20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lernen, die eigenen Fehler einzusehen. Selbstreflektion üben. Kritikfähigkeit üben. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wertschätzen. Ein gewisses Eigenmaß an Ordnung an den Tag legen.
Trauma Bonding mit den Kolleginnen und Kollegen war immer schön.
Normale 9 to 5 Regelung. Überstunden sind keine Seltenheit, ist aber fairerweise in der Branche üblich. Was nicht okay ist, ist Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Wochenende für private Projekte zu verpflichten. Ja, verpflichten!
Rund 3€/Stunde dafür, dass man als Azubi teilweise die einzige Person in einer Abteilung ist und die Verantwortung für alle Projekte alleine übernimmt. Ich wünschte ich würde an dieser Stelle untertreiben, aber ich habe tatsächlich aufgerundet.
Es gab keinen Ausbilder. Ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen.
Ich sage es jetzt mal so: Da man unter den gleichen „Bedinungen“ gearbeitet hat, war der Zusammenhalt unter den Kollegen und Kolleginen gut. Das war der einzige Spaßfaktor. Gewisse Personen haben aber auch hier versucht die Kolleginnen und Kollegen untereinander auszuspielen. Persönlich habe ich immer Freudentränen geweint, wenn ich neben meinen Tätigkeiten als Abteilungsleitung/Azubi den Müll der GL wegräumen und putzen durfte. Keine Ahnung woher die wussten, dass ich heimlich eine Ausbildung als Personal Assistant und Putzfrau machen wollte.
Man sitzt in einer festen Abteilung. Wenig Möglichkeiten sich kreativ einzubringen. Die spannendste Variation im Echopark ist der Personalwechsel. Die Leute waren oft schneller weg, als sie gekommen sind. Ansonsten variierte es oft welche Mitarbeiter gerade den Zorn abbekommen. War immer so wahllos wie ein Glücksrad, aber durchaus unterhaltsam.
Ich bewerte hiermit nicht die Kolleginnen und Kollegen.
Die Mitarbeiter. Für mehr reicht es leider nicht!
Planung, Struktur, Kommunikation, Vertrauen, Arbeitsweise und und und.
Struktur, Planung, Emphatie, Mitarbeiter fördern, privates Vergnügen nach hinten Stellen und Zeit und Gedanken in die eigene Firma investieren! Geblendetes Selbstimage überdenken und die Wahrheit annehmen.
Unter den Kollegen selbst schafft man sich eine gute Arbeitsatmosphäre. Sobald aber die Geschäftsführung mitmischt, geht alles in Chaos unter. Sei es lästern über Kollegen, gegenseitiges ausspielen oder schlecht reden. Schuld wird immer direkt beim Arbeitnehmer gesucht und Kritik wir nicht angenommen. Ständig wechselnde Kollegen, da es keiner lange aushält.
Was in den 90ern noch wert hatte, ist heute mehr Schein als Sein. Jede kleinere Agentur oder Produktionsfirma hat mehr auf dem Kasten. Wie heißt es so schön: "Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen!"
Nach außen wird auf "größte Agentur im Ruhrgebiet" gemacht. Ist vielleicht so, aber Qualitativ garantiert nicht.
So gut wie garnicht. Täglich 9-17:30 Uhr, auch Freitags. Keine Gleitzeit, kein Hybrid oder Remote, obwohl Arbeit zu 95% am Rechner ist. Überstunden sollen vermieden werden, sind aber unumgänglich!
Durchnittliches Gehalt. Frauen klar im Nachteil.
Jeden Tag kommen Kisten.
Die Kollegen sind das einzig positive! Alle halten zusammen und halten den Laden am Laufen. Die Firma wird ständig durch den selbstständingen Einsatz der Mitarbeit gerettet. Und das täglich, weil ein Teil der Geschäftsführung absolut dazu nicht in der Lage ist.
So gut wie keine älteren Kollegen vorhanden, da niemand dort lange bleibt.
