57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eher Sprungbrett als langfristige Option auf dem Arbeitsmarkt.
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance Aufgabengebiete Kolleg:innen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern Micro Management Kommunikation und Transparenz
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat gründen Gehaltsstruktur überarbeiten Prozesse definieren und auch einhalten Klare Zuständigkeiten schaffen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre kommt ganz drauf an, mit welchen Abteilungen man zusammenarbeitet. Grundsätzlich kam ich immer sehr gut mit meinen Kolleg:innen aus. Jedoch wurde die Atmosphäre in letzter Zeit aufgrund einiger struktureller personeller Veränderungen immer schlechter. Tendenz leider zunehmend schlechter. Dies lag auch daran, wie diese strukturellen Veränderungen vom Unternehmen umgesetzt und kommuniziert wurde. Elternzeit oder Krankheit war hier keine Hürde.
Work-Life-Balance
2-Office Tage wenn man im Raum Köln wohnt bei 3 Home Office Tagen. Dazu kann man Anfang und Ende im Rahmen seiner vertraglich vereinbarten Stunden selber bestimmen. Finde ich total fair.
Karriere/Weiterbildung
Man kann innerhalb kurzer Zeit Verantwortung übernehmen, jedoch wird dies auch teilweise vorausgesetzt und nicht mit einer Gehaltserhöhung belohnt. Karrierechancen werden eher anhand von persönlichen als von fachlichen Aspekten entschieden.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde, dass die Firma keine gerechten Gehälter zahlt. Und falls sie gerechte Gehälter zahlt dann nur in ganz wenigen Ausnahmen. Es gibt keine klare Gehaltsstruktur, die man fährt. Leistungen wie eine Zusatzversicherung oder Vergünstigungen in verschiedenen Bereichen sind ganz nett, wiegen aber dennoch nicht das meiner Meinung nach unterdurchschnittlich gezahlte Gehalt auf.
Umgang mit älteren Kollegen
eher ein jüngeres Unternehmen. Hier wurde aber jeder gleich behandelt untereinander. Alles vollkommen in Ordnung!
Arbeitsbedingungen
Alles in Ordnung. Gute Büroausstattung sowie IT Equipment
Kommunikation
Obwohl man sich in den letzten Monaten bemüht hat, die Transparenz und Kommunikation durch Updates zu verbessern, gibt es dort noch Verbesserungspotential. Nach dem Motto Zeit heilt alle Wunden werden Kündigungen von Schnittstellen beispielsweise nicht kommuniziert und einfach so hingenommen, sodass man auch teilweise die Aufgabengebiete dauerhaft übernehmen muss.
Gleichberechtigung
viele Frauen in Führungspositionen. Unternehmen setzt auch viel Wert auf Gleichberechtigung. WiedereinsteigerInnen haben es manchmal leider nicht so leicht
Interessante Aufgaben
In meinem Fall waren die Aufgabenbereiche vielseitig und interessant. Dies lag aber auch daran, dass es keine richtige Ausrichtung des Teams gab und mit den Jahren immer mehr Aufgabenbereiche hinzukommen sind. Hinzu kommt, dass man in vielen Aufgabenbereichen einfach nur die anfallenden Aufgaben erledigen sollte, ohne dass man fachliche Expertise oder Optimierungspotential kund geben durfte.
Vielen Dank für dein ausführliches und offenes Feedback!
Wir freuen uns, dass du viele Aspekte der EAT HAPPY GROUP so positiv wahrgenommen hast – insbesondere die Work-Life-Balance, die Aufgabenbereiche und das kollegiale Miteinander. Deine Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte nehmen wir ebenso ernst und wir möchten gerne auf dein Feedback eingehen.
Wie du erwähnt hast, setzen wir einiges um, um unsere Prozesse und die interne Kommunikation transparenter zu gestalten. Die Weiterentwicklung in diesem Bereich liegt uns besonders am Herzen. Deshalb laden wir beispielsweise unsere Mitarbeiter:innen zu monatlichen Management-Updates sowie zum quartalsweise stattfindenden Company Breakfast mit (anonymen) Q&A Sessions mit dem Management ein. Zudem führen wir regelmäßige Einzel- und Team-Meetings sowie halbjährliche Feedbackgespräche, um den internen Dialog und die Schnittstellenarbeit positiv zu unterstützen und weiter zu verbessern.
Unser Anspruch ist es außerdem, marktgerechte und faire Gehälter anzubieten, die auf Leistung, fachlicher Expertise und Erfahrung basieren. Auch die jährlichen Gehaltsgespräche und freiwilligen Bonuszahlungen sind Teil unseres Angebots. Neben den Gehältern bieten wir zusätzlich verschiedene Benefits wie eine Zusatzkrankenversicherung, Zuschüsse zum Dienstradleasing, für das Deutschlandticket und Urban Sports Club.
Es ist uns wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter:innen wohl fühlen. Deshalb möchten wir gerne noch mehr über deine Kritikpunkte erfahren. Wenn du magst, kontaktiere uns gerne per E-Mail unter peopleandculture@eathappygroup.com, um ein persönliches Gespräch zu vereinbaren.
