Die Führung ist planlos und überfordert. Alles beruht auf Zustimmung. Andere Meinungen werden ignoriert.
Es werden mehr qualifizierte Fachkräfte in Voll- und Teilzeit benötigt. Studenten und Auszubildende sollten nicht als vollwertige Erziehern ausgenutzt werden.
Die Atmosphäre ist ständig von Stress und Überlastung geprägt. Keiner kommt zur Ruhe. Arbeitsvorbereitung ist nahezu unmöglich.
Das Image ist der Einrichtung sehr wichtig, diese wird dem was versprochen wird jedoch absolut nicht gerecht. Es wird schlecht übereinander gesprochen, selbst die Inhaber sprechen schlecht übereinander. Probleme einer Einrichtung sind sofort allen anderen bekannt. Gerne werden Dinge über andere erfunden oder Tatsachen verdreht um den Einzelnen besser dastehen zu lassen.
Teilzeit ist möglich. Kaum Flexibilität was die Schichten angeht. Teammeetings sind grundsätzlich abends mit Anwesenheitspflicht und in Präsenz.
Man kann schnell zur Gruppenleitung werden, man erhält dafür jedoch kaum mehr Gehalt. Die Beförderung hat zudem nichts mit der Qualifikation zu tun sondern wie gut man sich mit der Leitung stellt. Fortbildungen finden unregelmäßig statt. Erste Hilfe Kurse im Bezug auf Kinder werden nicht angeboten.
Gehalt ist eher im unteren Durchschnitt. Keine Boni oder Zuschuss zum ÖPNV (soll wohl kommen)
Es findet Mülltrennung statt, beim Essen wird auf Bio geachtet und es wird Wert auf Fair Trade gelegt.
Viele Kollegen sind nett und da jeder ähnliche Probleme hat entsteht ein Wir-Gefühl. Es besteht allerdings kein großes Interesse anderen Gruppen zu helfen, die schwach besetzt sind. Das kommt leider regelmäßig vor.
Es gibt keine älteren Kollegen. Es arbeiten hauptsächlich junge Erzieher und zu einem großen Teil duale Studenten oder Auszubildende.
Unprofessionelles Verhalten. Spricht über äußerst private Themen, selbst mit sehr neuen Mitarbeitern. Selbst wenn Not an Erziehern ist, hilft die Leitung nicht aus. Wenn die Besitzer allerdings im Haus sind hilft die Leitung überall. Fokus liegt alleinig auf ihr selbst. Probleme von Mitarbeitern werden nicht ernst genommen. Entscheidungen kann die Leitung nicht alleine treffen.
Die Räume sind viel zu klein und der gesamte Tag (ausgenommen der Zeit außerhalb des Gebäudes) findet im Gruppenraum statt. Die Küche bzw. Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter ist ebenfalls klein und die ganze Kita wirkt wie eine kleine Wohnung. Im Sommer ist es sehr warm sodass das Arbeiten erschwert ist, Kinder teilweise nicht essen wollen und nicht schlafen können.
Jeder spricht über jeden. Keiner kann Geheimnisse für sich bewahren. Fehler werden sofort dem Vorgesetzten gepetzt. Probleme können den Vorgesetzten mitgeteilt werden, diese werden wiederum nicht ernst genommen.
Obwohl rein englischsprachige Erzieher ohne deutschsprachigen Hintergrund eingestellt werden, wird sehr schnell erwartet auf deutsch zu kommunizieren. Erzieher die deutsch sprechen können werden bevorzugt. Bekanntmachungen werden ausschließlich in deutsch kommuniziert. Es nicht gerne gesehen schwanger zu werden oder ein Kind zu haben, da man krankheitsbedingt ausfallen kann.