Alle Abteilungsleiter, sofern es welche für den Bereich gab, machen ihre Arbeit so gut wie möglich. Leider müssen diese die Unfähigkeiten der Geschäftsführung ausbaden und können dementsprechend kaum professionell handeln. Die Geschäftsführung zieht private Dinge der Firma vor, so dass wichtige Firmenprozesse nach hinten rüberfallen. Für die privaten Freuden der Geschäftsführung müssen manche Mitarbeiter auch am Wochendende arbeiten und wichtige Aufgaben werden dadurch verschoben. Versprechen werden nicht eingehalten und vorhergeschoben.
Räume, Büros etc. sind unstrukturiert. Abteilungen durcheinander gewürfelt. Lagerräume und jede freie Ecke wird mit privatem Müll der Geschäftsführung belagert. Keine Parkplätze für Mitarbeiter, nur für die, die bei der Geschäftsführung ein Stein im Brett haben.
Kommunikation findet so gut wie kaum statt. Alles geschieht meist spontan und muss auch dann erledigt werden.
Misogynie bei der Geschäftsführung. Frauen werden wie kleine Mädchen vor den Männern klein gemacht. Beim Gehalt auch schlechter bezahlt.
Aufgaben waren abwechslungsreich.
Im Unternehmen besteht ein sehr gutes Miteinander
Das Image wird leider derzeit durch Ex-Mitarbeiter runtergezogen.
Es wird genau auf die Einhaltung der Arbeits- und Urlaubszeiten geachtet. Überstunden können abgebaut werden.
Wer weiterkommen will, kann Verantwortung übernehmen. Weiterbildungsmöglichkeiten werden ausdrücklich befürwortet.
Angemessene Bezahlungen und Sozialleistungen werden bezahlt
von der Geschäftsführung wurde ein kleiner Park angelegt, um dort die Pausen zu verbringen.
Jeder ist für den anderen da.
Alter spielt in der Agentur keine Rolle. Man ist froh das Mitarbeiter zwischen 20-60 Jahre im Unternehmen arbeiten.
Die Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr.
sehr gute Arbeitsatmosphäre im Unternehmen
Kommunikation zwischen den Abteilungen und mit den Kunden verläuft reibungslos
mehr als 8 Nationalitäten, ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen.
Durch die verschiedenen Aufgabenbereiche, besteht die Möglichkeit unterschiedlichste Tätigkeiten wahrzunehmen.
Aus meiner Sicht konnte ich insgesamt nur wenig Positives an meinem Arbeitgeber finden. Es gab zwar einige Aspekte, die funktionierten, wie zum Beispiel die geregelten Arbeitszeiten und die Möglichkeit, den Urlaub flexibel zu planen, aber viele grundlegende Schwächen in der Organisation und Betreuung haben den Gesamteindruck deutlich getrübt.
Aus meiner Sicht gab es mehrere Schwächen bei diesem Arbeitgeber, die den Gesamteindruck negativ beeinflusst haben. Die Ausbildung war schlecht organisiert, mit wenig fachlicher Unterstützung. Statt kreativer Aufgaben oder eigenständiger Projekte wurde häufig nur monotone, stumpfe Arbeit gefordert, die kaum zur persönlichen und beruflichen Entwicklung beitrug. Hinzu kamen ein oft angespanntes Arbeitsklima. Die Arbeit war oft sehr chaotisch, und die Kommunikation zwischen den Abteilungen war schlecht, was die Arbeitsabläufe zusätzlich erschwerte. Insgesamt fehlte es an Struktur, Wertschätzung und einer klaren Organisation.