Wir wünschen dir alles Gute. Viele Grüße – das People & Culture Team
Absolut toxischer Arbeitgeber
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Vielen Dank für deine Bewertung und dein Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass du nicht von uns als Arbeitgeber überzeugt bist. Wenn du Lust hast, melde dich gerne bei uns per E-Mail an peopleandculture@eathappygroup.com, damit wir in einem offenen Dialog über deine Erfahrungen bei uns sprechen können.
Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft – das People & Culture Team
Tolle Kollegen und eine Firma, die sich kümmert.
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wir Geld in die Hand genommen für Events wie beispielsweise die Teilnahme am CSD oder eine schöne Sommer Feier. Außerdem steht das Unternehmen für Offenheit und Toleranz, was auch im Unternehmen gelebt wird.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen Ist in verschiedene Bereiche unterteilt, welche oft schwer voneinander zu unterscheiden sind, weshalb es in der Kommunikation teilweise zu Schwierigkeiten kommt. Hier würde ich mir eine klarere Linie in der Kommunikation wünschen.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
People & Culture Team
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast.
„Tolle Kollegen und eine Firma, die sich kümmert“ – vielen Dank für das Kompliment. Wir freuen uns, dass du mit der EAT HAPPY GROUP als Arbeitgeber so zufrieden bist und insbesondere Offenheit, Toleranz und Vielfalt hervorhebst, da uns diese Werte sehr wichtig sind und wir uns regelmäßig dafür einsetzen.
Gerne nehmen wir uns deine Verbesserungsvorschläge in Sachen Kommunikation zu Herzen.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Tätigkeit – das People & Culture Team.
Tolle Kolleg:innen | Management in vielerlei Hinsicht toxisch für den Fortbestand des Unternehmens
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innerhalb der Teams Assortment, Einkauf und QS sind eine große Anzahl an tollen Kolleginnen und Kollegen, welche Spaß an ihrem Job haben und einen jederzeit bereichsübergreifend unterstützen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management überwacht top-down bis in kleinste Prozesse. Respekt für geleistete Arbeit wird einem seitens der Geschäftsführung selten bis nie entgegengebracht. In Meetings kann ein rauer Ton herrschen und leider setzen sich nur laute Entscheidungsträger:innen durch. Den Angestellten sollte ein viel größeres Vertrauen in ihre Fähigkeiten entgegengebracht werden. Es arbeiten intelligente und kompetente Menschen bei Eat Happy. Leider besitzen diese jedoch kaum Mitspracherecht.
Verbesserungsvorschläge
Die Beziehung zwischen Management und Angestellten muss dringend verbessert werden. Ohne den Austausch einer Vielzahl an Personen innerhalb der Geschäftsführung scheint dies, meiner Meinung nach, nicht möglich. Es sind über die Jahre Strukturen innerhalb des Managements gewachsen, die zutiefst schädlich für das Unternehmen und deren Mitarbeitenden sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat leider in den letzten Monaten sehr stark gelitten. Innerhalb des Assortment-Teams sind eine Vielzahl an Kolleg:innen gegangen oder wurden aufgrund unterschiedlicher Ansichten mit der Geschäftsführung gegangen. Eat Happy handelt fast ausschließlich nach dem Willen zweier Personen. Vertritt man deren Meinung nicht, gibt es wenig Alternativen außer das Unternehmen zu verlassen. Freiheiten, eigene Entscheidungen zu treffen, wurden stark eingeschränkt. Alles muss mit der GF abgestimmt werden. Die überwiegende Anzahl an Mitarbeitende innerhalb der Verwaltung hat sich innerlich gegen das Management positioniert. Da es keinen Betriebsrat gibt, besteht wenig Hoffnung, dass sich Machtstrukturen auflösen und sich alsbald die Arbeitsatmosphäre verbessert. Positiv ist an dieser Stelle jedoch zu erwähnen, dass es junge & engagierte Mitarbeiter:innen gibt, die den Arbeitsalltag erheblich verbessern.
Image
Schwache Bekanntheit. Schlechte Markenpräsenz. Nahezu jeder Person, egal ob aus Freundes- und Familienkreis muss man erzählen, dass Eat Happy diejenigen sind, die Sushi im Rewe & Edeka anbieten. Viele denken, Eat Happy sei eine Marke von Rewe oder Edeka.
Work-Life-Balance
Viele Freiheiten. Zwei Tage können in der Woche mindestens im Homeoffice gearbeitet werden. Arbeitszeiten werden über ein Online-Tool festgehalten. Urlaube können kurzfristig genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Schnelle Beförderung vom Junior zum Manager. Danach ohne Beziehungen Jahre ohne Möglichkeiten des Aufstiegs. Früher gab es Kurse in Englisch/Excel etc. Jetzt gibt es Workshops die jedoch, so scheint es, nur den Zweck besitzen, den Umsatz des Unternehmens zu steigern.
