Eine Erfahrung der ganz besonderen Art
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe in meiner Zeit bei eco.up gelernt, meine eigenen Grenzen besser zu erkennen. Dabei habe ich ein geschärftes Bewusstsein für persönlich wahrgenommene Überemotionalisierung und gefühltes Mikromanagement am Arbeitsplatz entwickelt. Ich bin dankbar dafür, nun genau zu wissen, was ich, meiner persönlichen Meinung nach, in Zukunft vermeiden möchte.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach wurde die ansonsten großartige Arbeitsatmosphäre unter den Consultants stark durch den, nach meinem persönlichen empfinden, enormen Leistungsdruck beeinträchtigt. Zusätzlich empfand ich die regelmäßigen persönlichen Bewertungen, die anhand der sogenannten Core Values durchgeführt wurden und die, meinem Eindruck nach, im Unternehmen als eine Art verbindlicher Verhaltenskodex fungierten, als belastend, da sie, meiner persönlichen Einschätzung nach, eine ständige Reflexion und Anpassung an vorgegebene Standards verlangten.
Kommunikation
Die projektbezogene Kommunikation war in der Regel sehr gut. Auf persönlicher und zwischenmenschlicher Ebene habe ich sie jedoch als äußerst unzureichend empfunden.
Kollegenzusammenhalt
Für mich persönlich stellte sich der kollegiale Zusammenhalt, der, wie ich es empfand, aufgrund der hier geschilderten Arbeitssituation von essenzieller Bedeutung war und durch einen außergewöhnlichen Teamgeist geprägt schien, als die einzige Möglichkeit dar, den beschriebenen Arbeitsalltag zu bewältigen, was, zumindest aus meiner Perspektive, die fundamentale Rolle gemeinschaftlicher Unterstützung in solch herausfordernden Umständen unterstrich.
Work-Life-Balance
Zu behaupten, dass eine Work-Life-Balance nicht existiert hätte, wäre nach meinem persönlichen Empfinden eine Untertreibung.
Vorgesetztenverhalten
Nach meinem persönlichen empfinden war das Verhältnis durch die hohen Erwartungen und die ambitionierten Ziele dauerhaft angespannt.
Interessante Aufgaben
Der, nach meinem persönlichen Empfinden, hohe Wiederholungsgrad und die, ebenfalls nach meinem persönlichen Empfinden, strikte Abarbeitung nach vorgegebenen Leitfäden machten meiner Meinung nach ein kreatives und vielseitiges Arbeiten unmöglich.
Umgang mit älteren Kollegen
In meiner subjektiven Wahrnehmung hatte ich den Eindruck, dass es in manchen Situationen möglicherweise den Anschein erwecken könnte, dass es unter Umständen einen unvorteilhaften Umgang gegeben haben könnte.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze waren, nach meiner persönlichen Wahrnehmung, in einer Weise erstklassig ausgestattet, die, meiner subjektiven Einschätzung nach, darauf hindeuten könnte, dass möglicherweise gezielt ein Arbeits-Ökosystem gestaltet wurde, um unter den gegebenen Bedingungen maximale Effizienz zu ermöglichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Angesichts der, nach meinem Empfinden, enormen Arbeitszeiten, die, soweit ich dies wahrgenommen habe, vollständig durch das Gehalt abgegolten waren, offenbarte sich aus meiner persönlichen Sichtweise heraus der tatsächlich berechnete Stundenlohn als ausgesprochen gering, was, zumindest meiner Einschätzung nach, eine beträchtliche Diskrepanz zwischen Aufwand und Vergütung deutlich machte.
Karriere/Weiterbildung
Hervorragende Aufstiegschancen und Weiterbildungsprogramme.