Vom Top Arbeitgeber zum Flop
Arbeitsatmosphäre
Fairerweise muss man sagen, dass es nicht immer so war. Doch nach dem Führungswechsel ging es im Laufe des Jahres 2023 stetig bergab. Nach außen hin gab man sich optimistisch und kritisierte die Konkurrenz, während intern die Strukturen zunehmend instabiler wurden
Kommunikation
Die Kommunikation war nur noch positiv und optimistisch, während Missstände verschwiegen wurden – selbst nach der Entlassungswelle.
Kollegenzusammenhalt
In den Teams, die eng zusammenarbeiteten, konnte man sich auf seine Kollegen verlassen.
Work-Life-Balance
Es wurde auf Vertrauensbasis gearbeitet, und dieses Vertrauen war deutlich spürbar – bis zum Führungswechsel.
Vorgesetztenverhalten
Als die Führungsebene für die GmbH aus Deutschland war, war sie fantastisch. Leider musste auch diese gehen, und die Geschäftsleitung wurde ins Ausland verlagert.
Interessante Aufgaben
Siehe Punkte oben. Auch dieses wurde stark eingeschränkt.
Gleichberechtigung
Nicht mehr vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele unnötige Reisen quer durch Europa widersprachen dem Anspruch eines nachhaltigen Unternehmens.
Image
Das Ansehen hat stark gelitten, und auch der Umgang mit den Mitarbeitern wurde am Markt negativ aufgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Ab Mitte 2023 gab es keine Möglichkeiten mehr.