14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Top- und Mittelmanagement austauschen
Wenn dein Job nicht sicher ist, können die Kollegen noch so toll sein.
Auch die Kunden wenden sich bereits ab… Support ist mittlerweile eine Katastrophe.
Alle Mühen waren umsonst
Wenn man in den erlauchten Tesla-Kreisen groß geworden ist, kann es was werden.
Die guten Kolleginnen und Kollegen sind alle entsorgt worden. International gibt es einige tolle Menschen, aber auch leider viele machtgeile, egoistische und narzisstisch veranlagte Person.
International - unterster Bodensatz. Munter durch die Welt reisen, nichts rocken und dann eine fire/hire Mentalität an den Tag legen…
Unterirdisch
Erst werden 8/16 betriebsbedingt gekündigt, dann 1 Tag nach Ablauf der Aufhebungsverträge werden neue Stellen geschaltet. Amerikanischer geht es nicht mehr…
Bis Ende 2022 fantastisch, danach durch zum Teil schlecht vorbereitete Traumprojekte etwas schwierig.
Darüber hinaus die internationalen Themen die 2023 völlig vereinnahmt haben.
Unabhängig davon ein Unternehmen das großen Wert darauf legt seinen Angestellten Möglichkeiten zum Austausch untereinander zu geben.
Aus meiner Sicht eine Megafirma bei der ein bisschen der Lack ab ist.
Selbst jetzt sind die Kunden nach wie vor begeistert.
Der Grundsatz war immer People First. Daran hat sich auch grundlegend nichts geändert. Selbst Kollegen die jetzt noch aktiv sind bestätigen das. Allerdings wird stärker als zuvor darauf geachtet ob arbeltsergebnisse erreicht werden.
War in Deutschland entgegen den Vorgaben aus Norwegen fast unmöglich. Das lag aber völlig an der Führungsebene.
Zahlt ein ok gehalt.
Reisen wenn unbedingt nötig sonst alles per Teams.
Im Laufe des Jahres 2023 blieb die Ehrlichkeit mitunter etwas auf der Strecke.
Aber wir waren ein wirklich großes und gutes Team. Vielleicht sogar eine Familie außerhalb der Familie. Natürlich mit allen Familienmitgliedern die man so typischerweise erwarten würde.
Absolut fair. Alter der Kollegen lag zwischen 20 - 55
Zu meiner Zeit an sich gut. Stellenweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Den Wechsel zum Management von außerhalb Deutschlands habe ich nicht mehr miterlebt.
Best in class. Alles was es braucht um großartig zu arbeiten.
Es gab völlige Zahlentransparenz. Jederzeit war nachzuvollziehen wie erfolgreich das Unternehmen gerade ist.
Völlig
Völliger Gestaltungsspielraum innerhalb der Rolle.
Fairerweise muss man sagen, dass es nicht immer so war. Doch nach dem Führungswechsel ging es im Laufe des Jahres 2023 stetig bergab. Nach außen hin gab man sich optimistisch und kritisierte die Konkurrenz, während intern die Strukturen zunehmend instabiler wurden
Das Ansehen hat stark gelitten, und auch der Umgang mit den Mitarbeitern wurde am Markt negativ aufgenommen.
Es wurde auf Vertrauensbasis gearbeitet, und dieses Vertrauen war deutlich spürbar – bis zum Führungswechsel.
Ab Mitte 2023 gab es keine Möglichkeiten mehr.
Viele unnötige Reisen quer durch Europa widersprachen dem Anspruch eines nachhaltigen Unternehmens.
In den Teams, die eng zusammenarbeiteten, konnte man sich auf seine Kollegen verlassen.
Keine vorhanden.
Als die Führungsebene für die GmbH aus Deutschland war, war sie fantastisch. Leider musste auch diese gehen, und die Geschäftsleitung wurde ins Ausland verlagert.
Die Kommunikation war nur noch positiv und optimistisch, während Missstände verschwiegen wurden – selbst nach der Entlassungswelle.
Nicht mehr vorhanden.
Siehe Punkte oben. Auch dieses wurde stark eingeschränkt.
