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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 51 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EAT HAPPY GROUP | FCF Holding die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 56 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EAT HAPPY GROUP | FCF Holding
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EAT HAPPY GROUP | FCF Holding
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

51 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    41%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    39%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    39%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    35%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    35%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre kommt ganz drauf an, mit welchen Abteilungen man zusammenarbeitet. Grundsätzlich kam ich immer sehr gut mit meinen Kolleg:innen aus. Jedoch wurde die Atmosphäre in letzter Zeit aufgrund einiger struktureller personeller Veränderungen immer schlechter. Tendenz leider zunehmend schlechter. Dies lag auch daran, wie diese strukturellen Veränderungen vom Unternehmen umgesetzt und kommuniziert wurde. Elternzeit oder Krankheit war hier keine Hürde.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Obwohl man sich in den letzten Monaten bemüht hat, die Transparenz und Kommunikation durch Updates zu verbessern, gibt es dort noch Verbesserungspotential. Nach dem Motto Zeit heilt alle Wunden werden Kündigungen von Schnittstellen beispielsweise nicht kommuniziert und einfach so hingenommen, sodass man auch teilweise die Aufgabengebiete dauerhaft übernehmen muss.

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

2-Office Tage wenn man im Raum Köln wohnt bei 3 Home Office Tagen. Dazu kann man Anfang und Ende im Rahmen seiner vertraglich vereinbarten Stunden selber bestimmen. Finde ich total fair.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meinem Fall waren die Aufgabenbereiche vielseitig und interessant. Dies lag aber auch daran, dass es keine richtige Ausrichtung des Teams gab und mit den Jahren immer mehr Aufgabenbereiche hinzukommen sind. Hinzu kommt, dass man in vielen Aufgabenbereichen einfach nur die anfallenden Aufgaben erledigen sollte, ohne dass man fachliche Expertise oder Optimierungspotential kund geben durfte.

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1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre hat leider in den letzten Monaten sehr stark gelitten. Innerhalb des Assortment-Teams sind eine Vielzahl an Kolleg:innen gegangen oder wurden aufgrund unterschiedlicher Ansichten mit der Geschäftsführung gegangen. Eat Happy handelt fast ausschließlich nach dem Willen zweier Personen. Vertritt man deren Meinung nicht, gibt es wenig Alternativen außer das Unternehmen zu verlassen. Freiheiten, eigene Entscheidungen zu treffen, wurden stark eingeschränkt. Alles muss mit der GF abgestimmt werden. Die überwiegende Anzahl an Mitarbeitende innerhalb der Verwaltung hat sich innerlich gegen das Management positioniert. Da es keinen Betriebsrat gibt, besteht wenig Hoffnung, dass sich Machtstrukturen auflösen und sich alsbald die Arbeitsatmosphäre verbessert.
Positiv ist an dieser Stelle jedoch zu erwähnen, dass es junge & engagierte Mitarbeiter:innen gibt, die den Arbeitsalltag erheblich verbessern.

2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Regelmäßige Meetings & JF werden die Woche über abgehalten. Oftmals kommt es jedoch vor, dass Entscheidungen plötzlich und ohne jede Erklärung von der Geschäftsführung torpediert werden. Dies wird einem jedoch nicht direkt zugetragen, man erfährt es oft durch Zufall in anderen Meetings. Entscheidungsträger:innen sitzen in Meetings und hören nur bei Bedarf zu. Mehrmals kommt es vor, dass Sachverhalte doppelt und dreifach erklärt werden müssen, da Prozesse, welche seit vielen Monaten wenn nicht sogar Jahren bestehen, vom Management nicht verstanden werden.

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