6 Mitarbeiter:innen, die bei EAT HAPPY GROUP | FCF Holding ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen EAT HAPPY GROUP | FCF Holding als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Junges Unternehmen, was im Umbruch steckt und in dem man noch viel Mitsprache hat
4,4
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeit von Beginn an auf Vertrauensbasis, Einbringung von Ideen gerne gesehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Abläufe sind chaotisch, nicht durchdacht
Verbesserungsvorschläge
Transparente Kommunikation von Veränderungen/Entscheidungen
Arbeitsatmosphäre
Junges Team, sehr entspannt und freundlich
Work-Life-Balance
Büro oder Home-Office bleibt eigene Entscheidung
Karriere/Weiterbildung
Viele haben als Praktikant im Unternehmen angefangen
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien
Arbeitsbedingungen
Laptop, Smartphone und Bildschirm für jeden
Interessante Aufgaben
Vielfalt im Aufgabenbereich, Mitwirkung an wichtigen Themen
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein offenes Feedback genommen hast – wir freuen uns sehr über deine gute Bewertung.
Du nimmst die EAT HAPPY GROUP als „junges Unternehmen, was im Umbruch steckt und in dem man noch viel Mitsprache hat“ wahr und als Unternehmen, bei dem man auch als Praktikant:in neue Ideen einbringen kann und dabei „Vielfalt im Aufgabenbereich“ und „Mitwirkung an wichtigen Themen“ erfährt. An der Optimierung von Abläufen und an der Transparenz der Kommunikation arbeiten wir täglich – danke, dass du uns dabei auch durch dein Feedback hilfst.
Wir freuen uns, dass du dich bei uns so wohl fühlst und wünschen dir weiterhin ein spannendes Praktikum! Das People & Culture Team
Toller Arbeitgeber. Jede Menge Action und eine sehr angenehme Atmosphäre. Sehr guter Zusammenhalt im Team.
4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang miteinander, der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Bleibt dran was die umweltfreundlicheren Verpackungen angeht!
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme, positive Atmosphäre. Der Umgang ist von gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt, jeder hat ein offenes Ohr für das Anliegen des Anderen. Darüber hinaus ist jeder für einen Spaß zu haben, sodass die Arbeitszeit nie langweilig wird. Ich hatte viel Spaß mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team war sehr gut. Auch die Geschäftsführung muss an dieser Stelle mal positiv erwähnt werden. Sehr sympatisch, respektvoll, positiv und nah an den Mitarbeitern dran. Von Überheblichkeit keine Spur.
Work-Life-Balance
Durchaus flexible Arbeitszeiten. Es gibt immer die Möglichkeit während der Arbeitszeit Arzttermine o.ä. wahrzunehmen. Als Praktikant ist es sicherlich noch etwas anders als bei Festangestellten, doch ich hab in Sachen "Work-Life-Balance" absolut nichts auszusetzen.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde die Möglichkeit geboten, auch über das Praktikum hinaus im Unternehmen zu bleiben.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war nur für 3 Monate als Praktikant im Unternehmen und kann deshalb über mein Gehalt nicht klagen. Für Praktikanten, die länger als 3 Monate im Unternehmen bleiben, sollte man allerdings schon den Mindestlohn zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier ist denke ich noch Luft nach oben. Was beispielsweise die Verpackungen angeht wird allerdings durchaus an besseren Lösungen gearbeitet. Dies ist positiv zu bewerten. Hier unbedingt dranbleiben! Es liegt in unser aller Verantwortung dafür zu sorgen, dass unsere Erde auch für unsere Kinder und Enkelkinder ein angenehmes, schönes, bewohnbares Zuhause bleibt.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon oben beschrieben, sehr guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen ist recht jung aufgestellt. Mit älteren Kollegen wird aber natürlich genauso positiv und respektvoll umgegangen wie mit allen anderen auch.