Bis Juli 2023 war es der beste Arbeitgeber, den ich jemals hatte.
Die Übergangszeit bis Dezember 2023 war zumindest in Deutschland ebenfalls geprägt von Wertsachätzung.
Das ein leichter Gegenwind, das norwegische Mutter-Schiff aus der Ruhe brachte und die norwegischen Steuermänner ihren Positionen nicht gerecht wurden und die norwegischen Offiziere mit ihrer Arroganz und Ignoranz den Kurs nicht wieder fanden.
Ja wo fängt man da an.
Das Rad kann man nicht zurückdrehen, aber man kann sich an seine ursprünglichen Werte erinnern und versuchen, den einen oder anderen davon sich zu verinnerlichen und schauen ob es nicht doch möglich ist danach zu leben.
Bis Juli 2023 war die Arbeitsatmosphäre sehr gut, doch dann erfolgte ein radikaler Schnitt.
Vom Star und vorreiter der halböffentlichen/privaten Ladeinfrastruktur zum bemittleidenswerten, Abverkäufer längst überholter Technologie.
Bis Juli 2023 war die Work-Life-Balance sehr gut, doch dann erfolgte ein radikaler Schnitt.
Wenn mann in Norwegen oder den Niederlanden lebt, ergeben sich sicherlich die eine oder andere Möglichkeit, aber der inner-Circle lässt nur wenig zu.
Bis Juli 2023 war Nachhaltiges Wirtschaften und Handeln ein wichtiger und gut gelebter Unternehmenswert, doch dann erfolgte ein radikaler Schnitt.
Siehe Gleichberechtigung.
Bis Februar 2024 war das Vorgesetztenverhalten sehr gut, doch dann erfolgte auch hier ein radikaler Schnitt.
Seit Februar 2024 unterirdische Arbeitsbedingungen.
Bis Juli 2023 war die Kommunikation sehr gut, doch dann erfolgte ein radikaler Schnitt.
Bis Juli 2023 war die Gleichberechtigung ein wichtiger und gut gelebter Unternehmenswert, doch dann erfolgte ein radikaler Schnitt.
Bis Februar 2024 gab es jede Menge interessanter Aufgaben, doch nachdem die deutsche Organisation nahezu aufgelöst wurde, sind die wirklich interessanten Aufgaben "exportiert" worden.
Viele Freiheiten aufgrund der Start up Mentalität. Internationales Umfeld. Junge Kolleginnen und Kollegen mit Englisch als Unternehmenssprache.
Siehe andere Bewertungen.
Die Atmosphäre mit dem lokalen Team ist meist sehr gut und auf Augenhöhe. Leider ist das aber nicht auf die gesamte Konzernstruktur übertragbar. Seit der noch immer anhaltenden Krise und den damit verbundenen Massenentlassungen in allen Ländern hat sich Easee komplett verändert.
Menschen sind nur ein Vehikel um das Unternehmen von Krise zu Krise zu tragen. Menschen wurden abgehalten zu bleiben, für Easee zu kämpfen und mit falschen Versprechen gelockt. Anschließend wurden sie entlassen - ohne genaue Erklärung, sauberen Prozess. Das ist mehrmals passiert, konzernweit.
Das Vertrauen hat stark darunter gelitten. Keiner weiß mehr ob er morgen noch dienen Job hat und die Belegschaft ist verunsichert.
Nach, den Krisen intern wie extern stark unter die Räder gekommen.
Früher war die Belegschaft stolz für Easee zu arbeiten. Jetzt erwähnt man dies lieber nicht öffentlich, denn alle sind verunsichert und der Ruf hat gelitten.
Auch hier gibt Vorheriges:
In den Jahren der Gründung phänomenal 2020 - 2022.
Dann kamen die Krisen und die Belegschaft wurde sukzessive mit mehr Aufgaben, Verantwortung, Stress und psychischen Belastungsproben konfrontiert. Nun gibt es kaum noch eine Balance, viele Überstunden, Doppelaufgaben, Verantwortungswirrwarr. Das alles wird durch die potenziert, ohne über Konsequenzen nachzudenken, die die Entlassungen und Umstrukturierungen mit sich bringen.
