57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts mehr..
Das die guten Mitarbeiter nicht geschätzt werden. Die gute Arbeit wird ignoriert bzw für normal und selbstverständlich gehalten.
Zuhören wenn etwas gesagt wird und das dann auch Ernst nehmen.
Wird durch Mitarbeiter zerstört
Überhaupt nicht.
Kommt drauf an. Eigentlich ja aber durch Mitarbeiter denen das nicht passt wird das auch kaputt gemacht.
Auf gar keinen Fall. Die, die wirklich alles geben werden überhaupt nicht geschätzt. Und Mitarbeiter die nichts für die Arbeit tun, müssen nur mit den Finger schnipsen
Sozialer Arbeitgeber, der sich sehr für seine Mitarbeitenden interessiert. Zentralseitige Lohnapassungen, bei Problemen wird versucht, eine Lösung zu finden.
Manchmal hinken wir dem technischen Fortschritt etwas hinterher, holen aber bereits auf (z.b. Cashback an der Kasse)
Unter den Angestellten und Führungskräften herrscht eine angenehme Arbeitsstimmung, natürlich werden Verbesserungswünsche angesprochen, meist in bestimmten zeitlich getimten und angekündigten Beurteilungs-Gesprächen. Dabei wurde bei mir aber auch positives hervorgehoben. Somit wusste ich, was von mir erwartet wird und es wurde auf Fragen eingegangen. Falls die Inhaberfamilie oder die Geschäftsführung zu Besuch kam, wurde ich bisher immer gegrüßt und auch dort hatte man Zeit, eigene Wünsche zu äußern.
Einer der größten Arbeitgeber Konstanz. Trotzdem zu jeder Zeit einen Ansprechpartner.
Pro Woche 40Std arbeiten, auch und meist Samstag‘s, dafür unter der Woche ein Tag frei. Das weiß jeder, der diesen Job annimmt. Wünsche aufgrund von privaten Terminen werden bei der Arbeitsplangestaltung berücksichtig. Kurzfristige Freizeit-Wünsche konnten mir bisher auch erfüllt werden. Bei Arbeitsplanänderung wurde ich bisher im Vorfeld gefragt, ob ich den freien Tag wechseln kann oder habe in der Woche danach einen Ausgleichstag erhalten. Home Office oder Ähnliches gibt es nicht (ausser bei Online-Seminaren) ,hat aber auch im Einzelhandel kein Sinn
Die Firma setzt sich für viele verschiedene Projekte in der Region ein (leider wird zu wenig darüber gesprochen) Sponsoring von Event‘s, Spenden an Pestalozzi und die Tafel. Durch „Rettertüten“und ToGoodToGo wird versucht, Lebensmittel nicht zu vernichten. Durch außergewöhnliche Aktionen, die sonst wenige anbieten (z.b. stille Stunde, Single Shopping) geht die Firma auch auf spezielle Gruppen Menschen ein. Müll wird getrennt und sogar Elektromüll der Kundschaft wird zurückgenommen.
Das Team hält zusammen, dies wird durch Veranstaltungen wie Sommerfest oder Weihnachtsfeiern gestärkt. Durch eine gesunde Mischung zwischen Jung und Alt sowie neuen Mitarbeitenden und anderen, die bereits 30 Jahre in dieser Firma arbeiten, kann ich vieles dazulernen.
Bisher wurde immer Rücksicht genommen, falls ein Angestellter oder Angestellte in einer Abteilung aufgrund Alter‘s oder anderen Ursachen nicht mehr arbeiten konnte, wurde versucht durch Stundenreduzierung oder Arbeitsplatz-Wechsel das Problem zu lösen
Meine Leitung hat sich bis jetzt immer auf Augenhöhe mit mir unterhalten, sogar eigene Verbesserungsvorschläge wurden an die Geschäftsleitung weitergegeben.
