16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Ecclesia ist ein spannendes Unternehmen, in dem ich gerne gearbeitet hätte.
Allerdings hat mich der Prozess etwas verunsichert.
Wenige Tage nach der Bewerbung folgte das erste Gespräch, das zweite sollte wiederum nur wenige Tage später sein. Es wurde insgesamt sehr gedrängelt und gefordert, das hat mich sehr irritiert.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass es hier um eine passende Besetzung ging, nur darum, schnell zu besetzen.
Ich hatte den Eindruck, dass es bei der Ecclesia keinen fest definierten Bewerbungsprozess gibt. Die Gespräche waren des Weiteren sehr allgemein gehalten und wenig aufschlussreich hinsichtlich der konkreten Inhalte der Stelle sowie der Erwartungen, Vorstellungen und Unternehmensziele, die an die Stelle geknüpft sind.
Ich hatte drei Gespräche, was ich für ein normales Stellenprofil bereits als viel empfinde. Während das Erst- und Zweitgespräch auf persönlicher Ebene sehr gut waren, war das Drittgespräch mit neuen Gesprächspartnern enttäuschend und unangenehm. In den Gesprächen konnte ich keinen klaren Prozess erkennen. Das letzte Gespräch war von den "neuen" Teilnehmern nicht nur schlecht vorbereitet, sondern teilweise auch unprofessionell (nicht wertschätzendes Gerede über Kollegen etc.).
Gehaltsvorstellungen, die im ersten Gespräch zugesagt und als realistisch eingestuft wurden, wurden letztendlich im dritten Gespräch bzw. im Vertragsentwurf nicht eingehalten. Insgesamt gab es viele Gespräche und wertvoll investierte Zeit, sowohl von den Mitarbeitern der Ecclesia als auch von mir, mit wenig Prozess, Weiterentwicklung und Output.
Auf E-Mails zum weiteren Vorgehen im Bewerbungsprozess, nachdem man zwischendurch wochenlang nichts mehr gehört hatte, wurde nur zeitverzögert geantwortet. Insgesamt war der Bewerbungsprozess für ein "normales" Stellenprofil zu lang.
- Schnellere, klarere Kommunikation dem Bewerber, der Bewerberin gegenüber.
- Sich an Absprachen halten
Es gibt nichts, was ich an dem Gespräch oder dem Umgang mit mir als Bewerberin im weiteren Verlauf kritisieren könnte. Alles ist sehr professionell, fair und vertrauenswürdig abgelaufen.
noch digitaler wäre noch einfacher.
Mehr Bedenkzeit geben, besonders wenn es noch sechs Monate zu Beginn der Ausbildung beim Zeitpunkt des Gesprächs sind
Keine
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