11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tut mir Leid ich finde nichts was ich nicht auch woanders besser haben kann.
Den Arbeitgeber :)
Grundlegendes Klima in der Firma anpassen und die Hierarchien flacher gestalten.
Offener Umgang mit offensichtlichen Probleme und eine gewisse Transparenz schaffen, die auch Einblicke in die Firma gibt und es familiärer macht.
Jeder weiß was die Probleme sind aber alle versuchen es totzuschweigen.
Vorgespielte "alles ist super hier" Stimmung von der Geschäftsführung, trotz sämtlicher offensichtlicher Probleme die es im Kern des Unternehmens gibt
Innenpolitisch sehr schlecht
Urlaub konnte eigentlich genommen werden wann man will und auch allgemein war die Vereinbarkeit jeglicher Anliegen in Ordnung.
Studium und Ausbildung zum Elektroniker möglich, aber meiner Meinnung nach nur sehr schwer in dieser Firma zu realisieren, was auch ein weiterer Kündigungsgrund war.
Zu wenige Urlaubstage.
Vergütung, für die Verantwortung die man trägt und den Stress pro Woche auf jeden Fall zu gering.
Das Team wurde oft mit neuen Leuten bestückt, die dann nach kurzer oder weniger kurzer Zeit wieder kündigten (oh wunder).
Mit den Leuten die es länger aushielten kam man gut klar und es herrschte eine einigermaßen nette Atmosphäre. Das schlechte Klima zur Vorgesetzten Etage merkte man dennoch auch hier unten und beeinflusste häufige die Laune und teilweise eber kalten Erscheinung der Produktion.
Habe dazu keine positiven oder negativen Erfahrungen gemacht.
Eingestellt wurden in der Produktion Männer im Alter von 20 bis ca. 50
Die Messlatte an Respektlosigkeit wurde auf jeden Fall sehr hoch angesetzt bei Ecos Systems.
Überstunden konnte ich nach langer Zeit und nur nach Diskussion auf 20% Zuschlag aushandeln.
Die Vergütung war für meine Fähigkeiten und mein Leistungspensum schon fast ein direkter Kündigungsgrund, das weiß ich jetzt, dennoch habe ich mich zu lange mit dem Gehalt ausbeuten lassen.
Die freiwillige jährliche Bonuszahlung wurde mir verwehrt, da meine schon lange fällige Kündigung eingegangen war und dies die Geschäftsführung wohl verägerte.
Also kindisch können sie wohl auch!
Jeder erfahrenere Arbeiter hätte in meiner Situation entweder früher gekündigt oder gröbere Mittel aufgefahren, wie es der ein oder andere auch gelegentlich tat.
Eine gute Sache hat das ganze:
Ich habe früh in meiner Karriere jegliche Probleme die ein Unternehmen bieten kann absolviert und daraus gelernt!
In der alten Halle waren die Bedingungen sehr schlecht und es war höchste Zeit umzuziehen.
Der Zementboden bröckelt am vielen Stellen und es war oft alles voller Paletten.
Die neue Halle hat Potenzial und war höchste Zeit.
"Meetings", in denen die Wochenarbeitsplanung erklärt wurde, gab es erst gegen Ende meiner Zeit bei Ecos Systems durch einen neuen direkten Vorgesetzten.
Dennoch ließ die allgemeine Organisation teilweise zu Wünschen übrig. Oft wurden sinnfreie Entscheidungen gefällt und/oder nach dem Motto "es wird sich schon jemand damit befassen" gehandelt.
Habe dazu keine positiven oder negativen Erfahrungen gemacht
Zu Anfang macht es noch recht Spaß, je mehr man aber weiß desto mehr Verantwortung wird einem in die Schuhe gelegt und desto langweiliger werden die Abläufe.
Jeder arbeitet für sich, in der Produktion ist man quasi auf sich alleine gestellt
Nach ausser hui, innen pfui
Keine Chance
Gehalt an sich ist ok, nur muss man manchmal 3 Monate auf sein Geld warten
Wie schon erwähnt, jeder arbeitet für sich.