Die Märkte, die ich kenne, sind alle modern eingerichtet und werden von Zeit zu Zeit modernisiert. Es gibt einen sauberen hellen Aufenthaltsraum (sogar mit Kaffeemaschine) Arbeitskleidung wird von einer externen Firma gewaschen. Alles gebrauchte habe ich von der Firma erhalten (Messer, etc)
Die Kommunikation findet Zentralseitig über Aushänge am “schwarzen Brett“ statt. Wichtiges für den jeweiligen Markt erfahre ich von der Marktleitung direkt. Im Jahr 2024 wäre eine Plattform, die alles wichtige oder dringendes zusammenfasst (z.b. App) wünschenswert (auch in Bezug auf Arbeitspläne und dessen kurzfristigen Änderungen aufgrund von Krankheit, etc.)
Das Gehalt ist in den letzten Jahren in dieser Firma meiner Meinung nach insgesamt gestiegen. Vor kurzem habe ich eine Lohnerhöhung erhalten ohne diese zu wünschen, da die Löhne der Angestellten auch ohne offensiven Wunsch an die Marktleitung zentralseitig angepasst werden. Zusätzlich erhalte ich auf Wunsch; betriebliche Altersversorge, im November eine Gratifikation in Form
Von GELD (keine Gutscheine oder so), 10% auf alle Lebensmittel(!), Hansefit Fitnessprogramm, vor kurzem
gab es sogar Gratis Eis oder Eiskaffee für alle Angestellten (Extra Eiswagen wurde bestellt) usw…
Ich habe da Stand heute keine Unterschiede festgestellt. Viele weibliche Mitarbeiter in Führungspositionen, insgesamt in unserer Filiale mehr weibliche Mitarbeitende. Die männlichen Kollegen sind eher im Getränkemarkt eingesetzt.
Einzelhandel heißt einerseits oft die gleiche Arbeit (wie in vielen Jobs) aber der Faktor Kunde macht jeden Arbeitstag einzigartig (positiv sowie negativ) Abteilungswechsel ist auch möglich, falls es zu eintönig wird oder man eine neue Herausforderung sucht.
Dass du eine Lektion fürs Leben erhältst. Manchmal lernt man eben am besten aus schlechten Beispielen und Fehlern bei der Auswahl von Arbeitgebern.
Warum sich die Mühe machen, wenn doch eh niemand zuhört. Die Geschäftsleitung lebt in ihrer eigenen "goldenen Blase". Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck.
Das schon pathologisch zu nennende Misstrauen der Geschäftsführung und "ihrer" Marktleiter gegenüber den Mitarbeitern sowie die ständige Angst der Mitarbeiter, den nächsten Fehler zu machen, sorgen für ein wirklich "belebendes" Arbeitsklima.
"Nach Außen hui, nach Innen pfui".
Was ist das? Hier wird Arbeit großgeschrieben. Alles andere hat dahinter anzustehen.
Stromlinienförmigen Mitarbeitern und "Zubringern" der Geschäftsführung bzw. Vorgesetzten vorbehalten.
Gehalt und Sozialleistungen sind so minimal wie möglich gehalten. "Kommunistische Elemente" wie Tarifbindung und Tariflöhne werden abgelehnt. Soll doch das Jobcenter auf Kosten der Allgemeinheit die Löhne der Mitarbeiter "aufstocken".
Hauptsache, die Gewinne stimmen.
Wenn es einen Wettbewerb im kollektiven "hinten herum" Jammern über die Geschäftsleitung, Vorgesetzten und die Arbeitsatmosphäre gäbe, wäre die Belegschaft unschlagbar.
Ältere Kollegen werden von den oft jüngeren Vorgesetzten mit einer Herablassung behandelt, die beispielhaft ist.
Noch nicht mitbekommen, dass sich Führungsverhalten und -ansprüche seit dem Frühkapitalismus verändert haben. Modernes Führungsverhalten sieht jedenfalls anders aus.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Informationen werden entweder gar nicht oder "auf das Minimum reduziert" weiter gegeben. "Nur unwissend-unbedarfte Mitarbeiter scheinen offenbar gute Mitarbeiter zu sein.
Bis auf die Bevorzugung der persönlichen Lieblinge der Vorgesetzten mit gleichem ethnischen Hintergrund werden alle gleich(gültig) behandelt.
