Auf dem absteigenden Ast
Verbesserungsvorschläge
Was sollte die Aufteilung in zwei Firmen? Automobil steigt ab und in der Bahnfirma passiert nichts. Wie soll hier die Zukunft gesichert werden?
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen
Kommunikation
findet nur unregelmäßig statt
Arbeitsbedingungen
Alt
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung unterirdisch
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
danke für Ihr Feedback, auch wenn dieses leider so negativ ausgefallen ist.
Unsere Geschäftsführung hat bereits mehrere Male die Beweggründe der Firmenaufteilung in Mitarbeitenden-Events, wie Frühstücken oder Belegschaftsversammlungen, kommuniziert. Gerne fasse ich Ihnen hier noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen:
• Verkleinerung der Unternehmenseinheiten, um flexibler auf verändernde Umwelteinflüsse reagieren zu können
• Weniger Bürokratie und weniger „Papierkram“, der sich aus einer Verkleinerung der Einheiten ergibt
• Spezialisierte Organisationseinheiten, indem wir eine klarere Trennung der Aufgaben- und Verantwortungsbereiche eingeführt haben
Sollte sich diese Unternehmensaufteilung in Zukunft jedoch als Fehler erweisen, so besteht immer die Möglichkeit, diese auch wieder zurückzudrehen - wir haben immer zum Ziel, flexibel auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren zu können.
Die bisherigen Ergebnisse zeigen jedoch auch, dass wir mit der Aufteilung zwischen Automobil und Industrie richtig lagen und dadurch unsere Kunden besser ansprechen und bedienen konnten. Hierdurch war es uns möglich, im vergangenen Geschäftsjahr gemeinsam als EBK Gruppe einen Rekordumsatz von circa 25 Mio. € zu erwirtschaften. Hier haben wir alle zusammen eine klasse Leistung gezeigt, weshalb ich Ihnen an dieser Stelle einen Dank für Ihre erbrachten Leistungen aussprechen möchte.
Folglich zeichnet sich ab, dass wir uns im Gegensatz zu der gesamtdeutschen Entwicklung im Industriebereich sogar im Wachstum befinden! Dennoch kann ich Ihren Punkt nachvollziehen: Veränderungen – gerade im Arbeitsalltag – gehen immer mit Ungewissheiten und Verunsicherungen einher, jedoch möchte ich Ihnen versichern, dass wir an stabilen und sicheren Beschäftigungsverhältnissen interessiert sind und stets bestrebt sind, allen Angestellten ein gutes Auskommen zu ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir unter anderem auch neue Benefits für alle Beschäftigten der EBK Gruppe, wie „Steuerfreie Gehaltsextras für Ihre Einkäufe (50 € / Monat)“ und eine Überarbeitung der „Beteiligung am Geschäftsergebnis“, eingeführt.
Wir wünschen Ihnen für Ihr berufliches und privates Vorankommen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Viele Grüße
Markus Luding