Unmöglich. Ist der einzige Grund weswegen ich einen Arbeitgeberwechsel anstrebe
Schlechtes/altes Werkzeug, manchmal rennt man ewig rum bis man das geeignete Werkzeug gefunden hat.
Durch seine infantile Art ist es fast unmöglich, sich mit dem Chef zu unterhalten. Zappelt bei Stress wie Rumpelstilzchen
Wenn man den Umgang mit den ausländischen Kollegen dazuzählt ist an Gleichberechtigung nichts zu merken.
Immer die gleiche Arbeit, wie am Fliessband
Die gute Verkehrsanbindung und das Gehalt.
- Arbeitsatmosphäre
- Betriebsklima
- Einarbeitung/Onboarding
- Kultur
- Arbeitszeiten
- Mangelnder Respekt
Versprochene Konditionen, wie z.B. Gleitzeit, einhalten.
Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern seitens Vorgesetzten.
Maßnahmen zur Stärkung des Teams und Verbesserung der Atmosphäre.
Einarbeitung und Onboarding für neue Mitarbeiter.
Es wird nicht geredet, Kollegen grüßen nicht zurück, alle scheinen sehr schlecht gelaunt zu sein. Es scheint als seien alle sehr unzufrieden.
Von besprochenen flexiblen Arbeitszeiten und Gleitzeit, zu starren und festen Zeiten. Sticht man eine Minute nach 8:00 Uhr werden einem 15 Min. zur Strafe abgezogen. Überstunden werden nicht angerechnet! Kernarbeitszeit von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr?!
Das Gehalt war sehr gut.
Abgesehen von vereinzelt freundlichen Gesichtern sind alle nicht besonders kollegial.
Teilweise OK. Dennoch soll man seine Aufgaben mit möglichst wenig Informationen erledigen. Sind diese dann dementsprechend nicht wie erwartet, kommen unprofessionelle Kommentare.
Die Büros sind sehr gut ausgestattet. Moderne Laptops etc. Kaffee, Wasser und Obst werden gestellt.
Zwischen den Abteilungen persönlich noch nie einen Austausch erlebt.
Interessant auf alle Fälle. Wenn man dann noch genügend Info und ein Onboarding bekommen würde oder sich mit Vertrauten des Themas austauschen dürfte, gut!
War immer korrekt zu mir,
Kann ich nichts negatives sagen.
Das Mann zu wenig auf die Mitarbeiter eingeht. Unflexibel.
Bessere Planung wäre schon viel.
War gut
Für mich leider hat das nicht gepasst.
Ich war zufrieden
Umwelt wird leider nicht viel beachtet
Top
Alles gut
Ich hatte keine Probleme.
Ausbaufähig
Geht besser.
Hate ich keine Probleme
- flache Hierarchien
- Kontruktive Kritik
- Kollegialer Zusammenhalt
- interessante Aufgaben und Projekte
- Internationalität
- Möglichkeit der Weiter/-Fortbildung
- gute Arbeitsbedingungen
- gute Kommunikation
- Firmenfeste (Neujahrsempfang, Weihnachtsfeierm, Grillfest im Sommer usw)
- fairer Lohn
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- gute Aufstiegsmöglichkeiten
- siehe Punkt Gleichberechtigung
- Boni in Bezug auf Leistung an konkrete Ziele koppeln, welche schriftlich festgehalten werden
- Boni auf Kranktage streichen (keiner ist gerne krank!) und gerade bei ernsten Erkrankungen erachte ich diesen Boni als nicht fair
- sonst nichts nennenswertes
Die Arbeitsatmosphäre habe ich durchgehend als gut empfunden. Die Mitarbeiter der Firma sind sehr kollegial und hilfsbereit. Mobbing habe ich hier tatsächlich nie erlebt. Die Vorgesetzten gehen stehts offen und ehrlich mit ihren Mitarbeitern um. Sehr zu schätzen wusste ich, dass die Geschäftsführung stehts ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge hat.