Nach außen hin gibt sich Eat Happy als umweltbewusst. Projekte werden jedoch aufgrund von Kosten nicht umgesetzt oder so umgesetzt, dass sie den Anschein von corporate social responsibility erwecken. Das soziale Bewusstsein ist in jedem Fall stärker ausgeprägt als das Umweltbewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
In nahezu jeder Abteilung gibt es wunderbare Kolleginnen und Kollegen. Es bereitet oft große Freude mit ihnen gemeinsam Projekte zu erarbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele junge Kolleginnen und Kollegen als Angestellte, da diese zunächst mit niedrigeren Gehältern angestellt werden können. Im Management dominieren alt eingesessene Personen, die ihren Posten seit Gründung des Unternehmens innehaben bzw. seit vielen Jahren bekleiden. Die Diskrepanz erachte ich als ein Grund, für das schwierige Verhältnis zwischen Angestellten und Geschäftsführung.
Vorgesetztenverhalten
Hier muss klar differenziert werden. Direkte Vorgesetzte waren in meinen bisherigen Jahren respektvoll und haben Arbeit wertgeschätzt. Die Ebene im Bereich des Managements jedoch, dürfte in einem Konzern so in keiner Weise bestehen! Projekte, an denen viele Kolleg:innen über Monate gearbeitet haben, können durch subjektive Meinung der Geschäftsführung von jetzt auf gleich beendet werden. Die Art und Weise wie das Management dies tut ist absolut inakzeptabel - Projektleitende oder Projektteilnehmende verbal anzugehen ist in jedweder Hinsicht ein Armutszeugnis.
Arbeitsbedingungen
Nach und nach werden Büros modernisiert und ausgebaut. Für Forschung & Entwicklung wird jedoch keinerlei Geld in die Hand genommen. Bis zuletzt wurde Produktentwicklung in einem Raum ohne Fenster mit drei Metalltischen ohne fließend Wasser betrieben.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings & JF werden die Woche über abgehalten. Oftmals kommt es jedoch vor, dass Entscheidungen plötzlich und ohne jede Erklärung von der Geschäftsführung torpediert werden. Dies wird einem jedoch nicht direkt zugetragen, man erfährt es oft durch Zufall in anderen Meetings. Entscheidungsträger:innen sitzen in Meetings und hören nur bei Bedarf zu. Mehrmals kommt es vor, dass Sachverhalte doppelt und dreifach erklärt werden müssen, da Prozesse, welche seit vielen Monaten wenn nicht sogar Jahren bestehen, vom Management nicht verstanden werden.
Gleichberechtigung
Viele Menschen jeglicher Couleur sind bei Eat Happy anzutreffen und bereichern den Arbeitsalltag immens.
Interessante Aufgaben
Der Arbeitsalltag, sowie kleinere und größere Projekte sind durchaus spannend. Dies ist jedoch stark von Abteilung zu Abteilung abhängig.
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Arbeitgeber-Kommentar
People & Culture Team
Danke, dass du dir die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast.
Wir freuen uns sehr, dass du in deiner Bewertung mehrfach die sehr positive und wertschätzende Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen beschreibst. Insbesondere der Passus „eine große Anzahl an tollen Kolleginnen und Kollegen, welche Spaß an ihrem Job haben und einen jederzeit bereichsübergreifend unterstützen“ spiegelt den Teamgeist aus unserer Sicht sehr gut wider.
In deiner Bewertung hebst du neben dem guten kollegialen Zusammenhalt auch die gute Work-Life-Balance durch viele Freiräume sowie die gelebte Gleichberechtigung und Vielfalt in der EAT HAPPY GROUP sehr positiv hervor – das freut uns sehr.
Gleichzeitig bedauern wir, dass deine persönlichen Erfahrungen – insbesondere in den Rubriken Arbeitsklima und Vorgesetztenverhalten – nicht nur positiv waren. Wir nehmen deine Kritik sehr ernst und arbeiten daran, die Prozesse und Entscheidungen transparenter zu machen. Wir möchten an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass uns als Unternehmen ein respektvoller Umgang sehr wichtig ist – egal auf welcher Ebene.
Da wir deine Einschätzung sehr ernst nehmen, möchten wir mit dir in einen offenen Dialog treten. Deine Wahrnehmung und dein Feedback können uns helfen, uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Wir freuen uns daher, wenn du persönlich oder per E-Mail (peopleandculture@eathappygroup.com) mit uns Kontakt aufnimmst.
Viele Grüße – das People & Culture Team
Langjähriges Start-up: Über ein Jahrzehnt am Markt und dennoch in der Start-up Dynamik
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positives Teamzusammenhalt als Stärke des Arbeitgebers
Die positive Zusammenarbeit und der starke Zusammenhalt unter den Mitarbeitern innerhalb der Teams sind bemerkenswerte Aspekte des Arbeitgebers. Dies trägt nicht nur zu einem angenehmen Arbeitsklima bei, sondern fördert auch die Teamarbeit und den kollegialen Austausch. Die Stärkung des Teamgeistes kann als Basis dienen, um auch andere Aspekte der Arbeitsumgebung weiter zu verbessern und gemeinsam Erfolge zu feiern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich empfinde Bedenken hinsichtlich verschiedener Aspekte unseres Arbeitsumfelds, darunter das Verhalten des Arbeitgebers, die Interaktion mit Vorgesetzten, die Gehaltsstruktur, die Kommunikation im Unternehmen sowie das allgemeine Image. Diese Bedenken haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und könnten die Effizienz und Zusammenarbeit beeinträchtigen.