Es herrscht eine strikte Routine die nicht geändert werden darf selbst wenn die Kinder mehr Zeit benötigen. Eigene Ideen können in diesem Rahmen eingebracht werden. Selbst bei schlechtestem Wetter muss die Gruppe die Einrichtung verlassen („das härtet die Kinder ab“)
Wir pflegten einen humorvollen Umgang miteinandner
Image ist sehr wichtig dort
Außerhalb der Arbeitszeit konnte ich gut abschalten
Mülltrennung ist vorhanden, tolles neues Intranet ist geplant
Karrierechancen sind für alle vorhanden
Wir schätzten und respektierten uns
Der Träger war regelmäßig vor Ort
Gute Arbeitsatmosphäre und -bedingungen vorhanden
Offene und ehrliche Kommunikation war wichtig
Soweit in Ordnung und fair
Immer wieder neue und interessante Aufgaben
Die Karrieremöglichkeiten, die Verantwortung auch als junge oder angehende Fachkraft, die Teamevents, darauf dass auf eine gute Elternarbeit geachtet wird.
Die Computer für das Personal sind vergleichsweise langsam, so kann nicht immer in optimaler Geschwindigkeit gearbeitet werden.
Das Team hält nach außen stets zusammen. Wöchentlich finden Kleinteammeetings, monatlich Teammeetings und halbjährlich Evaluationsgespräche statt, in denen man Kritik äußern kann um die Atmosphäre zu verbessern. Intern freundschaftlich-kollegiale Verhältnisse.
Feierabend ist Feierabend, einmal im Monat findet ein Teammeeting bis in den frühen Abend statt. Anrufe werden wenn möglich vermieden und persönlich während der Arbeitszeit besprochen.
Ganz klar die Stärke des EBC. Es wird potenzialorientiert gearbeitet, wer Leistung bringt kann Karriere machen. Hier geht es nicht um Arbeitserfahrung, sondern um Arbeitsqualität. Dementsprechend sind pädagogische Gruppen- und Hausleitungen in einigen Einrichtungen vergleichsweise jung und haben auch häufig in einer der EBC-Einrichtungen gelernt. Fortbildungen finden regelmäßig statt, sowohl individuell als auch im Team.
Wer hier arbeitet, rennt dem Geld nicht hinterher. Bezahlung findet tariforientiert statt, dafür gibt es zwei Mal jährlich Großveranstaltungen für alle Mitarbeitenden des EBC.
In Projekten mit Kindern wird auf das Thema Mülltrennung, Lebensmittelverschwendung und Umweltverschmutzung aufmerksam gemacht.
Freundschaftliche Atmosphäre innerhalb der Teams, wird durch Teamevents verstärkt. Bei personellen Engpässen steht das Wohl der Kinder über den persönlichen Wünschen der Einsatzgruppe des Personals und wird auch so akzeptiert.
Team ist vergleichsweise Jung, ohne dass sich ältere KollegInnen ausgeschlossen fühlen.
Dem Personal wird seitens der Vorgesetzten immer der Rücken freigehalten. Bei persönlichen Angelegenheiten gibt es die Möglichkeit, mit der pädagogischen Leitung, der QM oder der Geschäftsführung ein Gespräch zu suchen.
Kita-üblich gelegentlicher Personalengpass, es werden teilweise hauswirtschaftliche Aufgaben übernommen. Ansonsten liegt der Fokus bei pädagogischer Arbeit am Kind
Findet über WhatsApp und Signal statt, außerdem gibt es wöchentlich die Möglichkeit, mit der Geschäftsleitung zu sprechen. Nachrichten an Eltern werden an das Team weitergeleitet um auf dem Stand zu bleiben.
Diverses und multinationales Team.
Auch als angehende Fachkraft werden einem Verantwortungen mitgegeben wie das Führen von Elterngesprächen, von Anfang an wird man als vollwertige Fachkraft angesehen und darf dementsprechend pädagogisch viele Erfahrungen sammeln.
Teamwork and offene Kommunikation
Fahrtkostenzuschuss mindestens €20
Zielorientierte Jahresprämie für alle Mitarbeiter
Die Atmosphäre ist sehr positiv und einladend
Die Kommunikation am Arbeitsplatz ist klar und offen und stellt sicher, dass alle gut informiert und engagiert sind.
Ermöglichung von Weiterbildungen und Förderung, Bilingualität & Internationalität, ständiges Streben nach Fortschritt
I feel that our boss is "one of us". Having had the first-hand experience as a teacher/educator herself for years, she knows what we all go through on a day-to-day basis as employees, so she tries to listen to us and provides our needs whenever she can.