Die Produkte der Firma sind sehr branchenspezifisch. Daher ist die Firma in der nähreren Umgebung selbst eher unbekannt. In der Branche selbst aber gehört sie zu einer der führenden Herstellern.
Das Image der Firma würde ich als gut bezeichen. Wie überall gibt es Ex-Mitarbeiter, die schlecht reden und bei kununu schlechte Bewertugnen schreiben. Allerdings finde ich persönlich Einiges davon weit hergeholt und sehr sehr übertrieben. Ein anderer Kommentar hier bei kununu schreibt beispielsweise es gibt kein Fairtrade-Obst und bewertet daher das Umweltbewusstsein negativ. Sollte man nicht froh sein, dass es überhaupt Obst oder Kaffee kostenfrei gibt?!
Auch schreibt eine Person "es wird kein Vertrauen in Mitarbeiter gesetzt, alles wird kontrolliert". Diese Aussage ist durchweg falsch. Mitarbeitern wird viel Vertrauen entgegengebracht und man kann sich seine Themengebiete oder Prozesse frei gesalten bzw. an der Gestaltung mitarbeiten oder diese beeinflussen. Und ein gewisses Maß an Kontrolle ist durchaus üblich und sinnvoll.
Die Arbeitszeiten sind normalerweise von 8 bis 17 Uhr bei einer 40 Std.-Woche. Allerdings geht der Arbeitgeber auf Wünsche der Arbeitszeit entsprechend ein. So kann man beispielsweise problemlos in Teilzeit arbeiten. In entsprechenden Positionen herrscht auch eine Vertrauensarbeitszeit oder Homeoffice.
Es gibt keine Gleitszeit, das hat seine Vor-und Nachteile. Ich würde es eher Vertrauensarbeitszeit nennen. Man kann durchaus auch Arzttermine, Termine bei der Bank oder dem Rathaus mal während der Arbeitszeit nehmen. Die Zeit darf man dann entsprechend nacharbeiten oder auch vorarbeiten. Eine Zeiterfassung gibt es, da man entsprechend ein- oder aussticht. Also ist auch jederzeit ersichtlich wieviel man arbeitet oder ob man entsprechend Überstunden hat.
Urlaub kann in Absprache mit der Urlaubsvertretung jederzeit genommen werden- auch kurzfristig. Der Jahresurlaub muss nicht zu Jahresbeginn bereits geplant werden.
Mir wurde immer die Möglichkeit einer Weiterbildung gegeben. Es ist immer gewünscht, dass Mitarbeiter sich weiterbilden und fortbilden. Entsprechende Kurse oder Weiterbildungsliteratur wird immer bezahlt.
Auch zur Persönlichkeitsentwicklung bietet die Firma entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten. Auszubildeneden wird die Möglichkeit gegeben beruflich fest einzusteigen. Ausländisch sprechende Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit Deutschkurse zu besuchen.
Die
Ecos systems ist in keinem Tarifvertrag. Das fand ich durchaus positiv. Das Gehalt ist jederzeit frei verhandelbar und wenn man entsprechend Leistung bringt, wird dies entsprechend entlohnt. Dadurch kann man auch in einfachen Positionen bei entsprechender Leistung sehr gut verdienen.
Es gibt 2 x jährlich Bonuszahlungen. Die Bonuszahlungen bestehen aus 2 Punkten, 1x Bonus für Leistung, 1x Bonus für keine Kranktage. Schade finde ich hierbei, dass Kindkranktage mitgerechnet werden. Die Kindkranktage sind Entgeltbefreit und nur 60% Entgelt wird von der Krankenkasse bezahlt. Da die Kindkranktage sowieso nicht ins monatl. Gehalt miteinfließen, sollten sie wenigstens nicht als Kranktage zählen.
Der Bonus für die Leistung kann einem vollen Gehalt entsprechen. Wer also entsprechend seine Leistung bringt erhält 1x zum Sommer und 1x zum Jahresende eine außerordentliche Zahlung.