Das Unternehmen sollte mehr Wert auf eine gut strukturierte und fachlich fundierte Ausbildung legen. Auszubildende sollten die Möglichkeit haben, sich auf ihre Lernziele zu konzentrieren, anstatt mit Aufgaben beschäftigt zu werden, die nicht zur Ausbildung gehören. Außerdem wäre es wichtig, dass ein respektvoller Umgang auf allen Ebenen, auch durch die Geschäftsführung und Abteilungsleiter, stärker gefördert wird. Flexible Arbeitsmodelle, wie die Möglichkeit zum Home Office, sollten ebenfalls stärker berücksichtigt werden, um zeitgemäße Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die Stimmung wirkte oft sehr angespannt. Dies ist meiner Ansicht nach auf eine zu hohe Auslastung der Mitarbeiter:innen zurückzuführen.
Diese Beurteilung basiert auf allgemeinen Beobachtungen und Erfahrungen, die während der Tätigkeit im Unternehmen gesammelt wurden.
Überstunden waren während meiner Ausbildung kaum ein Thema, was ich als sehr positiv empfand, da sie in der Ausbildung ohnehin nicht vorgesehen sind. Auch die Urlaubsplanung war gut möglich und ließ sich flexibel an die Prüfungsvorbereitung anpassen. Home Office war grundsätzlich nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt, zum Beispiel bei Krankheiten.
Mindestlohn der Ausbildungsvergütung
Ich bin der Meinung, dass es keine konstante Ansprechperson gegeben hat und Mitarbeiter: innen versucht haben dies aufzufangen.
Aus meiner Sicht entstand der Spaß bei der Arbeit ausschließlich durch das Miteinander mit den Kolleg: innen. Sie waren der einzige Grund, der das Arbeitsumfeld zeitweise aufgelockert hat.
Ich denke, dass die fachliche Ausbildung nahezu gar nicht statt fand. Es waren allein einige engagierte Mitarbeiter: innen die sich trotz hoher Arbeitsbelastung Zeit frei räumen mussten, um eine Wissensvermittlung zu gewährleisten.
Für mich hätte das Unternehmen durch die vielen Abteilungen enormes Potenzial für eine abwechslungsreiche und lehrreiche Ausbildung. Doch durch die enorme Arbeitsbelastung blieb kaum Raum, um dieses Potenzial tatsächlich zu nutzen oder die Abteilungen näher kennenzulernen.
Meiner Ansicht nach war der respektvolle Umgang unter den Arbeitskollegen eine positive Erfahrung. Allerdings wurde auch häufig hinter dem Rücken gelästert, was das Arbeitsklima beeinträchtigt hat. Diesen respektvollen Umgang habe ich von der Geschäftsführung und den Abteilungsleitern jedoch nicht in gleichem Maße wahrgenommen.
Habe lange nachgedacht, aber leider ist mir nichts eingefallen.
Alles, was oben beschrieben wurde.
Der Arbeitgeber weiss alles besser.
Die meisten Mitarbeiter stehen unter konstantem Zeitdruck, weil Planung fehlt. Überstunden sind selbstverständlich.
Die Geschäftsleitung taucht normalerweise 20 Minuten vor dem Feierabend im Büro auf und will alles besprechen, was dann 40-60 Minuten dauert.
Alle Mitarbeiter hassen die Firma und die Geschäftsleitung.
Von keinem einzigen Mitarbeiter habe ich was gutes über die Firma gehört.
Wird gesagt "wir sollen Überstunden vermeiden", in der Wirklichkeit ist man aber mit den Aufgaben so überschüttelt, so dass man länger bleiben muss. Mitarbeiter fliehen kontinuierlich. Manche werden gekündigt aus Gründen. Neue Mitarbeiter werden nicht eingestellt, was dazu führt, dass alle gebliebenen überbelastet werden.
Null
Stark unter dem branchenüblichen Niveau.
Täglich werden zig Amazon-Pakete angeliefert.
Der einzige gute Punkt, den die Firma hier erwirbt, ist der Kollegenzusammenhalt. Starke gegenseitige Unterstützung ist meistens vorhanden.
Es gibt keinen einzigen.
Die Geschäftsleitung lästert und ärgert sich über Mitarbeiter, die gerade nicht anwesend sind. Versprechen werden nicht eingehalten.
