5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es endlich vorbei ist.
Das auch im neuen Anlauf Menschen in das Projekt gezogen werden die dann auf Überstunden, Mehraufwand und anderen Dingen sitzen bleiben.
Den Gründer/Chef raus schmeißen. Diese Person wird auch die dritte Variante der eClever technology und jetzt halt Systems in den Ruin treiben.
Einzig die Kollegen die gemeinsam an dem großen Ziel gearbeitet haben ein neuartiges Produkt zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Der Zusammenhalt und das Miteinander war absolut einmalig.
Absoluter Schein. Es gibt keine marktfähigen Produkte, weder Hard- noch Softwareseitig. Investoren oder Geschäftspartnern wird ein Produktzustand gefaket der nicht erreichbar ist.
Nur wenn man in der Gunst des Geschäftsführers steht. Andernfalls war ohnehin kein Geld da und gebuchte Schulungen von Mitarbeitern wurden wegen fehlender Zahlung gar storniert.
Für den Einstig ok.
"Das kannen wir später machen wenn wir etwas verkaufen".
Man stand gemeinsam für das Projekt ein und hatte viele selbst organisierte Events.
Wen der Chef länger kannte, mochte er auch mehr.
Beginnend bei Insolvenzverschleppung die man nicht sehen wollte über Mikromanagement, schlechter bis keiner Kommunikation sowie nicht eingehaltener Versprechen (Boni, "wir werden allen Helfen") bis hin zu späteren Lügen und dem verweigern von Arbeitszeugnissen ist alles dabei was absolut nicht geht.
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit wurde eher klein geschrieben...
Die Geschäftsführung war nicht in der lage klare Linien und Pläne vorzugeben. Oftmals lagen im Team wiedersprüchliche Informationen vor oder wurden erst auf Nachfrage - wenn überhaupt - intern geteilt.
Wenn der Chef sich dann mal den Namen einer Angestellten gemerkt hatte wurde diese auch behandelt wie eine Kollegin.
Klar, grüne Wiese und man darf sich "austoben" - dann kam das Geldloch und nichts ging vor oder zurück.
Rückblickend muss man sagen, dass das Team und die Kollegen den Arbeitgeber zu einem guten Arbeitgeber gemacht haben. Was final fehlte war die Einsicht in der Geschäftsleitung vor Ort, den Empfehlungen erfahrener Mitarbeiter und Experten bei strategischen Entscheidungen zuzuhören und sie in die eigenen Überlegungen objektiv mit einzubeziehen.
Schade, dass auch aufgrund dessen der Arbeitgeber final keiner mehr ist.
Es herrscht ein offener Austausch im Team und auch mit den Team- und der Unternehmensleitung. Man ist bestrebt Anregungen anzunehmen und wenn möglich um zu setzten. Wenn man um Hilfe bittet ist jeder bestrebt zu helfen sofern es ihm möglich ist.
Die freie Zeiteinteilung ist nicht nur ein Schlagwort in der Anzeige, sondern wird gelebt. Damit kann man ohne schlechtes Gewissen eher gehen, wenn es mal nötig ist.
Man kann sich fachlich weiterentwickeln und auch in Themenfremde bereicht reinschnuppert. Aufstiegschancen sind in einem kleinen Unternehmen weniger vorhanden.
Absolut grandios. Gefördert auch durch regelmäßige Teamevents.
Die Expertise wird geschätzt und man ist bestrebt immer diese in die Entscheidungen mit einzubeziehen. Es wird auch auf persönliche Umstände Rücksicht genommen, wenn notwendig. Einzig ist es derzeit noch etwas Langwierig Entscheidungen seitens Unternehmensleitung kommuniziert zu bekommen, aber auch das ändert sich derzeit zum besseren.
Es herrscht eine offenen und direkten Kommunikation im Team. Man kann Dinge offen ansprechen und bekommt (wenn auch manchmal etwas später) immer eine Antwort auf seine Fragen. Es gibt regelmäßig Meeting um mehr über die Arbeit der anderen Bereiche zu erfahren und der eigenen zu teilen.
Die Aufgaben sind weitgefächert und man kann sich auch abseits der eigentlichen Themengebiete einbringen.
Eher gehen oder später kommen. Alles möglich. Es war sehr flexibel. Auch Homeoffice war immer eine Möglichkeit.
Als Neuling wurde man schnell integriert. Es war ein sehr harmonisches Miteinander.
Die Kommunikation der Geschäftsführung selbst lies oft zu wünschen übrig. Im Team selber lief es jedoch sehr gut und differenziert. Probleme werden offen angesprochen und Lösungen gesucht, auf einem professionellen harmonischen Level.
Es gibt regelmäßige Meetings, auch abteilungsübergreifend. Leider war es oft ohne die Geschäftsführung.
Die Branche an sich und die Visionen und Umsetzungen bringe viele Herausforderungen, die man gern angeht.
Vision sollte umsetzbar sein, lieber klein anfangen dafür Umsetzbar.
ein lockeres startup
es ist ein Startup mit flacher Hierarchie da gibst nicht viele Positionen die eingenommen werden können. Weiterbildung ist immer möglich.
one Team
Haben immer Verständnis und helfen einem. Die Vision ist ein wenig zu groß und damit die Erwartungshaltung.
Laptopwahl und Homeoffice Möglichkeiten