Sozialleistungen in wie vermögenswirks. Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Der Kollegenzusammenhalt war immer gut. Neue Mitarbeiter wurden immer gut mit ins Team aufgenommen. Die Kollegen waren untereinander stets hilfsbereit und freundlich. Man konnte jederzeit auch immer direkt sagen, wenn einem mal etwas nicht so passt und ehrlich mitteilen, was vielleicht falsch läuft oder besser gemacht werden sollte.
Auch ältere Personen werden eingestellt. Es wird kein Unterschied zw. alt und jung gemacht.
Als Mitarbeiter hat man jederzeit die Möglichkeit ein Gespräch mit seinem Vorgesetzten oder auch der Geschäftsführung zu führen. Die Hierarchien sind flach. Verbesserungsvorschläge oder neue Ideen wurden immer angehört und es wird positiv aufgefasst, wenn man daran arbeitet die Firma weiterzubringen und Prozesse besser zu machen. Jeder Mitarbeiter wird miteingebunden. Meetings finden nicht nur auf Führungsebene statt sondern in den Meetings sind auch Personen aus Produktion, Servicemitarbeiter, Sachbearbeiter usw. , welche die Themen entsprechend umsetzen müssen. Es wird meist gemeinsam als Team entschieden und nicht wie woanders über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden.
Die Räume sind groß und hell. Die Einrichtung ist modern und die PCs/ Laptops sind neu. Grundsätzlich ist die Firma auf dem neuesten Stand der Technik. Es gibt große Fenster zum Lüften und Ventilatoren werden im Sommer bereitsgestellt. Eine Klimaanlage gibt es nicht, allerdings werden die Räume nicht sonderlich heiß, den es gibt Jalousien. In den Büros sind meist nicht mehr als 3 Mitarbeiter. Es gibt keine Großraumbüros. Daher ist der Geräuschpegel auch sehr angenehm.
Kaffee, Tee und sogar Mineralwasser werden den Mitarbeitern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Auch gibt es immer eine Schale mit frischem Obst für die Mitarbeiter.
Es gibt je nach Themenbereich (Entwicklung, Service, Vertrieb usw.) diverse Meetings. Die Meetings finden regelmäßig statt. Bei kurzfristigen Themen auch nach Bedarf, was ich sehr gut fand, da man bei Problemen schnell gemeinsam eine Lösung fand und lösungsorientiert als Team gehandelt werden konnte.
Grundsätzlich waren alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit. Hier kommt der Firma zu Gute, dass die Wege kurz sind, und man schnell einfache Fragen klären kann.
Auch negative Aspekte werden den Mitarbeitern von ihren Vorgesetzten immer im direkten Gespräch mitgeteilt.
Es handelt sich um ein Unternehmen, welches elektronische Produkte vertreibt. Und wie es meist in solchen Branchen ist, arbeiten hier mehr Männer als Frauen. Dafür kann aber die Firma selbst nichts. Es gibt einfach mehr Bewerber als Bewerberinnen. Und ecos systems ist stets bemüht auch Frauen anzustellen und tut dies wenn möglich auch.
Ethnisch und kulturell betrachtet muss man eindeutig sagen, dass hier JEDER die Möglichkeit bekommt zu arbeiten. Es gibt keine Bevorzugung gewisser Nationen, Ethik, Kulturen usw.
Als Person mit Kindern wird man bedingt benachteiligt. Es wird Rücksicht genommen in Bezug auf Arbeitszeit, Kindkranktage usw. Aber es wird einem auch zu verstehen gegeben, dass man beruflich auf Grund von privaten Umständen eingeschränkt ist. Ich bin mir sicher, ich wäre beruflich hier weitergekommen (z.B. Teamleitung, Führungsposition), wenn ich nicht eine Frau mit Kindern wäre.