Verbesserungsvorschläge
1. Ende des Start-up-Images: Der Fokus sollte darauf liegen, das Start-up-Image zu überwinden und ein stabiles, zuverlässiges Unternehmensimage zu etablieren. Dies könnte durch klare Kommunikation, eine konsistente Unternehmensausrichtung und langfristige Strategien erreicht werden.
2. Verlässlicher Arbeitgeber: Die Unsicherheit bezüglich Kündigungen sollte minimiert werden. Klare Richtlinien und transparente Kommunikation seitens des Managements könnten dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich sicherer fühlen und Vertrauen in die Stabilität ihrer Positionen aufbauen können.
3. Gehaltsoptimierung: Die Gehaltsstruktur sollte überprüft und verbessert werden, um den Mitarbeitern angemessene Vergütungen zu bieten, die dem Marktdurchschnitt entsprechen. Eine faire Entlohnung trägt dazu bei, die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
4. Einrichtung eines Betriebsrats: Angesichts der Größe des Unternehmens ist es ratsam, die Einrichtung eines Betriebsrats in Betracht zu ziehen. Ein Betriebsrat kann die Interessen der Mitarbeiter vertreten und zu einer ausgewogeneren Interessenvertretung im Unternehmen beitragen.
5. Stärkere Mitarbeiterorientierung: Es ist wichtig, eine Unternehmenskultur zu fördern, die sich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter konzentriert. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen sollte angestrebt werden, um die Zufriedenheit und das Engagement der Belegschaft zu steigern.
6. Implementierung von Neutralitätsprinzipien: Die Einführung von Maßnahmen zur Gewährleistung von Neutralität im Umgang mit den Mitarbeitern ist entscheidend. Klare Richtlinien für die Beurteilung von Leistung und Entwicklungsmöglichkeiten sollten transparent und fair gestaltet sein.
Durch die Umsetzung dieser Vorschläge könnte das Unternehmen dazu beitragen, eine positive und ausgewogene Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter langfristig gedeihen können.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre im Wandel: Trügerische Atmosphäre mit unzuverlässigen Vorgesetzten Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen wirkt oberflächlich betrachtet harmonisch, doch leider verbirgt sich dahinter eine Realität, die von Unbeständigkeit und unzuverlässigem Führungsverhalten geprägt ist. Trotz zeitweiser positiver Momente agieren die Vorgesetzten nur sporadisch in ihrer Rolle und neigen dazu, die Mitarbeiter im Stich zu lassen. Diese mangelnde Kontinuität schafft Unsicherheit und beeinträchtigt das Vertrauen in die Führungsebene. Es besteht die dringende Notwendigkeit, an der Konsistenz und Verlässlichkeit im Führungsstil zu arbeiten, um eine nachhaltige und förderliche Arbeitsumgebung zu schaffen.
Image
Image: Mangelnde Bekanntheit und negative Präsenz in den sozialen Medien
Trotz einer beeindruckenden Anzahl von über 1500 Shops leidet das Unternehmen unter mangelnder Bekanntheit. Dies stellt eine erhebliche Herausforderung dar und wirft Fragen bezüglich des Marketings und der Markenpräsenz auf. Es ist dringend erforderlich, die Strategien zur Steigerung der Sichtbarkeit und Bekanntheit des Unternehmens zu überdenken, um das volle Potenzial der Marktabdeckung auszuschöpfen.
Des Weiteren bedarf es einer gründlichen Überprüfung der Social-Media-Präsenz. Ein schlechter Auftritt in den sozialen Medien kann einen erheblichen Einfluss auf das Image haben. Es ist wichtig, die Online-Präsenz zu verbessern, Inhalte zu optimieren und gegebenenfalls eine positive Markenerzählung aufzubauen. Eine umfassende Überarbeitung der Marketing- und Kommunikationsstrategien ist unerlässlich, um das Image des Unternehmens zu stärken und eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu erreichen.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance: Harmonie zwischen Arbeit und Freizeit, jedoch Kommunikationsbedarf
Die Work-Life-Balance im Unternehmen wird grundsätzlich als positiv erlebt, da es den Mitarbeitern ermöglicht wird, ihre Arbeit gut mit persönlichen Hobbys zu vereinen. Dennoch gibt es Herausforderungen im Bereich der zeitlichen Abstimmung. Einige Mitarbeiter haben Schwierigkeiten, ihre Arbeit abzuschließen, da sie auf Rückmeldungen von Kollegen warten, die bereits früh Feierabend gemacht haben. Eine verbesserte Kommunikation bezüglich der Arbeitszeiten und der Verfügbarkeit der Teammitglieder könnte dazu beitragen, diese Unstimmigkeiten zu minimieren und die Work-Life-Balance weiter zu optimieren.
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildung: Abhängigkeit von persönlichen Beziehungen und Bedarf für proaktive Weiterbildung
Die Karriereentwicklung im Unternehmen scheint stark von persönlichen Beziehungen zum Management abhängig zu sein, was die Chancengleichheit beeinträchtigen kann. Eine Betonung auf Quantität statt Qualität bei der Beurteilung von Leistungen kann möglicherweise zu einer ungerechten Karriereentwicklung führen. Es wäre wünschenswert, dass die Bewertung stärker auf die tatsächliche Leistung und Kompetenz der Mitarbeiter ausgerichtet wird.