Unbekannt. Monotones Arbeiten.
familiengeführtes Unternehmen, nah an den Mitarbeitern, toller Personalleiter
unflexible Arbeitszeiten, kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld, oder Prämien
Gleitzeit, Work life Balance könnte besser sein,
Wird sehr wenig kommuniziert
Die Pausen
Nicht jeden Vorgesetzten einstellen der sich gerade bewirbt.
LieblingsKollegen werden zu oft bevorzugt, obwohl sie nichts arbeiten
Zweit größter Arbeitgeber in Konstanz
Was versteht man junger „Work-Life-Balance“, das unternehmen versteht darunter wohl was anderes.
Es wird nicht immer einen eine Schulung gewährt
Kann
Zusammenhalt wird nicht großgeschrieben
Ist sehr herzlich
Welche?
Männer werden meistens bevorzugt
Meistens Abwechslungsreich
Egal mit welchen Anliegen man kommt, es wird nach einer Lösung gesucht.
Man wird respektiert und ernst genommen
Ich habe absolut keine Verbesserungsvorschläge.
Man fühlt sich hier wohl und ernst genommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Sicherlich gibt es Zeiten (z.B: Weihnachten) wo man mehr gestresst ist , und sich das auch in der Stimmung bemerkbar macht, aber im großen und ganzen ist die Arbeitsatmosphäre gut. Man fühlt sich als Teil vom Ganzen.
Die Work-Life-Balance ist gut.
Urlaub kann im normal Fall ohne Probleme verschoben werden. Arbeitszeiten sind absolut in der Norm. Kurzfristige Termine können eingehalten werden.
Man versucht natürlich so wenig Abschriften wie möglich zu haben leider kann man das nicht immer vermeiden. Eine ganz wunderbare Sache ist die tolle Zusammenarbeit mit der Tafel.
Wenn man arbeiten will sind den Aufstiegsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Was unfassbar toll ist.
Der Kollegenzusammenhalt funktioniert gut. Hier wird Ehrlichkeit und Zusammenhalt groß geschrieben.
Auf ältere Kollegen wird stehts Rücksicht genommen, von der Arbeitszeit oder der Tätigkeit selbst. Was ich ganz schön finde, da jeder früher oder später in ein gewisses Alter kommt.
Auch in Konfliktsituationen wird stets auf Augenhöhe kommuniziert. Was ich echt super finde. Auch jeder Zeit kann man mit Anliegen zum Vorgesetzten gehen, wo gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Oder man aufbauende Worte hört. Auch wenn das Kind mal krank ist, was bei einem gewissen Alter öfter vor kommt brauch man kein schlechtes Gewissen haben. Die Vorgesetzten kommen mit Verständnis und Fürsorge entgegen
Der Austausch zwischen Vorgesetzen und Mitarbeiter ist gut.
Hier wird dir ein gutes Gehalt gezahlt. Regelmäßige Gehaltserhöhungen gibt es auch. Auszahlung erfolgt Überpünktlich.
Das Unternehmen bietet auch vermögenswirksame Leistungen. Eine Teilübernahme des Hansefit Beitrag wird auf geleistet. Was eine richtig Gute Sache ist.
Jede Abteilung hat eine gewisse Anzahl an Mitarbeitern.
Als langjähriger Mitarbeiter finde ich die Vielfalt und wie sich das Unternehmen entwickelt hat positiv. Es werden mehr Ausbildungen angeboten, die Stillestunde wurde eingeführt und man geht auf jede personensgruppe ein.
Ich finde es schlecht, dass zu wenig ein Dankeschön kommt. Jeder einzelne Mitarbeiter versucht das beste raus zu holen und schlussendlich wenn man um etwas bittet wird man vertröstet.
Zuhören. Man kann nicht alles von einem auf den anderen Moment direkt ändern, aber man kann sich Vorschläge anhören und versuchen das beste herauszufiltern und umzusetzen.
