10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde es wirklich schade, wie in diesem Unternehmen mit Kritik umgegangen wird.
Nach einigen negativen Bewertungen auf Kununu wurden alle gemeldet mit dem Vorwurf, die Bewertung sei gefälscht und die Tatsachen seien falsch. Ich habe nun vieles aus meiner Bewertung gelöscht, um einen eventuellen Rechtsstreit wegen einer Bewertung zu vermeiden.
Kununu sollte Platz für gute und schlechte Bewertungen bieten.
Der Leistungsdruck war hoch und man hatte das Gefühl, sich immer mit den anderen Kollegen messen zu müssen, obwohl man als Einheit vielleicht besser funktioniert hätte.
Nachhaltigkeit steht offiziell im Mittelpunkt, aber ich hatte das Gefühl, dass es mehr Marketing war.
Bei der Einstellung soll für jeden Mitarbeiter ein Baum gepflanzt werden, einen Nachweis habe ich leider nie erhalten.
Die erarbeiteten CO2-Einsparpotentiale sind meiner Meinung nach zu hoch kalkuliert, da auch ohne das Konzept des Unternehmens wahrscheinlich sehr viele Baumaßnahmen umgesetzt worden wären.
Weiterbildungen sind auf Eigeninitiative möglich.
Das Team war wirklich super und für viele wahrscheinlich einer der wenigen Gründe, das Unternehmen nicht zu verlassen. Die Moral, als Team vorwärts zu kommen und etwas zu erreichen, war großartig.
Oft sehr fragwürdig. Es gab Situationen, in denen man das Gefühl hatte, dass das Management nicht sehr einfühlsam ist.
Eine offene Kommunikation ist zwar offiziell erwünscht, aber Kritik wird gefühlt nicht gerne gehört. In einem so kleinen Unternehmen überlegt man sich, was man kritisiert, zu groß ist die Angst vor Konsequenzen.
Ich habe in meiner Zeit bei eco.up gelernt, meine eigenen Grenzen besser zu erkennen. Dabei habe ich ein geschärftes Bewusstsein für persönlich wahrgenommene Überemotionalisierung und gefühltes Mikromanagement am Arbeitsplatz entwickelt. Ich bin dankbar dafür, nun genau zu wissen, was ich, meiner persönlichen Meinung nach, in Zukunft vermeiden möchte.
Meiner Meinung nach wurde die ansonsten großartige Arbeitsatmosphäre unter den Consultants stark durch den, nach meinem persönlichen empfinden, enormen Leistungsdruck beeinträchtigt. Zusätzlich empfand ich die regelmäßigen persönlichen Bewertungen, die anhand der sogenannten Core Values durchgeführt wurden und die, meinem Eindruck nach, im Unternehmen als eine Art verbindlicher Verhaltenskodex fungierten, als belastend, da sie, meiner persönlichen Einschätzung nach, eine ständige Reflexion und Anpassung an vorgegebene Standards verlangten.
Zu behaupten, dass eine Work-Life-Balance nicht existiert hätte, wäre nach meinem persönlichen Empfinden eine Untertreibung.
Hervorragende Aufstiegschancen und Weiterbildungsprogramme.
Für mich persönlich stellte sich der kollegiale Zusammenhalt, der, wie ich es empfand, aufgrund der hier geschilderten Arbeitssituation von essenzieller Bedeutung war und durch einen außergewöhnlichen Teamgeist geprägt schien, als die einzige Möglichkeit dar, den beschriebenen Arbeitsalltag zu bewältigen, was, zumindest aus meiner Perspektive, die fundamentale Rolle gemeinschaftlicher Unterstützung in solch herausfordernden Umständen unterstrich.
In meiner subjektiven Wahrnehmung hatte ich den Eindruck, dass es in manchen Situationen möglicherweise den Anschein erwecken könnte, dass es unter Umständen einen unvorteilhaften Umgang gegeben haben könnte.
Nach meinem persönlichen empfinden war das Verhältnis durch die hohen Erwartungen und die ambitionierten Ziele dauerhaft angespannt.
Die Arbeitsplätze waren, nach meiner persönlichen Wahrnehmung, in einer Weise erstklassig ausgestattet, die, meiner subjektiven Einschätzung nach, darauf hindeuten könnte, dass möglicherweise gezielt ein Arbeits-Ökosystem gestaltet wurde, um unter den gegebenen Bedingungen maximale Effizienz zu ermöglichen.
Die projektbezogene Kommunikation war in der Regel sehr gut. Auf persönlicher und zwischenmenschlicher Ebene habe ich sie jedoch als äußerst unzureichend empfunden.
Angesichts der, nach meinem Empfinden, enormen Arbeitszeiten, die, soweit ich dies wahrgenommen habe, vollständig durch das Gehalt abgegolten waren, offenbarte sich aus meiner persönlichen Sichtweise heraus der tatsächlich berechnete Stundenlohn als ausgesprochen gering, was, zumindest meiner Einschätzung nach, eine beträchtliche Diskrepanz zwischen Aufwand und Vergütung deutlich machte.
Der, nach meinem persönlichen Empfinden, hohe Wiederholungsgrad und die, ebenfalls nach meinem persönlichen Empfinden, strikte Abarbeitung nach vorgegebenen Leitfäden machten meiner Meinung nach ein kreatives und vielseitiges Arbeiten unmöglich.
Die hohe Flexibilität und Rücksichtnahme in Bezug auf die Vereinbarkeit von Studium und Werkstudententätigkeit (Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, keine Forderungen bei Prüfungszeit)
Kompromissfindung zwischen Prozessoptimierung und Aufrechterhalten des laufenden Geschäfts
flexible Arbeitszeiten, gute Ausstattung, interessante Aufgaben
klare Kommunikation miteinander in der Aufgabenübergabe, etc.
So verdient kununu Geld.