In Bezug auf die Weiterbildung ist es positiv, dass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Weiterbildungen im Jahresgespräch anzusprechen. Allerdings könnte eine proaktivere Herangehensweise seitens des Unternehmens in Bezug auf Weiterbildungsangebote die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter stärker fördern. Ein transparenterer und zugänglicher Prozess zur Initiierung von Weiterbildungsmaßnahmen könnte dazu beitragen, dass Mitarbeiter ihre beruflichen Fähigkeiten gezielter ausbauen können.
Die Gehaltsstruktur im Unternehmen erfordert dringend eine Anpassung, da die derzeitigen Bezüge deutlich unter dem Marktdurchschnitt liegen. Es wäre ratsam, das Gehaltsniveau zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Mitarbeiter angemessen für ihre Arbeit vergütet werden, um die Mitarbeiterbindung und -motivation zu stärken.
Auf der positiven Seite sind die Sozialleistungen und Benefits bemerkenswert. Die vielfältigen Angebote, angefangen bei einer zusätzlichen Krankenversicherung bis hin zu Job-Tickets, Leasing-Bikes, Fitness- und Altersvorsorge, sind lobenswert und tragen erheblich zum Gesamtpaket bei. Diese positiven Aspekte sollten weiterhin betont und mögliche Gehaltsdefizite angegangen werden, um eine ausgewogene Vergütungsstruktur zu gewährleisten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt-/Sozialbewusstsein: Lobenswerte Ansätze, aber Raum für Verbesserung
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen zeigt lobenswerte Ansätze durch Aktivitäten wie das Aufräumen von Parks, Spenden und Bemühungen, auf Plastik zu verzichten sowie E-Autos zu verwenden. Dennoch besteht Raum für Verbesserungen und weitere Maßnahmen. Eine verstärkte Anstrengung, um umweltfreundlichere Praktiken zu implementieren, wäre wünschenswert. Dies könnte beispielsweise den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, die Förderung von Recycling-Initiativen oder zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks beinhalten. Die Nachhaltigkeitsbemühungen könnten durch mehr Transparenz und eine kontinuierliche Weiterentwicklung gestärkt werden, um einen noch positiveren Beitrag zur Umwelt und Gesellschaft zu leisten.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt im Unternehmen: Starke Teambindung, aber interne Machtkämpfe.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist positiv zu bewerten, da die Teamkollegen gut miteinander harmonieren. Leider tritt jedoch eine Kluft zwischen den verschiedenen Bereichen des Unternehmens auf, die von internen Machtkämpfen geprägt ist. Der fehlende Zusammenhalt zwischen den Abteilungen beeinträchtigt die Gesamtleistung und wirkt sich negativ auf die Unternehmenskultur aus. Es ist wichtig, dass das Management Maßnahmen ergreift, um den interdisziplinären Austausch zu fördern und gemeinsame Ziele zu betonen, um so den Zusammenhalt im gesamten Unternehmen zu stärken.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen: Mangelnde Vielfalt und Handlungsbedarf im HR-Bereich.
Die Bewertung des Umgangs mit älteren Kollegen gestaltet sich schwierig, da die Anzahl älterer Mitarbeiter im Unternehmen auffallend gering ist. Hierbei stellt sich die Frage, ob eine mögliche Altersdiskriminierung bei Einstellungen vorliegt, da überwiegend Mitarbeiter unter 30 Jahren eingestellt werden. Es ist angebracht, dass der HR-Bereich eine genauere Untersuchung durchführt, um die Gründe für diese Altersverteilung zu ergründen. Eine diversifizierte Belegschaft, die auch ältere Arbeitnehmer einschließt, trägt nicht nur zu einem ausgewogenen Team bei, sondern ermöglicht auch eine breitere Vielfalt an Erfahrungen und Perspektiven. Das Management sollte somit sicherstellen, dass Altersgruppen gleichermaßen berücksichtigt und wertgeschätzt werden, um eine inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten: Fehlende Zufriedenheit und gravierende Auswirkungen auf die Unternehmenskultur
Das Vorgesetztenverhalten in dieser Firma erntet keinerlei Zustimmung, selbst ein einziger Stern wäre zu viel. Leider dominiert eine durchweg negative Tendenz im Verhalten der Vorgesetzten, was zu erheblichen Beeinträchtigungen der Arbeitsatmosphäre und der allgemeinen Firmenstruktur führt. Dieses Problem stellt eine bedeutende Hürde für das Wohlbefinden der Mitarbeiter dar und erfordert dringende Maßnahmen seitens des Managements, um eine positive Veränderung herbeizuführen und eine gesunde Unternehmenskultur zu fördern.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen: Technisch gut ausgestattet, jedoch Kommunikationsverbesserung nötig
Die technische Ausstattung am Arbeitsplatz ist insgesamt zufriedenstellend, und es stehen alle erforderlichen Ressourcen zur Verfügung. Die Flexibilität, Wünsche bezüglich zusätzlicher Ausrüstung über die IT oder das Office Management anzufordern, ist positiv. Allerdings gibt es Raum für Verbesserungen im Kommunikationsprozess. Eine klarere und effizientere Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den genannten Abteilungen könnte die Arbeitsbedingungen weiter optimieren. Eine verbesserte Transparenz und Schnelligkeit bei der Bereitstellung von benötigten Ressourcen könnten die Effizienz steigern und den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Aufgaben reibungsloser zu erledigen.