Alle Mitarbeitenden informieren in Umfragen und persönlichen Gesprächen ständig die fehlenden Weiterbildungskosten und Entwicklungsprogramme. Hier wird schon länger nichts mehr bezahlt, angeboten und gefördert.
Entwicklungsprogramme für Talente gibt es ebenfalls nicht.
Darüber hinaus gibt es keine strukturieren Schulungsprogramme oder Entwicklungslaufbahnen für verschiedene Positionen.
Der Einfluss, der den Führungskräften/ dem Management gegeben ist, wird von einigen (nicht allen) ausgenutzt - auch hinsichtlich Gehaltserhöhungen, Firmenwagen etc. für sich und nahe Vertraute.
Zuletzt wurde die Belegschaft damit gelockt, sie müsse nur ganz viel arbeiten und alles reinwerfen, um ein unternehmensweites Umsatzziel zu erreichen. Es wurden längst überfällige Gehaltserhöhungen versprochen. Statt der Erhöhungen, wurden nach der Zielerreichung weitere Mitarbeiter entlassen. Das sagt eine Menge aus.
Die Gehaltsstruktur ist im manchen Bereichen eklatant unfair. Gleiches Geld für gleiche Arbeit und Qualifikation? Leider nein. Es kommt auf den Hebel an, den man hat.
Keine großartigen Benefits, welche über den Status Quo hinausgehen. Es wurde alles nach und nach weggekürzt.
Hinsichtlich Nachhaltigkeit ist das Führungskräfteverhalten eine Katastrophe:
Viele unnötige Flüge und Business Trips für einen Tag. Ausgaben für teure Geschäftsessen und Benefits für das eigene Team, obwohl krisenbedingte Kosteneinsparungen gepredigt wurden.
Letztlich geht es nur darum das Produkt auf Menge abzuverkaufen.
Keine übergeordneten CSR-Ambitionen in Richtung sozialer und ökologischer Verantwortung. Keine Spenden, keine Projekte.
Über Nachhaltigkeit wird auch nie in Meetings und bei Firmenevents gesprochen. Alle Verantwortlichen ruhen sich drauf aus, dass das Produkt an sich schon nachhaltig wäre und die Transformation in der Elektromobilität fördert. Damit machen es die Verantwortlichen ziemlich einfach und es ist ziemlich selbstgerecht, dafür dass man sich als Green-Tech bezeichnet.
Außerdem wurde die Nachhaltigkeitsabteilung radikal auf eine eine wenige Stellen reduziert. Es ist unmöglich, dass Easee bei der Anzahl an Kunden, verkauften Produkten und Mitarbeitern so seinen sozialgesellschaftlichen und ökologischen Verpflichtungen gerecht werden kann.
In den lokalen Tochtergesellschaften sicherlich stark ausgeprägt - zumindest zu Beginn. Aufgrund der oben geschilderten Ereignisse und Tendenzen nun immer schwächer. Jedes lokale Team denkt inzwischen sehr egoistisch und versucht sich selbst im Spiel zu halten.
Über Kollegen aus dem Ausland wird anders als früher häufig schlecht geredet. Dies ist in keinster Weise den Werten entsprechend und sehr unprofessionell - wird aber auch von einigen Führungskräften vorgelebt.
Keine negativen Anmerkungen, aber auch keine spezifische Förderung, Integration etc. Getaufte hinsichtlich Weiterbildung und digitales Training für Ältere.
Konzernweit mit klarem Trend nach unten. Die Umstrukturierungen führen zu Verantwortungswirrwarr. Leute wissen nicht, wer überhaupt ihre zuständige Führungskraft ist. Ist es eine aus Deutschland oder doch jemand mit globaler Rolle? Die Antwort bleibt vage.
Feedback und Gespräche gibt es nicht mehr in einem strukturierten Ansatz.