Man merkt, dass es mal ein hoch und wieder tief gibt. „Lieblings“ Mitarbeiter werden immer bevorzugt auch wenn sie nichts leisten. Dadurch entstehen Unruhen
Mitarbeiter denen der Job Spaß macht reden positiv über das Unternehmen. Aber es gibt auch allerdings Mitarbeiter die komplett unzufrieden sind und neue Mitarbeiter durch ihr Verhalten/ Aussagen abschrecken.
Man besucht auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen. Klar ist es nicht immer möglich aber es wird versucht den Mitarbeiter den Wunsch zu erfüllen. Mit geregelten Arbeitszeiten, festem freien Tag kann man alles gut planen
Das Gehalt ist eine Sache für sich. Da ist noch Besserungspotential vorhanden. Keine Frage man kann davon leben, die Fixkosten bezahlen aber für mehr reicht es nicht. Sehr viele Mitarbeiter werden für die Aufgaben, welche sie erledigen und unter welchen Druck /Position sie stehen zu wenig bezahlt. Das ist einer der Gründe, warum Mitarbeiter unzufrieden sind.
Auch in schweren Phasen halten die Mitarbeiter gut zusammen und versuchen immer das beste raus zu holen.
Es kommt da auf den Vorgesetzten an. Es kommt mal vor, dass man eine sehr unschöne Antwort erhält und sich danach nicht entschuldigt wird, sondern ein Witz daraus gemacht wird. Es gibt aber andere Vorgesetzte, welche sich immer auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern befinden und diese dementsprechend behandeln
Man bekommt vieles mit. Die Kommunikation zwischen Marktleiter, ZV ist sehr gut.
Frauen hatten es in der Vergangenheit schwerer aufzusteigen. Doch hier geht das Unternehmen mit der Zeit mit und gibt jungen Menschen die gleiche Chance, egal ob Mann oder Frau.
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Überhebliche und abgehobene, nicht mit dem Leben normaler Mitarbeiter in Einklang zu bringende, Denkweise.
Besonders problematisch ist die oftmals untertarifliche Bezahlung der Mitarbeiter, die systemisch ist. Trotz harter Arbeit und engagierter Leistung verdienen wir weniger als das, was gerade in Zeiten der hohen Inflation angemessen wäre. Diese unfaire Bezahlung beeinflusst unsere Motivation und unser Engagement negativ.
Die Arbeitsatmosphäre bei Edeka Baur ist angespannt und stressig. Es gibt ein deutliches Defizit an Unterstützung und Anerkennung seitens der Vorgesetzten, was zu einer allgemeinen Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führt. Es fehlt an einer positiven Atmosphäre, in der wir uns wohl und geschätzt fühlen können.
Das Unternehmen wird von vielen Mitarbeitern und potenziellen Bewerbern als unattraktiv und nicht empfehlenswert wahrgenommen. Da nützt auch kein „Aufpolieren“ des Images in der Öffentlichkeit
Die Work-Life-Balance lässt erheblich zu wünschen übrig. Die Arbeitszeiten sind unregelmäßig und Überstunden sind an der Tagesordnung. Urlaub oder Freizeit zu nehmen ist oft schwierig und wird von Markt- und Geschäftsleitung nicht ausreichend unterstützt, sondern man versucht dies an Bedingungen zu knüpfen. Dies führt zu einer ständigen Belastung der Mitarbeiter und einem starken Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben.
Die Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung sind begrenzt. Aufstiegschancen sind stark mit persönlichen Präferenzen von Markt- und Geschäftsleitung verknüpft und oftmals wenig sachlich und fachlich nachvollziebar. „Die mit dem Strom schwimmen“ werden bevorzugt.
Die Bezahlung der Mitarbeiter ist untertariflich und entspricht oftmals nur dem gesetzlichen Mindestlohn. Gerade in elner extrem teuren Lebensumwelt wie Konstanz, führt dies zu finanziellen Schwierigkeiten und bestätigt das Gefühl, nicht angemessen entlohnt zu werden. Die Sozialleistungen sind ebenfalls unzureichend und bieten den Mitarbeitern wenig Unterstützung. Selbst die steuer- und sozialabgabenfreie Corona-Pauschale wurde verweigert.