Kommunikation
Kommunikationsdefizite im Unternehmen: Zeitverzögerung, Flurfunk und mangelnde Feedback-Kultur
Die Kommunikation in diesem Unternehmen lässt zu wünschen übrig, da Informationen häufig erst spät weitergegeben werden. Dies führt zu einem hohen Maß an Flurfunk, der sich bedauerlicherweise allzu oft als wahr herausstellt. Die Vorgesetzten scheinen wenig Interesse daran zu haben, konstruktives Feedback zu geben oder auch Lob auszusprechen. Die zeitliche Verzögerung bei der Weitergabe von wichtigen Informationen beeinträchtigt die Effizienz und das Vertrauen der Mitarbeiter. Ein dringend benötigter Fokus auf zeitnahe und transparente Kommunikation sowie auf eine verbesserte Feedback-Kultur ist erforderlich, um die Zusammenarbeit im Unternehmen zu stärken und Missverständnisse zu minimieren.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung: Fortschritte mit Schattenseiten – Handlungsbedarf im Management.
Die Bemühungen um Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sowie die Akzeptanz unterschiedlicher Identitäten und Lebensstile sind grundsätzlich positiv zu bewerten. Dennoch trübt ein problematisches Verhalten seitens einiger Vorgesetzter diese an sich positive Entwicklung. Mitarbeiter werden gelegentlich mit Angriffen und Konfrontationen konfrontiert, die nicht im Einklang mit den Grundsätzen der Gleichberechtigung stehen. Es ist zwingend erforderlich, dass das Management hier umgehend Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass die Werte der Gleichberechtigung auf allen Ebenen der Organisation konsequent umgesetzt werden und jegliche Diskriminierung unterbunden wird. Nur so kann eine inklusive und respektvolle Arbeitsumgebung gewährleistet werden.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben: Diskrepanz zwischen Jobtitel und tatsächlichen Tätigkeiten
Die Attraktivität der Aufgaben und des Jobtitels steht in einem zwiespältigen Verhältnis. Obschon die Jobtitel vielversprechend klingen, besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen, die der Titel weckt, und den tatsächlichen Aufgaben. In vielen Fällen entsprechen die zugeteilten Aufgaben nicht dem, was im Jobtitel suggeriert wird. Diese Diskrepanz führt zu Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern, die sich wünschen würden, dass die Tätigkeiten besser mit den zugewiesenen Jobtiteln in Einklang stehen. Eine transparentere Kommunikation über die tatsächlichen Aufgaben könnte dazu beitragen, diese Unklarheiten zu minimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
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Arbeitgeber-Kommentar
People & Culture Team
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns als Arbeitgeber ausführlich zu bewerten. Dein offenes Feedback hilft uns, Dinge zu überdenken und uns als Arbeitgeber weiter zu verbessern.
Tatsächlich sind wir nach gerade einmal 10 Jahren Unternehmensgeschichte nicht perfekt. So arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer internen Kommunikation, beispielsweise durch quartalsweise Company Calls, Management und Projekt Updates bis hin zu Einzel- und Team- Meetings sowie jährliche Feedbackgespräche mit allen Mitarbeiter:innen, um den internen Dialog und die Zusammenarbeit positiv zu fördern.
Uns ist bewusst, dass unser Social Media Auftritt noch Raum für Optimierungen lässt, gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass unsere Mitarbeiter:innen täglich ihr Bestes geben, um unsere Produkte mit viel Freude zu vermarkten.
Wir möchten an dieser Stelle deutlich machen, dass wir als Unternehmen eine marktgerechte Vergütung bieten und diese durch ein umfangreiches Angebot an Zusatzleistungen sowie individuellen Weiterentwicklungsmöglichkeiten ergänzen. Einige der Benefits hattest du hier bereits positiv erwähnt.
Als Unternehmen und als Arbeitgeber distanzieren wir uns ganz klar von Diskriminierung in jeglicher Hinsicht – das gilt für die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, die gleichwertige Zusammenarbeit von jüngeren und älteren Kolleg:innen sowie die Akzeptanz unterschiedlicher Identitäten. Die durch verschiedene Mitarbeitergruppen bedingte Vielfalt ist uns wichtig, da wir als Unternehmen für Diversität und Toleranz einstehen und das in der EAT HAPPY GROUP aktiv fördern.
Wir nehmen deine Einschätzung sehr ernst und würden uns daher sehr freuen, mit dir in einem offenen Gespräch über deine Eindrücke zu sprechen. Denn dein Feedback ist für uns wertvoll und hilft uns dabei, das Unternehmen weiterzuentwickeln. Wir laden dich herzlich ein, mit uns persönlich in Kontakt zu treten – wende dich gerne per E-Mail an peopleandculture@eathappygroup.com.