Die Geschäftsleitung erlaubt sich persönliche Sachen zu erzählen, die keiner wissen will und über die man normalerweise nur im engen Bekanntenkreis redet, wenn überhaupt.
Die Geschäftsleitung benimmt sich nicht wie ein Chef, sondern wie ein Herr. Öfters muss man Aufgaben erledigen, die mit der Firma nichts zu tun haben, sondern reine private Angelegenheiten der Geschäftleitung sind.
Alles veraltet. Hängende Kabel an der Decke und an den Wänden.
Alle Räume sind mit teilweise zwanzigjährigem Kramm zugestaut. Die ganze Bude sieht aus wie ein Lagerraum für Sachen aus Haushaltsauflösungen.
Falsche Leute an falschen Stellen. Totale fachliche Inkopetenz was Projektleitung angeht.
Verspätete Rückmeldungen bezüglich Projektinfos. Planung = 0.
Aus einem unbekannten Grund werden hier manche Mitarbeiter als "Projektleiter" eingestellt, die nichts "leiten" und keine Ahnung von der Produktion haben, sondern nur Aufträge von Kunden holen und die weiter an zuständige Abteilungen übermitteln.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Fließbanarbeit
Bitte hört mehr auf eure Angestellten. Macht euch Gedanken, warum mehrere kündigen oder nicht lange dort bleiben und ändert was!
Aktuell ist die Atmosphäre nicht greifbar. Viel Anspannung, viel Unzufriedenheit.
Das was ich gehört und gelesen habe ist nicht besonders positiv.
Auf Wunsch und Anmerkung der Kollegen eine Mülltrennung einzuführen, ist nichts passiert. Gedruckt wird leider auch noch zu viel!
Bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Auch Abteilungsübergreifend sind Freundschaften entstanden. Leider arbeiten die zwei Standorte nicht an dem ebenso dazugehörigen Kollegenzusammenhalt. Die Leute sind sich teilweise monatelang fremd.
Schwierig. Ich persönlich habe schon genug Versprechen zu hören bekommen (dem Team gegenüber), die gar nicht oder teilweise umgesetzt wurden. Verhandlungen oder Personalgespräche (oder auch Meetings) sind schwierig zu führen, da es sich schnell nicht mehr um das angesprochene Thema handelt, sondern um Geschichten von den Vorgesetzten (privat oder deren Laufbahn, sind nur Beispiele). Oftmals fehlt mir da der Anstand. Verbesserungsbedürftig!
Die Büroräume sind leider in der Zeit stehen geblieben. Arbeitssicherheit ist mit von der Decke herabhängenden, abgeschnittenen Kabeln und Kabelhaufen unter den Schreibtischen nicht vollständig gewährleistet. Ergonomische Arbeitsplätze sind nicht gegeben.
Intern ist die Kommunikation nicht ausgereift. Daran MUSS gearbeitet werden!
Verbesserungsbedürftig! Bitte traut auch jungen Frauen in Führungspositionen mehr zu. Danke.
- Proaktiv und intensiv im voraus kommunizieren
- Bürogebäude sanieren
- moderne Computer Hardware anschaffen
- mehr Mitarbeiter einstellen
- Strukturen schaffen
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich in Ordnung, Teilweise gibt es gute Laune, teilweise Stress. Leider gibt es kaum Strukturen der klare Arbeitsabläufe. Die Arbeiten werden eben mal so gemacht ohne Ablaufplan und Strategie.
Es wird intern schlecht über die Firma gesprochen. Fast tägliche Aufreger was alles operativ und strukturell schief läuft. Die Bewertung hier spiegelt die Realität größtenteils wieder. Noch nie habe ich intern von Kollegen gehört, dass die Firma toll ist. Auch nie wurde ein Kompliment, oder gar stolz ausgesprochen. Das sind noch Unerreichbare Gefilde.
regelmäßige und übermäßig viele Überstunden. Das Resultat ist, dass manche Kollegen bis spät in die Nacht arbeiten. Wer sich sowas antut hat die Entscheidung natürlich selbst und freiwillig getroffen. Leider gibt es eine unausgesprochene Erwartungshaltung, dass andere es auch tun sollen. Da fehlt ein Projektmanagement, dass die Arbeitsabläufe reguliert und für eine gute Work Life Balance sorgt.
unrealistisch
Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Das ist sehr lobenswert.
normaler Umgang.