Hinsichtlich Nachhaltigkeit ist das Führungskräfteverhalten eine Katastrophe:
Viele unnötige Flüge und Business Trips für einen Tag. Teilweise Ausgaben für teure Geschäftsessen und Benefits für das eigene Team, obwohl krisenbedingte Kosteneinsparungen gepredigt wurden und werden.
Der Einfluss, der den Führungskräften/ dem Management gegeben ist, wird von einigen (nicht allen) ausgenutzt - auch hinsichtlich Gehaltserhöhungen, Firmenwagen etc. für sich und nahe Vertraute.
Contra:
- Bereits vieles vorher gesagt.
- sehr volatil
- niemand weiß, ob man Job morgen noch hat
- inzwischen keine Work Life Balance mehr
Pro:
- Büroausstattung und Equipment ist vollkommen in Ordnung
- Arbeitszeitmodelle sind attraktiv, aber kein Alleinstellungsmerkmal
Anfangs war die Kommunikation offen und herzlich.
Nach und nach hat sich gerade durch die Unternehmenskrise vieles verändert. Der Ton wurde rauer und die Kommunikation intransparent. Die Menschen wurden nicht mehr frühzeitig informiert und einbezogen.
Stattdessen bildete sich mit Rücktritt des CEO und der Gründer ein neuer Machtzirkel heraus. Dieser trifft alle Entscheidungen isoliert und konfrontiert die Belegschaft am Ende mit vollendeten Tatsachen.
Es wird zwar weiterhin versucht, herzlich und persönlich zu kommunizieren, aber das ist eher Schein.
Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern in Führungspositionen. Gerade das oberste Management ist männlich dominiert. Zudem ist das interne Gehaltsniveau in Schieflage. Wer zum inneren Machtkreis gehört wird überbezahlt - gerade wenn man bedenkt, dass es finanzielle Engpässe gibt und Menschen entlassen wurden. Mehrmalige Gehaltserhöhungen sind hier keine Seltenheit.
Frauen in gleichen Positionen verdienen leider teilweise weniger als ihre Kollegen, trotz gleicher Prädikatoren wie Erfahrung, Abschluss, Alter, Qualifikation.
Interessant ja. Easee gibt einem viele Chancen, um sich auszuprobieren und überall Hand anzulegen. Leider gibt's kein spezifisches Aufgabengebiet. So zerbrechen viele regelmäßig an der Unklarheit ihres Aufgabenbereich. Freiheiten sind gut, aber können ohne Rahmen zu Überforderung führen.
Keiner wird auf seinen Hobtitel festgenagelt. Ihr gebt mir das Gefühl alles werden zu können.
Alte Verhaltensweisen werden abgeschüttelt, neue Wege gefördert.
Mitarbeiter werden in die Unternehmensziele mit einbezogen.
Miteinander statt Machtk(r)ampf. Wer hier arbeitet, wird sich schnell wohlfühlen. Strahlende Menschen die gern Zeit miteinander verbringen, sich gegenseitig helfen und voran bringen. Einfach toll.
Wenn es hier was negatives geben würde, wüsste ich es.
Ich denke jeder gern bei Easee und weiß was er selbst zum Ziel beisteuern.
Was wir uns auf die Fahne schreiben, leben wir zu hundert Prozent.
Wichtig ist, dass die Arbeit geschafft wird, aber nicht um jeden Preis.
People First schreiben wir uns auf die Fahne und wir leben es auch. Wir unterstützen einander, ob aus dem Homeoffice oder dem Büro.
Ja, und der private Termin muss nicht zwingend nach Feierabend stattfinden.
Respekt und Verständnis für jeden, auf ganzer Linie.
Es gibt keinen Maßnahmenkatalog für Weiterbildung oder sonstiges.
Jeder ist angehalten, die beste Version von sich selbst zu werden, jeden Tag.
Wird etwas benötigt um das zu erreichen, kann das offen angesprochen werden. Persönliche Förderung wird auf jeden Fall unterstützt.
Überdurchnittliches faires Gehalt
Das schreiben wor ganz groß.