Herzliche Grüße dein People and Culture Team
Viel Chaos aber viel Freiheit
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Freiheit bei der Einteilung des Arbeitsalltags, Raum sich zu entwickeln, entspanntes Arbeitsumfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisationsstruktur sehr kompliziert und einige problematische Führungskräfte sind historisch zu "mächtig"
Work-Life-Balance
2 Tage Büropflicht, ansonsten extrem flexibel durch Arbeitszeiterfassung
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht überdurchschnittlich aber viele Benefits
Vorgesetztenverhalten
Sicherlich Abteilungsabhängig, bei mir top
Kommunikation
Viel Flurfunk, nicht ganz nachvollziehbare Entscheidungen vom Management
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns zu bewerten. Wir freuen uns, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst und dir besonders gut die „Freiheit bei der Einteilung des Arbeitsalltags, Raum sich zu entwickeln, entspanntes Arbeitsumfeld“ in der EAT HAPPY GROUP gefällt.
Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß und spannende Projekte - das People & Culture Team
Hire and fire Mentalität - ein Unternehmen am Rande des Abgrunds
2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage Junge Kolleg:innen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- das Management, das top down handelt, das dem Fachpersonal nicht vertraut, sodass es sich bis zur untersten Ebene einmischt und dort Prozesse steuern möchte, obwohl im Management dafür keinerlei Expertise vorhanden ist. - Die Darstellung nach außen stimmt nicht mit der Realität überein. Die Arbeitnehmer:innen sind alles andere als „happy“. - Das geringe Gehalt. - das regelmäßig Angestellte von heute auf morgen entlassen werden - das es keinem Betriebsrat gibt (niemand traut sich einen zu gründen, aus Angst den Job zu verlieren)
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte Management neu gestalten. Führungskräfte gewissenhafter aussuchen und vernünftig schulen (ein vierstündiger Workshop ist nicht ausreichend!). Neue Meinungen zulassen. Fluktuation vermeiden indem man versucht neue Arbeitnehmer:innen zu halten. Gehälter fair anpassen.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team habe ich mich wohl gefühlt. Allerdings ist die schlechte Stimmung zwischen diversen Abteilungen und Führungskräften stark spürbar. Wenn keiner mehr etwas positives sagen kann und jeder sich mit Ironie durch den Tag bringt, bedeutet das schon einiges.
Image
Von den Angestellten wird sehr schlecht über das Unternehmen gesprochen, dies wirkt sich auch auf die allgemeine Stimmung aus. Das Unternehmen verspricht sehr viel und macht den Anschein, dass man hier gute Karriere Chancen hat. Das Gegenteil ist der Fall. Nicht mal der versprochene Obstkorb ist vorhanden. Nach außen wirkt das Unternehmen total jung und dynamisch. Leider ist dies eine Illusion. Ein alteingespieltes Management lässt keine neuen Meinungen zu, entlässt schnell Führungskräfte, sobald sie andere Herangehensweisen haben und hält somit Innovation und Fortschritt erfolgreich auf.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen nicht vorhanden. Weiterbildungsangebot nicht bekannt. Führungspositionen werden selten intern nachbesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams gut. Zwischen diversen Abteilungen gibt es aber immer wieder Reibereien. Die Schuld wird sich gegenseitig in die Schuhe geschoben statt eine Lösung für ein Problem zu finden.
Vorgesetztenverhalten
Klassisches Top Down Prinzip. Der Mitarbeiter hat wenig Einfluss auf Entscheidungen. Vorgesetzte wurden leider nicht aufgrund ihrer Kompetenzen ausgewählt sondern aufgrund ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit.
Arbeitsbedingungen
Alte Büros, die nach und nach renoviert werden. Aufgrund von Platzmangel stehen Kühlschränke und Gefriertruhen für Muster in Büros. Eine Versuchsküche ohne Fenster und ohne fließend Wasser.
Kommunikation
Das Unternehmen hat sich in dieser Hinsicht schon verbessert, da regelmäßige Company Calls eingeführt wurden. Dennoch gibt es hier viel Verbesserungspotential
Gehalt/Sozialleistungen
Mit der häufigste Grund für eine Kündigung von meinen Kolleg:innen war das Gehalt. So auch in meinem Fall. Für die Lebensmittelbranche habe ich unterdurchschnittlich verdient. Ich den Job dennoch angenommen, weil das Unternehmen Chancen auf schnelle Gehaltssteigerung suggeriert. Dies war bis zum Schluss nicht der Fall. Geförderte Ausgleichszahlung, wie z.B. der Inflationsausgleich, wurde an ein willkürlich festgelegtes Datum der Betriebszugehörigkeit gekoppelt. Auch Leute, die bereits aus der Probezeit bzw. 11 Monate im Unternehmen waren, haben keinen Ausgleich bekommen. Positiv: Urban Sports Vergünstigung
Gleichberechtigung
In dem Unternehmen gibt es viele Frauen auch in der Führungsebene. Allerdings kam es auch schon vor, dass eine Kollegin am Ende der Elternzeit ein Aufhebungsvertrag bekommen hat.