Das Vorgesetztenverhalten ist grundsätzlich freundlich und höflich. Mitarbeiter werden nicht alle in Entscheidung mit einbezogen.
Die Büroeinrichtung ist in den 90ern stehen geblieben. Das Gebäude ist von Innen ungepflegt, graue schlieren und auf Wänden, Löcher mit herausstehenden Kabeln, kaputte und daher nicht ergonomische Stühle, ebenso alte und nicht ergonomische Schreibtische. Steckdosen funktionieren nicht, kaputte und nicht ausgetauschte Glühbirnen. Alte Computerteile stehen in Fluren die nicht weggeräumt werden, dreckige Fenster, größtenteils alte Computer Hardware. Es gibt zu wenige Mitarbeiter Parkplätze, so dass man auf öffentlichen Straßen parken muss. Bei Zentrumsnaher Lage ist das ein Problem.
Leider gibt es wenig proaktive Kommunikation von der Geschäftsleitung. Wochenlang ist Funkstille und Informationen gibt es kurz vor Feierabend und dann werden Arbeitnehmer dazu aufgefordert Überstunden zu machen. Kein Kan Ban, Kein Scrum, kein Jour Fix. Keinerlei Wöchentliche Meetings wo man mit dem gesamten Team über die aktuelle Lage und Ziele sprechen kann. Sehr schade.
Man muss selbstbewusst verhandeln können um ein Durchschnittsgehalt aushandeln zu können. Sonst wird man laut diesem Portal wohl unterbezahlt.
Menschen aller Couleur werden eingestellt allerdings fehlt die Wertschätzung. Hier ist man nur ein Mitarbeiter der machen soll was ihm gesagt wird. Sehr schade.
Größtenteils wenig interessante Aufgaben
Sind menschlich und verständnisvoll
Nette Kollegen
Die machen nix.., gibt nur ne Website
Nee nicht so gut, weil Werbung immer stressig ist… Augen auf bei der Berufswahl… aber es gibt Gleitzeit und Überstundenabbau, Wasserspender und Bonusprogramme, Buisnessfahrräder…
Weiß ich nicht.. es gibt wohl Fortbildungsangebote
Ich hatte keine Entwicklungsmöglichkeiten… ansonsten alles normal
Es gibt E-Autos, Wasserspender und Mülltrennung.., Auf dem Dach Von den Fotostudios sind Solarzellen mehr weiß ich nicht
Sehr gut! Man hilft sich und hat Spaß….die Chefs haben sich Gott sei Dank von den meisten faulen Eiern getrennt
Sind schon welche in Rente gegangen und die Älteren sind echt gut, die können was! Werde genauso behandelt wie jüngere…
Tolle Abteilungsleiter, bis auf Funk! Chefs sind nett aber gestresst
Is OK … ach ja neue Klos haben wir bekommen
Schnell und flache Hierarchie
Frauen und Männer verdienen wohl gleich und es gibt viele unterschiedliche K
Super Kunden und Projekte, ich hatte aber einen langweiligen Job… naja Kohle war OK
Die Atmosphäre ist wirklich gut, was vor allem am Umgang untereinander sowie dem Verhältnis zu Kunden und Partnern liegt. Das habe ich früher ganz anders erlebt.
Leider eilt dem Unternehmen ein Ruf aus vergangenen Tagen voraus, der nichts mehr mit dem Hier und Jetzt zu tun hat. Der Echopark tut viel für seine Mitarbeiter/-innen und es sind für die Zukunft noch viele Optimierungen in Aussicht gestellt worden.