Ich kann meine Aufgaben durchweg als interessant und anspruchsvoll beschreiben. Die Arbeitsverteilung ist gut. Jeder hat seine entsprechenden Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Die Firma arbeitet international und man hat weltweite Kontakte. Es gibt viele interessante Projekte und kundenspezifische Entwicklungen. Mir hat es immer Spaß gemacht größere Projekte mitzubetreuen. Grundsätzlich hat jeder, der dies möchte, jederzeit die Möglichkeit interessante Aufgabengebiete zu unternehmen. Auch als einfacher Sachbearbeiter hat man viel mehr Abwechslung als in anderen Betrieben, da die Produkte kundenspezifischer sind und es viele Projekte gibt.
Die Geschäftsführung arbeitet ständig an Innovationen, um das Unternehmen zu verbessern, indem sie immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge hat. Die Kollegen und Aufgaben sind toll. Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist gut. Die Arbeit macht mir grundsätzlich sehr viel Spaß.
Die Kollegen/innen sowie Vorgesetzte sind nett und aufgeschlossen. Das Betriebsklima ist durch Ehrlichkeit, Transparenz und Fairness geprägt. Die Vorgesetzten geizen nie mit Lob, wenn die Arbeit gut gemacht wird, was auch sehr gut motiviert.
Bei ecos kann man sehr gute Work-Life-Balance schaffen. Es werden flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit remote im Home-Office zu arbeiten angeboten, was natürlich ein großer Vorteil ist. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen und falls es zu Überstunden kommt, werden sie immer würdig bezahlt.
Hier kann man sehr viel lernen und die Geschäftsführung ist immer offen die Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriere-Möglichkeiten zu besprechen, unterstützen und auch unverzüglich umsetzen.
das Gehalt entspricht der Verantwortung und wird immer pünktlich bezahlt.
Die Kommunikation sowie Umgehen zwischen den Kollegen sind ehrlich und freundlich. Sie sind auch immer bereit zu helfen, sogar wenn sie sehr beschäftigt sind.
Die Vorgesetzten setzen realistische und klare Ziele, wobei sie einen individuellen Ansatz für jeden Mitarbeiter ausüben.
Modernes Bürogebäude, die Räume sind gut ausgerüstet, die Computer sind neu.
Ich bekomme immer ausführliche Infos zu meinen Aufgaben und falls noch Fragen vorkommen sind die Kollegen und Vorgesetzten immer hilfsbereit. Während der Meetings werden die Ergebnisse allen Mitarbeitern mitgeteilt und später besprochen. Ich finde es prima, dass die Mitarbeiter auch über die wichtigsten Ereignisse und alle Neuigkeiten informiert sind. Die Vorgesetzten nehmen sich auch bei Problemen Zeit und hören den Mitarbeitern zu, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Im Großen und Ganzen funktionieren die Kommunikationsstrukturen und -Prozesse sehr gut.
Da das Unternehmen sich gerade in der Wachstumsphase befindet, gibt es viel zu tun. Es gibt momentan viele Aufträge und die Aufgaben bzw. Projekte sind sehr vielfältig und interessant. Durch Offenheit und eine Kultur des ständigen Dialogs kann man auch Einfluss auf sein Aufgabengebiet nehmen. Die Vorgesetzten sind in dieser Hinsicht sehr entgegenkommend.
Fast alle positiven Bewertungen auf kununu sind innerhalb des Monats Januar 2019 entstanden. Es ist mehr als offensichtlich, dass diese nicht von "echten" Mitarbeitern sind.
Die Bewertung liefert genügend Ansätze für Verbesserungen. Wenn die Fluktuation enorm hoch ist und der Großteil der Mitarbeiter das Unternehmen nach spätestens 2 Jahren wieder verlässt, dann liegt es vermutlich nicht an den Arbeitnehmern.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht, ein Großteil der Mitarbeiter ist unzufrieden. Die Fluktuation ist deshalb auch enorm hoch (länger wie zwei Jahre möchte hier fast niemand arbeiten der halbwegs irgendwo etwas anderes findet).
