Die hohe Fluktuation ist kein Zufall; je höher man die EcoLibro-Struktur beschaut, de ausgeprägter werden Gründe dafür..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der grundsätzliche Ansatz - es könnte ein sehr feines Unternehmen sein...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die herrschende 'Kaste"; m.E. nach Quell allen Übels - so war ich bei weitem nicht der/die Einzige, der/die eine ähnliche Einschätzung teilt(e) - liebe Leute, wacht auf! Das Thema und alles drum herum ist viel zu wichtig und richtig, als dass man mit zu niedrigen Löhnen, holzhammerartiger Sturheit und tiefstem sozialem Unvermögen die angestellten, sehr engagierten Menschen vergrault - ja es sind Menschen, die unter dem System Ecolibro leiden und als einzigen Ausweg da einen Jobwechsel sehen können. Die hohe Fluktuation ist ja kein Zufall...
Verbesserungsvorschläge
Ganz stark über den Führungsstil nachdenken - Anschwärzen von (aus welchen Gründen auch immer) Angestellten, die im angeblich offenen System ihre ehrliche Meinung vertreten einfach mal sein lassen - ein noch schlechter Stil als Angestellter zu erfahren ist schwer zu erreichen... -> wenn nach ca. 4-6 Jahren nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses WENIGER ALS 15% der damaligen Mitarbeiter noch da sind - also 85+% seitdem neu eigestellt wurden, dann wächst das Unternehmen entweder sehr, sehr stark - oder:
Es ist ein sehr starkes, unlösbares Problem im innersten Kern/ Führungsstil renitent...
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kolleginnen und Kollegen, die normal angestellt sind: TOP - 200 von 100%.
Kommunikation
Unter den Kolleginnen und Kollegen, die normal angestellt sind: TOP - 200 von 100%.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kolleginnen und Kollegen, die normal angestellt sind: TOP - 200 von 100%.
Work-Life-Balance
Könnte sehr gut sein - faire und offene Arbeitszeiten und oberflächlich sehr guter Umgang auch mit dem Leitungsteam/ Geschäftsleitung.
Vorgesetztenverhalten
Je höher man bei der Betrachtung der EcoLibro-Struktur ansetzt, desto enttäuschender und entlarvender wird der 'schöne Schein" - <> , aber der/ die [sicherlich in vielen Aspekten vorbildhafte(n) und beeindruckend engagierte(n)] oberste(n) Leitende(n) versagen umso mehr in der Realität des Arbeitstages - mit an Mobbing grenzenden Hinterhältigkeiten.
Interessante Aufgaben
Ja - ohne Ende
Gleichberechtigung
Definitiv nicht so, wie nach außen selbstdargestellt (zu den Leit-Personen): Sehr negative Erfahrungen mit den/dem Obersten. Gleichberechtigung unter Angestellten/ Frauen und Männern, Älteren und Jüngeren hingegen vorbildlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll - was das Alter an sich betrifft.
Arbeitsbedingungen
TOP!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht zu übertreffen!
Gehalt/Sozialleistungen
(Stark) verbesserungsbedürftig.
Image
Nach außen: oft hui - innen: eher pfui (bezüglich der Zusammenarbeit mit der "herrschenden Kaste"
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch (und auch meist in der Praxis) sehr gut.