Die Work-Life-balance ist, vor allem im Vergleich zu anderen Agenturen, wirklich gut. Überstunden kommen nur in Notfällen vor und können zeitnah abgefeiert werden.
Wer etwas erreichen will hat hier viele Möglichkeiten. Allerdings sollte man mit seiner Leistung überzeugen, dann kommen Gehalt und Titel von allein. Weiterbildungen sind ebenfalls möglich.
Das Gehalt ist angemessen und definitiv über dem Durchschnitt bei Agenturen im Ruhrgebiet.
Das Sozialbewusstsein ist hoch, es wird sich bei Stiftungen und Vereinen engagiert. In punkto Umweltbewusstsein gibt es noch Verbesserungspotential, aber erste Schritte sind gemacht.
Der Zusammenhalt im Team ist eine der ganz großen Stärken im Echopark. Jeder steht für den anderen ein und wenn mal Not am Mann ist, hilft man sich immer gegenseitig.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Leider ist einer unserer liebsten Kollegen letztes Jahr in Rente gegangen. Aber wir haben mittlerweile angemessenen Ersatz gefunden.
Vorgesetzte begegnen einem mit Respekt und auf Augenhöhe. Optimierungsvorschläge werden immer gerne aufgenommen und bei Problemen hat man immer ein offenes Ohr.
Es hat sich schon viel zum positiven verändert. Einiges ist gerade in Planung und wird weiter zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beitragen.
Die Kommunikation ist okay, könnte aber zwischen den Abteilungen noch optimiert werden.
Alle werden respektvoll und ohne Vorurteile behandelt.
Die Aufgaben sind spannend und vielfältig. Den Wandel in der Werbung spüren wir mehr als deutlich. Die Jobs werden anspruchsvoller und interessanter.
Das er mir das Vertrauen schenkt und mich beim Weiterkommen unterstützt hat.
Mehr Fortbildungen anbieten!
Spannende und abwechslungsreiche Projekte, die man mit tollen Kollegen rockt. Wir arbeiten an zwei Standorten mitten in Essen - da ist man in der Pause auch schnell mal in der Einkaufszone. Parkplätze vorm Haus, auch der Hund darf gerne mal mit.
Meines Erachtens in der Branche super. Wir haben seit vielen Jahren wirklich große und namhafte Kunden und aktuell wieder einige mehr dazu bekommen, die sogar in ganz Europa Filialen hanen. Das kann ja kein Zufall sein in diesen Zeiten.
Für eine so große Werbeagentur meines Erachtens total normal. Arbeitsbeginn ist um 9.00 Uhr, in der Regel ist pünktlich Schluss, wenn Überstunden gemacht werden, werden diese bei nächster Gelegenheit sofort abgefeiert.
Ich wollte mehr Verantwortung übernehmen und bin dabei von den Geschäftsführern und meinem Abteilungsleiter wirklich unterstützt worden.
Für die Branche völlig üblich und fair mit Aufstiegsmöglichkeiten. Wer mehr verdienen möchte bekommt die Chance dazu - habe ich gerade erlebt. Betriebliche Altersvorsorge gibt es auch.
Alles okay.
Wir sind ein klasse Team und halten zusammen, auch wenn es im Agenturalltag mal stressig wird. Macht Spaß
Finde ich echt super fair und angenehm. Vorgesetzte und auch Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr - auch wenn es privat mal hakt immer hilfsbereit. Wenn es mal Kritik gibt, dann konstruktiv und fair.
Wuselige Agentur-Atmosphäre, wie sich das gehört. Wir haben einige Großraumbüros und auch Einzelbüros. Ein Standort befindet sich in einer ehemaligen Industrie auf drei Etagen. Ganz kultig.
Immer offen, ehrlich und transparent.
Super vielfältige Projekte für namhafte Kunden. Wir haben von Fotografie, Film, Grafik, Funk, Digital, Social Media und Tonstudio alles im Haus. Das macht viel Spaß, weil man überall mal reinschauen und such mitmachen kann.
So verdient kununu Geld.