Auch wenn auf der Homepage und im Vorstellungsgespräch anderes behauptet wird, gibt es im kompletten Unternehmen feste Arbeitszeiten, jeweils von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr mit einer festen Pause von 12 bis 13 Uhr. Überstunden werden erwartet, diese werden allerdings nicht notiert und können in keiner Form ausgeglichen werden.
Die Unternehmenskultur ist maximal unattraktiv, was man sich bei einem Unternehmen mit solch innovativen Produkten kaum vorstellen kann. Bis auf die innovativen Produkte fällt mir auch wenig Positives ein. Diese kann man sich aber auch einfach auf der Homepage anschauen, dazu muss man nicht 40H/Woche in einem unattraktiven Umfeld arbeiten. Kein Home Office, da fehlendes Vertrauen.
Selbst im näheren Umkreis (Großostheim, Aschaffenburg) kennt niemand das Unternehmen. Mit den beschriebenen Umständen wird das sich wohl auch nicht ändern, weil niemand im Freundeskreis positives erzählen wird.
Es gibt nur ein "Nehem" aber kein "Geben".
Die Umstände bei der Arbeitszeit und Stundenkonto wurden bereits geschildert. Private Termine während einer festen Arbeitszeit von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr zu koordinieren ist nicht möglich.
Grundsätzlich werden durch die Geschäftsführung Zeiträume für Geschäftsreisen und Urlaube festgelegt. Nur wer sich dagegen zur Wehr setzt hat noch ein kleines Mitspracherecht. Auf persönlichen Dinge wird eigentlich keine Rücksicht genommen.
Es wird ein Bonus für Mitarbeiter ohne Krankheitstag gezahlt. Die psychische Gesundheit von Mitarbeitern wird daran festgehalten wie häufig jemand im vergangenen Halbjahr krank war!
Mitarbeiter werden nicht durch Weiterbildungen gefördert. Es wird keine Qualifikationsmatrix oder ähnliches erstellt um den Schulungsbedarf festzulegen.
Externe Fachliche Schulungen werden nicht für notwendig gehalten, man soll sich lieber irgendwie selbst durchkämpfen.
Sprachkurse werden bezahlt.
Die Gehälter sind maximal Mittelmaß.
Einige Mitarbeiter als Fachkräfte viel zu wenig und profitieren wohl von der Erhöhung des Mindestlohns
Es wird ein Bonus gezahlt. Dafür werden allerdings keine verbindlichen Ziele festgelegt. Die Auszahlung läuft nach dem Bauchgefühl der Geschäftsführung.
Sozialleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge werden nicht angeboten, obwohl dafür eine gesetzliche Pflicht besteht. Auch weitere Angebote wie vermögenswirksame Leistungen, Jobrad, usw gibt es nicht.
Zwar ist das Unternehmen für irgendwelche Normen zertifiziert, im Betriebsalltag spielt dies aber keine Rolle.
Es entsteht sehr viel Verpackungsmüll in der Produktion. Das Licht brennt häufig den ganzen Tag, LED-Beleuchtung gibt es keine.
Es gibt Kaffee und einen Obstkorb, dieser ist aber nicht Fair-Trade oder Bio.
Das Umweltbewusstsein wird am besten durch die Plastikpflanzen ausgedrückt, die Überall rumstehen.
Das Unternehmen liefert zwar nicht direkt Waffen oder ähnliches, ist allerdings im Rüstungszubehör tätig (siehe Homepage) und beliefert entsprechende Kunden. Dies muss letztendlich jeder selbst mit seinem Gewissen klären.
Am Standort in Deutschland arbeiten zwischen 25 und 30 Mitarbeiter. Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt gut, anders lässt sich die Arbeit auch nicht aushalten. Viele Probleme und Verbesserungen lassen sich am besten auf dem direkten Weg klären.
Unter den Kollegen wird nicht offen über die allgemeine Unzufriedenheit gesprochen, dennoch weiß jeder dass man aufeinander angewiesen ist.
Viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen sehr kurzfristig, weshalb keine geordnete Übergabe oder Neueinstellung möglich ist. Diese Aufgaben müssen regelmäßig von bestehenden Mitarbeitern aufgefangen werden.
Es wird sehr bewusst auf junge Mitarbeiter gesetzt, die noch nicht groß Erfahrung in anderen Unternehmen gesammelt haben wie dort "der Hase läuft". Die Idee ist wohl, dass diese die beschriebenen Umstände vielleicht etwas länger dulden bis sie das Unternehmen verlassen.
Ältere Kollegen gibt es deshalb wohl auch nicht.
Alle Mitarbeiter haben die Vorgaben der Geschäftsführung umzusetzen. Die Vorgaben ändern sich ständig, kommuniziert wird wenig bzw. nicht.
Mitarbeiter werden nicht eingebunden. Von Problemen möchte die Geschäftsführung nichts hören, stattdessen nur von fertig abgeschlossenen positiven Sachen. Unterstützung erfährt man deshalb im Zweifel wenig.
Es gibt keine definierten Absprachen bezüglich der Ziele, da sich diese ständig ändern. Die Leistungsbeurteilung findet nach dem Bauchgefühl der Geschäftsführung statt.
Es kommt vor, dass die Geschäftsführung vulgäre Bezeichnungen bei der Beschreibung von bestimmten Kulturen und Personen verwendet.
Das Bürogebäude verfügt über eine mehrere kleine Büros für 2-4 Mitarbeiter, der Lärmpegel ist deshalb okay.
Das Gebäude verfügt über keine Klimaanlage. Im Sommerhalbjahr ist der Rollladen fast den ganzen Tag unten. An heißen Tagen ist es dennoch unerträglich. Die Anzahl der Ventilatoren ist begrenzt und muss unter den Kollegen durchgetauscht werden.
Die Hardware-Ausstattung der Computer ist modern. Die verwendeten Software-Programme sind veraltet.
Es gibt keine regelmäßig koordinierten Informationen durch die Geschäftsführung an die Führungskräfte und die Mitarbeiter. Eine bereichsübergreifende Kommunikation über aktuelle Themen und verbesserungspotenziale wird nicht gefördert. Regelmäßige Personalgespräche (z.B. Jour Fixe) existieren nicht. Absprachen werden nicht festgehalten.
Stattdessen wird man zu Absprachen in das Büro der Geschäftsführung gebeten und bekommt je nach Laune der Geschäftsführung neue Infos. Regelmäßig werden Mitarbeiter durch die Geschäftsführung angeschrien was man auch noch zwei Räume weiter deutlich hört. Es wird keinerlei Vertrauen in Mitarbeiter gesetzt, alles wird kontrolliert.
Alle haben es gleich gut bzw. gleich schlecht.
Die Erfüllung der eigenen Aufgaben unterliegt grundsätzlich jedem selbst bzw. der Führungskraft eines Bereichs und den entsprechenden Mitarbeitern. Dabei hat man teilweise auch viel Freiraum. Man kann dann auch erstmal „machen“, solange die normalen Geschäftsabläufe nicht gestört werden.
Einige der Aufgaben sind nicht sonderlich interessant, müssen aber dennoch erledigt werden, dies gehört zu jedem Job wohl zu einem gewissen Teil dazu.
das Vertrauen, Kollegialität, sehr international, viele Kompetenzen vorhanden, kurzer Arbeitsweg
zuviel Personalwechsel
viel unterwegs
Sehr gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
faires Einstiegsgehalt
modernsten Technologien und Arbeitsmittel stehen zur Verfügung
Abwechslungsreiche und vielseitige Aufgabenbereiche. Neue Herausforderungen werden geboten. Außerdem hat man die Möglichkeit schnell Verantwortung zu übernehmen. Bei Messen und ähnlichen Events bekommt man die Chance mitzuwirken und den Büroalltag zu verlassen.
So verdient kununu Geld.