Vorgesetztenverhalten
Ich hätte mir keine bessere Vorgesetzte ausmalen können. Immer respektvoll, immer ein offenes Ohr, sehr angenehm im Umgang, generell sehr gutes Gefühl für den Umgang mit Menschen. Gleichzeitig immer sehr motiviert, voller Elan, generell immer sehr positiv und nicht zuletzt sehr kompetent, was einen mitreißt und dazu anregt, selber auch sein Bestes zu geben. Die Arbeit unter meiner Vorgesetzten habe ich als sehr positiv und extrem angenehm erlebt.
Kommunikation
Was die Kommunikation zwischen den Abteilungen angeht, besteht noch Luft nach oben. Wichtige Informationen werden teilweise nicht an die relevanten Personen weitergegeben und erreichen diese erst zu spät bzw. über Umwegen. Abteilungsintern funktioniert die Kommunikation einwandfrei.
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Es wird nie langweilig. Ich hatte eine Fülle an verschiedenen, sehr interessanten Aufgaben die mich gefordert haben und durch die ich mich fachlich und persönlich weiterentwickeln konnte.
Vielen Dank für Dein offenes Feedback. Hier gibt es für unsere aktuellen und zukünftigen Praktikanten eine erfreuliche Neuerung, denn die Gehälter für Praktikanten ab 3 Monaten im freiwilligen Praktikum sind auf 1.600€ angepasst
Tolles, lehrreiches Praktikum, leider mit vielen Abstrichen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Konzept; Nette Kollegen; Wachsendes Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Feedbackkultur (und wenn dann nur negativ); Vorgesetztenverhalten; fehlende Bereitschaft zur Arbeitsverbesserung
Verbesserungsvorschläge
Feedbackkultur stärken Mitarbeiter wertschätzen In Ausstattung investieren Mitarbeiter da einsetzen wo sie stark sind Organigramm einführen Überstunden senken Benefits einführen Intranet/Newsletter
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre zumeist gut. Eine Kultur des Lobens wird bei Eat Happy jedoch nicht gepflegt, was zu einem Gefühl mangelnder Wertschätzung beiträgt. Oftmals wirken Ansprachen von Vorgesetzten erzieherrisch; Fordern statt Fördern lautet die Devise.
Work-Life-Balance
Überstunden sind an der Tagesordnung und dies trotz überdurchschnittlich hoher wöchentlicher Arbeitszeit. Ein noch höheres Pensum würde gern gesehen werden. Hier muss irgendwann der Wendepunkt gefunden werden, denn auch Start-Ups werden erwachsen. Spätestens bei der Etablierung eines Betriebsrates gibt es hier Probleme. Ansonsten ist man in der Arbeitszeitplanung frei; Urlaube werden in den meisten Fällen genehmigt.
Kollegenzusammenhalt
In den meisten Fällen sehr gut, je nach Aufgabe steht man aber alleine da.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher jüngere Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
Es werden, von ganz oben, sehr viele Fachfremde Aufgaben nach dem Motto "Sie haben studiert, dass kriegen Sie schon hin, ich kann das ja auch" gegeben. Hier muss mehr delegiert werden, denn Hilfe von der Unternehmensspitze will eher nicht in Anspruch genommen werden, sodass man in der Folge alleine dasteht. Man erhält nicht das Gefühl der Wertschätzung, eher im Gegenteil, ein Gefühl des Misstrauens macht sich breit. In diesem Zusammenhang ist auch die Mitarbeitermotivation noch ausbaufähig, ein kleines Lob wäre hierbei schon ein Anfang. Dann arbeitet man gerne und nimmt Überstunden (welche reichlich anfallen) eher in Kauf. Kritik wird schnell klein geredet, sodass sich unter den Kollegen Resignation und unzufriedenheit breit macht.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind überfüllt, das Unternehmen kommt seinem Wachstum nicht hinterher (was verständlich ist). Die Server sind chronisch überlastet und dementsprechend langsam. Tools welche in anderen Unternehmen zum Standard gehören sind nicht vorhanden, Microsoft Office muss als eierlegende Wollmilchsau herhalten, was in vielen Situation kaum tragbar ist.