It may be due to a lack of educators available, especially on days when some teachers are absent, I have to say that though we are still able to handle things, the strain on those who are left for the day could be more. With some of my colleagues, we don't feel their initiative to help, and the assigned leader should be more assertive in assigning tasks. Our employer should encourage Team Spirit more and make helping others a "culture" in the Kita wherein people don't have to be told on what to do especially when they see help is urgently needed.
I am glad that we get our employer's support but I also suggest that an Open-Door Policy be encouraged. Employees should have the choice to discuss any job-related issues or concerns to any senior-level managers or administrators they feel comfortable talking with and not just their immediate superiors. (Even parents are able to direct their concerns to any of the personnel or managers). After all, we all just want what's good for the improvement of our working place where we can all work "HAPPY".
At Early Bird Club, our employer usually tells us what to do and subtly corrects us NOT by telling but by showing and setting examples. As much as possible, she greets and talks to the kids and their parents as they enter our Kita, setting up a mood of comfort and rapport. Because of this, I see our Kita in Vaihingen as a home, and it's great that all teachers know every child and greet them and their parents like part of a small community, even a family.
After work, we get to enjoy other things. We still receive some text messages but we are often not required to read and respond to them unless it's about an urgent situation.
For those teachers who are interested to take German language classes, the company pays for the tuition. There are also students who are working part-time. I haven't heard of anyone yet, but as far as continuing education is concerned (like Masters degree), I don't see a reason why the company would not allow it if it's for their teachers' career development.
So far, I am able to enjoy well with what I receive.
Most days for me are great and we are able to end the day smoothly. The "busy-ness" of doing all the different responsibilities at the Kita is a motivator for me: It feels good to complete tasks one by one. There are some days though when it gets stressful especially when two or more teachers would suddenly fall ill or need to be away (especially during days when most of the children are present and there are not enough people to do the other duties like preparing the meals, cleaning and doing the laundry). Despite this, I am still glad that most of my colleagues would talk with one another on how to still make everything go smoothly by giving support or assistance (like one teacher would be assigned to help with the group with the most number of kids) and even the group leader would help out in the cleaning duties. However, teachers should have more initiative in helping out especially if they see that other teachers need help.
I think the assigned leader/supervisor should also be more assertive in designating duties especially when it's urgent.
So far I like the routine and order we have. Teachers are given preparation time. It's just that this gets off-the-rail when a few teachers could not come to work. We have to compromise and make adjustments with our time. I enjoy making portfolios and making teaching devices for kids with the short amount of time, and I'm still glad that we are not really pressured to finish some things due to some of these every day changes. It is understood that we have to dedicate more time to the children, who are of course of utmost importance.
I feel that our boss is "one of us". Having had the first-hand experience as a teacher/educator herself for years, she knows what we all go through on the day-to-day basis as employees, so she tries to listen to us and provides our needs. However, I must suggest that an Open-Door Policy be encouraged.
Our employer gives us the independence to be creative in designing our own lessons and we are able to make our own decisions with the given trust as educators.
Das man auf Augenhöhe miteinander kommunizieren kann und ernst genommen werde
sehr freundlich und casual, man hat keine Angst vor dem Arbeitgeber und fühlt sich sicher und verstanden
falls die Möglichkeit besteht, würde ich nach meinem Abschluss weiterhin in der Einrichtung bleiben
der Schichtplan ist immer gut geplant und die Überstunden werden immer geregelt
ich hoffe meine vergütung wird sich verbessern
sehr gute Kommunikation im Team, man fühlt sich sicher und akzeptiert
jeder Tag ist voll mit neuen Erfahrungen
man fühlt sich nach der Arbeit erschöpft aber hat trotzdem genug Zeit um die Kraft für den nächsten Tag zu erholen
jeder Tag trägt neue Aktivitäten mit sich, die einem Spaß machen und die Kreativität fördern
das Team ist wie eine zweite Familie oder Freundesgruppe, wo jeder gleich behandelt wird und keiner sich ausgeschlossen fühlt
So verdient kununu Geld.