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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Edeka Adebahr haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Keine Arbeitszeiterfassung, Kassenpersonal soll UNBEZAHLT!!! 15 Minuten vor Schichtbeginn auf der Arbeit antanzen. Als Mitarbeiter fühlt man sich gar nicht wert geschätzt und es wird einem jeden Tag das Gefühl gegeben jederzeit austauschbar zu sein. Die Arbeit könnte einem echt Spaß machen wenn man nicht immer Angst haben müsste, einen falschen Schritt zu gehen den einen dann die Kündigung kostet.
Gerne Workshops und Coachings zum Thema Mitarbeiterführung besuchen.
Der freundliche und respektvolle Umgang mit Menschen öffnet einem meistens viele Türen ;)
Sehr angespanntes Arbeitsklima. Bei kleinen Fehler direkt die Drohung mit der Abmahnung. Leitung komplett überfordert und lässt seinen Stress auch gerne mal an seinen Mitarbeitern und vor allem den Azubis aus.
Anhand der Google Bewertungen ziemlich negativ.
Tendenziell sollte man vorher angeben wann man arbeiten kann und wann nicht. Ob sich daran gehalten wurde? Eher selten. Überstunden gehören zum Arbeitsalltag dazu. Wichtig ist es sich diese selber zu notieren und genau darauf zu achten dass auch die Leitung diese sich genau so aufgeschrieben hat und ins System einpflegt.
Kaum Möglichkeiten sich weiterzubilden. Es sei denn man hält es 4 Jahre in dem Unternehmen aus und macht die Ausbildung und im Endeffekt die Weiterbildung als Leitung. Azubis wird es in diesem Laden leider sehr schwer gemacht und bei jedem kleinen Fehler mit einer Abmahnung oder sogar der Kündigung gedroht. Anstatt dass man den Azubis etwas beibringen möchte, hat man das Gefühl sie sollen so schnell wie es geht irgendwie aus dem Laden verschwinden.
Mindestlohn eben, Überstunden wurden bei mir persönlich nie ausbezahlt. Unter einem Jahr Zugehörigkeit bekommt man auch weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Achtung: Bei Vertragswechsel also Wechsel von einer Position in die andere also zum Beispiel von Teilzeit zu Vollzeit gilt ein neuer Vertrag und damit auch eine neue Zugehörigkeit. Heißt also: Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bis auch der neue Vertrag mindestens ein Jahr lang besteht.
Es wird viel Müll und Abfall produziert. Vieles wird einfach weggeschmissen anstatt es an die Mitarbeiter zu verteilen. Schade um die vielen Lebensmittel! Lagerung der Ware oft unhygienisch und unorganisiert. Viel zu kleine Lagerungsmöglichkeiten, demnach sieht das Lager oft auch sehr schlimm aus.
Kommt halt auf die Kollegen an, bei manchen musste man aufpassen was man ihnen erzählt, da es sehr zeitnah dann an die Chefetage weitergeleitet wurde. Im Großen und Ganzen wars in Ordnung.
Auf ältere Kollegen wird gut Rücksicht genommen, dürfen an den Sitzkassen arbeiten wenn möglich. Auch beim Einräumen arbeitet man zusammen mit jungen Kollegen und hilft sich gegenseitig.
Sehr unprofessionell. Oft wird lautstark durch den ganzen Laden über teilweise anwesende Mitarbeiter gelästert. Persönlich wird einem sowas nicht gesagt. Man kann froh sein, wenn man der Leitung ein nüchternes "Hallo" entlocken kann.
Kaum bis gar keine Einarbeitung bei Neueinstellung. Hat für alle Beteiligten nur Nachteile und gestaltet den Neueinstieg ins Team eher steinig und unangenehm, da sich keiner von der Leitung die Zeit nimmt um einen richtig einzuarbeiten. Die restlichen Kollegen sind so überarbeitet, dass sie selber dafür auch keine Zeit haben.
Die Kommunikation im Team und von oben an das Team ist eher fragwürdig und kaum vorhanden. Oft ist nicht klar, was bereits erledigt wurde bzw. was noch erledigt werden soll. Bei einer Krankmeldung geht oft niemand an das Telefon und per Mail bekommt man auch keine Rückmeldung diesbezüglich.
Bei der Vergabe von Freiwünschen und Urlaubstagen wird oft willkürlich und unkollegial gehandelt. Teilweise bekommt man monatelang keinen Samstag frei, während andere alle zwei Wochen oder sogar jeden Samtag frei bekommen. Ich finde da sollte besser und fairer verteilt werden.
Oft viel zu tun. Wenn alles abgearbeitet wurde, durfte man gerne auch mal die Regale putzen.