Kommunikation
Absolut miserabel. Informationen über Geschehnisse erfährt man eher nach dem Zufallsprinzip oder es wird explizit danach gesucht. Je nach Art der für die Arbeit benötigten Informationen ist es sehr mühsam diese zu beschaffen, vor allem wegen mangelnder Organisation. Ein Organigramm oder eine Wissensdatenbank würde hier wunder wirken.
Interessante Aufgaben
2 Sterne Abzug für massiv fachfremde Aufgaben, in denen nicht das ganze Potential abgerufen werden kann. Des Weiteren müssen Praktikanten Lieferfahrten übernehmen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich war jeden Tag mit großer Freude zur Arbeit gegangen, ich hatte mich von jedem einzelnen Mitarbeiter gewertschätzt und respektiert gefühlt. Super war, dass mir mein eigener Notebook mit den aktuellsten Office Programmen zur Verfügung gestellt wurde. Die Firma bemühte sich für eine gute Arbeitsatmosphäre durch z.B. eine Jubiläumsfeier einer Shop-Eröffnung, einem Sommerfest und durch Feiern wenn langjährige Mitarbeiter verabschiedet wurden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es verging sehr viel Zeit für das Laden bzw. Speichern von Office-Programmen, die einen großen Speicherplatz einnehmen. Praktikumsgehalt war niedrig. Ideen wie Mitarbeiterausweis, Mitarbeiterrabatt oder Zeiterfassungssystem wurden nicht umgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten geben, damit man nicht nur nach nur drei Monaten in Erfahrung bringt, was man verbessern kann. Praktikanten sollten nicht überproportional im Gegensatz zu anderen Mitarbeitern mit Routineaufgaben beschäftigt werden, da sich sonst das Gefühl entwickelt, dass man als Praktikant ausgenutzt wird.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen, sodass ein großes Wohlbefinden im Büro empfunden wurde.
Image
Hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Meine gewünschten Urlaubszeiträume wurden immer akzeptiert. Die vorgeschriebenen Arbeitsstundenzahl musste nicht überschritten werden.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierachie, dadurch gibt es gute Karriere-Perspektiven. Keine Seminare für Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Geringer Lohn, der immer pünktlich ausgezahlt wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verpackungen könnten umweltbewusster sein.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenarbeit mit den Kollegen machte Spaß. Ehrlicher und direkter Umgang miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Hauptsächlich junge Kollegen im Umfeld. Die Meinung von dienstalten Mitarbeitern sollte stärker berücksichtigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Ich musste manchmal Routineaufgaben anderer Kollegen übernehmen, die es vorher mit meinem Vorgesetzten abgesprochen hatten. Er teilte mich für diese Aufgaben ein, ohne mich vorher zu fragen ob ich damit einverstanden wäre.
Arbeitsbedingungen
Gut eingerichteter Arbeitsplatz allerdings in einem Durchlaufzimmer. Auf meinem Notebook, der mir zur Verfügung gestellt wurde, waren die aktuellsten Office Programme installiert.
Kommunikation
Genaue Anweisungen erfolgten für den Aufgabenbereich. Die Informationsweitergabe von Neuigkeiten der Firma war vorbildlich. Mehr Feedback wäre wünschenswert gewesen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Firma.
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich bekam ich interessante Aufgaben, leider ging aber auch viel Zeit auf Routineaufgaben drauf.
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
spannende Start-Up-Atmosphäre große Verantwortung großer Wirkungsbereich Hands-on-Mentalität guter Kollegen-Zusammenhalt, nette Kollegen sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
bessere Feedback-Kultur einführen (z-B. Feedback nach Hälfte des Praktikums, um Verbesserungspotentiale aufzudecken, Wertschätzung) häufigere Absprachen zwischen Mitarbeiter & Vorgesetzten Mitarbeiterrabatte einführen, um Zufriedenheit und Motivation zu verbessern
Arbeitsatmosphäre
Sehr guter Umgang mit den Kollegen untereinander. Es besteht aber auch eine hohe Erwartung an den Arbeitseinsatz - eine etwas offenere Feedback-Kultur und Wertschätzung wären ab und zu angebracht gewesen!