Work-Life-Balance
5Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
People & Culture Team
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, eine ausführliche Bewertung abzugeben. Auch wenn einige Eindrücke unterschiedlich sein mögen, nehmen wir deine Bewertung sehr ernst und bedauern, dass du von uns als Arbeitgeber nicht nur überzeugt bist.
Um die genannten Kritikpunkte in einem offenen Dialog zu besprechen, würden wir uns freuen, wenn du uns persönlich oder per E-Mail (peopleandculture@eathappygroup.com) kontaktierst.
Alles Gute wünscht dir dein People and Culture Team
Mehr kündigen als kommen
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mir fehlen die Worte und Geduld um alles aufzuschreiben
Verbesserungsvorschläge
konsistent und abgestimmt sein
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
People & Culture Team
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, eine Bewertung abzugeben. Es tut uns leid zu hören, dass deine Erfahrungen nicht nur positiv waren. Dein offenes Feedback ist uns sehr wichtig und hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern. Wir würden uns gerne persönlich mit dir austauschen - schreibe uns gerne eine E-Mail an peopleandculture@eathappygroup.com. Wir sind überzeugt, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt, um uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln - danke, dass du uns dabei unterstützt.
Wir wünschen dir alles Gute - das People and Culture Team
Werte werden gelebt!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die Kommunikation auf Augenhöhe - die spürbare Motivation, sich weiterzuentwickeln - die Lust regelmäßig zusammenzukommen, um Erfolge zu feiern, zu Informieren oder einfach zusammenzusitzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider ist die Luft in den oberen Etage oft echt schlecht :/
Arbeitsatmosphäre
Moderne Ausstattung, nette KollegeInnen, Wasser, Kaffee und zwischendurch auch mal Sushi! Das Office ist mitten in Köln und einfach zu erreichen.
Work-Life-Balance
Durch Zeiterfassung keine Überstunden oder einfacher Abbau dieser. Bis zu 100% Home-Office möglich - im Büro ist's aber auch nett :)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen legt viel Wert auf diese Punkte und in der Zeit in der ich hier arbeite habe ich gemerkt, dass sie umgesetzt werden und viel überlegt wird, sich noch zu verbessern.
Kommunikation
Es wird immer wieder kommuniziert, dass man bei Fragen einfach fragen soll - egal, ob der Mitarbeitende gegenüber am Tisch oder die Vorgesetzten. Habe ich bis dato auch so empfunden.
Das nennen wir mal ein Kompliment – Danke für deine tolle Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass dir in der EAT HAPPY GROUP die „Kommunikation auf Augenhöhe“ sowie eine „spürbare Motivation, sich weiterzuentwickeln“ so gut gefallen. Denn beides ist uns als Arbeitgeber sehr wichtig und wir arbeiten hart daran, um immer noch ein bisschen besser zu werden. Toll, dass du auch unsere „Lust regelmäßig zusammenzukommen“ so hervorhebst. Wir finden es wichtig viele Angebote für den gemeinsamen Austausch zu machen, da bei uns viele Mitarbeitende hybrid arbeiten (also mal von zu Hause und mal im Büro). So ein Austausch oder Zusammentreffen findet bei uns beispielsweise digital beim monatlichen Projektforum oder unserem digitalen Company Call statt, aber natürlich am liebsten vor Ort in Köln zum geselligen Company Breakfast, unseren legendären Sommer- oder Weihnachtsfesten, zur Teilnahme am Run of Colours oder dem CSD … oder einfach zum gemeinsamen Teammeeting, Kaffeetrinken oder lunchen im Büro.
Wir sagen danke für dein offenes Feedback und wünschen dir weiterhin viele Freude in der EAT HAPPY GROUP – das People & Culture Team
Moderner Arbeitgeber mit vielen Freiheiten & Flexibilität für Mitarbeiter
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umfangreiche Benefits mit Arbeitgeberzuschuss (Urban Sports, Radleasing, vergünstigtes Deutschlandticket) sowie 300€ Gesundheitsbudget, Corporate Benefits, viele Firmenevents wie Sommerfest, Weihnachtsfeier, Company Breakfast, Teilnahme CSD
Work-Life-Balance
Homeoffice bis zu 100% möglich, keine Überstunden durch Arbeitszeiterfassung (Überstunden kann man auch tageweise abfeiern)
Gleichberechtigung
es sind mehr Männer als Frauen in Führungspositionen (Team-Lead), es wird viel für Diversity gemacht (Diversity-Stammtisch, Teilnahme CSD)
Dankeschön, dass du dir die Zeit für eine Bewertung genommen hast.
Wir freuen uns, dass du mit der EAT HAPPY GROUP als Arbeitgeber so zufrieden bist. Uns ist uns eine gute Work-Life-Balance für die Mitarbeiter:innen sehr richtig, die wir beispielsweise durch mobiles Arbeiten oder verschiedene Benefits fördern wollen.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Tätigkeit, das People & Culture Team
Basierend auf 95 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird EAT HAPPY GROUP | FCF Holding durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden EAT HAPPY GROUP | FCF Holding als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 95 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 95 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich EAT HAPPY GROUP | FCF Holding als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.