Es fängt bei der Mülltrennung an und geht weiter über unser Merchandising. Unsere T-Shirts oder Pullover sind fair und nachhaltig produziert. Es wird mehr digitalisiert um weitestgehend papierfrei zu arbeiten u d noch vieles mehr...
Eine richtug geile Truppe. Ich bin immer wieder überrascht wie gut wir alle zusammenpassen. Top-Leistung beim Recruiting!!
Ich glaube da bin ich der falsche Ansprechpartner. Möchte aber meinen das wir uns auch da sehr gut schlagen.
Wir nennen Vorgesetzte liebevoll Caretaker, dass ist nämlich genau das was sie tun. Sie kümmern sich darum das es im Team passt, dass uns gut geht. Drückt dann doch mal der Schuh bekommt man immer ein offenes Ohr und wenn das nicht reicht werden zusammen Lösungen gesucht.
Moderne Arbeitsplätze, Fahrstuhl und Treppe, gut ausgestatte Küche, Blick auf die Ostsee, Technik ist ausreichend vorhanden.
Sehr großer kostenfreier Parkplatz ist vorhanden, Stellplätze in der Tiefgarage mit Easee Laderoboter gibt es auch.
Ich komme gern ins Büro
Hier gibt es keine verschlossenen Türen oder Gerede hinterm Rücken. Es wird offen über alles geredet. Wir haben Feedbackrunden in denen alles gesagt werden kann, ohne dass sich jemand angegriffen fühlt.
Wir sitzen alle in einem Boot und stärken uns allen gleichermaßen den Rücken.
Gespräche auf Augenhöhe sind die Tagesordnung und ein Muss wenn man etwas erreichen will.
Es wird nie langweilig. Easee wächst schnell und "Shaping the future of electricity and business culture" passiert auch nicht über Nacht.
Diesen Prozess zu begleiten, macht Easee so interessant.
Sehr sympathisches Team, auch die Führungskräfte sind erreichbar und stehen immer für Hilfestellungen zur Verfügung
Alle Informationen und Neuerungen werden mit jedem interessierten Mitarbeiter geteilt. Über alle Länder hinweg.
Feedback-Gespräche finden regelmäßig statt
jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit jederzeit an Weiterbildungen teilzunehmen
Die Hierarchien im Unternehmen sind sehr flach
Keine
Ein Unternehmen, dessen Hauptziel ist, dass alle Mitarbeiter*innen die glücklichsten und gleichzeitig besten Menschen werden, die sie sein können. Alles ist darauf ausgelegt am Ende des Tages mehr positive Energie zu haben, als am Anfang.
Super ausgeglichen. Es gibt klare Regeln zur Arbeit und zur Mehrarbeit. Es wird akzeptiert, dass zum Teil Überstunden notwendig sind, wenn zu viel gearbeitet wird, kommt auch gerne mal eine Ermahnung, dass ein ständiges Mehrarbeiten nicht zielführend ist. Zusätzlich werden Möglichkeiten zur Entspannung, auch während der Arbeitszeit angeboten. Wie zum Beispiel eine wöchentliche Meditationssession.
Fair. Geschäftsfahrrad.
Wir tun alles dafür um Ressourcen einzusparen.
Im deutschen Team sind wir aktuell 15 Menschen, die sich untereinander als Familie betrachten. Weltweit über 100 für die dasselbe gilt. Der Zusammenhalt ist fantastisch.
100%
Easee ist vor allem Rollen organisiert. Das Ziel ist es, dass eine jede Mitarbeiter*in ihre eigene Führungskraft ist. Jede versucht das beste für sich selbst und die Firma zu tun. Ergo sind die Führungskräfte als Menschen bemüht den Menschen weiterzuentwickeln und zwar als Mensch.
Moderne Büros / Gute Ausstattung fürs Homeoffice
Die internationale Kommunikation läuft hauptsächlich über Teams und Slack, was aber auch der Covid Situation geschuldet ist. Wir sprechen täglich miteinander. Gleichzeitig wird eine Feedbackkultur gelebt, die ihresgleichen sucht.
100%
Der Claim "Shaping the Future of Electricity" wird gelebt.
So verdient kununu Geld.