Work-Life-Balance
Auch von einem Praktikanten wird ein hoher Arbeitseinsatz gefordert. Zusammen mit einer großen Verantwortung ist man auch als Praktikant sehr gut in den Arbeitsalltag eines Start-Ups eingespannt und kann viel erreichen. Man sollte allerdings auch bereit sein, kurzfristig Zeit einzuplanen, um die ein oder andere Aufgabe noch erledigen zu können. In meiner Abteilung handelte es sich oft um sehr operative Aufgaben, die zeitnah erledigt werden mussten. Dabei blieb leider nur etwas zu wenig Zeit für langfristige Projekte. Für viel Verantwortung und große Wirkungsbereiche musste die Freizeitgestaltung eben ab und zu etwas leiden. "Nein-sagen-können" ist hier an der richtigen Stelle wichtig, da der Fokus meist auf der Arbeit und nicht der Freizeitplanung des Mitarbeiters liegt. Hier könnte in der ein oder anderen Situation aktiver auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters eingegangen werden. Auf die eigene Urlaubsplanung wurde sehr geachtet und Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind für den Mitarbeiter weitestgehend unbekannt. Leider kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Bei Fragen kann man sich jederzeit an die Kollegen wenden, sodass einem weitergeholfen wird. Auch für das ein oder andere Feierabendbier ist Zeit ;-)
Vorgesetztenverhalten
Als Praktikant bekommt man sehr viel Verantwortung und darf viele Aufgaben eigenständig bearbeiten. Aufgrund der Start-Up-Kultur fehlen allerdings teilweise klare Strukturen und etwas stärker definierte Aufgaben vom Vorgesetzten an den Praktikanten wären angebracht. Die Unternehmens-Kultur müsste etwas stärker von den Führungskräften gelebt werden - Feedback & Wertschätzung als zusätzliche Motivation für den Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Zum Zeitpunkt des Praktikums gab es Platzprobleme, welche allerdings durch Erweiterung der Büroräume behoben wurden. Gegenüber älterer Bewertungen auf diesem Portal, hat sich die Serverstruktur, Ausstattung der Computer und der Softwareeinsatz deutlich verbessert!
Kommunikation
Bei der Kommunikation gibt es Verbesserungspotential. Häufigeres Feedback, klarere und häufigere Absprachen zwischen Praktikant & Vorgesetzten z.B. Jour Fix wären sinnvoll. Dann können Aufgaben auch zielgerichteter und mit einem besseren Ergebnis erledigt werden. Dafür sollte sich in Zukunft mehr Zeit genommen werden.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant bekommt man das Start-Up-Leben im Gesamtpaket! Da man Schnittstellen-übergreifend Teilaufgaben übernimmt, erhält man ideale Einblicke in viele verschiedene Aufgabenbereiche eines jungen Unternehmens. Es sollte einem aber auch bewusst sein, dass man auch die ein oder andere Aufgabe übernimmt, die nicht allzu spannend ist (aber abwechslungsreich!). Man sollte definitiv bereit sein, auch andere Aufgaben als auf der Stellenausschreibung beschrieben, zu übernehmen.
Vielen Dank für deine gute Bewertung! Wie schön, dass du dich in der EAT HAPPY GROUP so wohl gefühlt hast und eine tolle Praktikumszeit im Bereich Marketing hattest.
Wir wünschen dir alles Gute - das People & Culture Team
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird EAT HAPPY GROUP | FCF Holding durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 50 der Bewertenden würden EAT HAPPY GROUP | FCF Holding als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 6 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich EAT HAPPY GROUP | FCF Holding als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.