Ein Arbeitgeber sollte sich tatsächlich für den Schutz der Umwelt und soziale Verantwortung einsetzen und sich nicht nur medienwirksam „bewerben“.
Der Kollegenzusammenhalt ist uneinheitlich. Während einige Kollegen sich solidarisch und unterstützend verhalten, erleben viele einen Konkurrenzkampf und ein mangelndes Zusammengehörigkeitsgefühl, was von der Marktführung noch gefördert wird, indem Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt werden.
Respektlos und mangelhaft. Die Erfahrung und das Wissen älterer Mitarbeiter werden nicht ausreichend gewürdigt.
Das Vorgesetztenverhalten ist - wie die Geschäftsführung - aus der Zeit gefallen. Es fehlen klare Richtlinien und ein angemessener Management-Stil. Geschäftsführung, Markt- und Abteilungsleitung sind mit modernen Führungsstilen und - verhalten nicht vertraut und komplett überfordert oder es fehlt ihnen schon am entsprechenden Habitus. Es mangelt an Unterstützung und Fairness gegenüber den Mitarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig.
Die Kommunikation der Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens wird zielstrebig unterdrückt. Von Geschäftsleitung und Marktführung erhält man sowieso im Regelfall keine Infos.
In Bezug auf die Gleichberechtigung gibt es deutlichen Verbesserungsbedarf. Insbesondere Frauen und ausländische Kollegen können von einer ungleichen Behandlung in Bezug auf Gehälter berichten.
08/15. Oft monoton und wenig herausfordernd. Das Potenzial der Mitarbeiter wird nicht ausreichend genutzt, was zu einer geringen Arbeitszufriedenheit und einem Mangel an beruflicher Erfüllung führt.
Die "großzügigen" Pausen, in denen wir uns wie Könige fühlen dürfen, bevor wir uns wieder in den hektischen Wahnsinn des Kundenservices stürzen. Einfach unbezahlbar!
Die Tatsache, dass er uns nicht erlaubt, unsere Betten im Hinterzimmer aufzustellen, damit wir unsere kostbare Zeit sparen und direkt vom Arbeitsplatz aus schlafen können. Das wäre doch mal eine echte Arbeitsplatzrevolution!
Na klar, der großartige Arbeitgeber im Lebensmitteleinzelhandel könnte sicherlich noch mehr Überstunden verlangen und uns noch weniger Personal zur Verfügung stellen. Das wäre doch der perfekte Weg, um uns komplett auszupowern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass es nicht einmal einen Kaffeevollautomaten im Pausenraum gibt – so könnten die Kolleginnen und Kollegen wenigstens die Schmerzen ihres unterdurchschnittlichen Gehalts mit Koffein betäuben.
Das Image des Arbeitgebers ist beeindruckend – immerhin schafft er es, sich als erfolgreicher Lebensmitteleinzelhändler zu präsentieren; würde er seine Mitarbeiter*innen doch auch so behandeln und berücksichtigen, auf wessen Rücken er tagtäglich seine Gewinne generiert. Irgendjemand muss ja die goldenen Wasserhähne bezahlen.
Die work-life Balance ist ein Traum, besonders wenn man von einem 10-12-Stunden-Marathon träumt und seine Freizeit in einem Zustand totaler Erschöpfung verbringen möchte.
In Sachen Karriere sollte man nicht zu ambitioniert sein – es sei denn, man zählt das Aufsteigen auf der Leiter zum Regal auffüllen als beeindruckenden Karrieresprung.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind großzügig bemessen, solange man in der Lage ist, von Luft und Liebe allein zu leben und auf Dinge wie gutes Essen oder eine adäquate Wohnung zu verzichten. Der Arbeitgeber kalkuliert wohl die Aufstocken-Leistungen des Arbeitsamtes und dass jeder in der Familie arbeiten gehen muss, gleich mit in seine Gehälter ein.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Arbeitgebers lässt sich am besten mit einem Schulterzucken beschreiben. Aber immerhin haben sie Mülltonnen aufgestellt.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark verbesserungswürdig, denn gemeinsam würde es sich einfach besser um unsere verlorene Würde trauern lassen.
Der Umgang mit älteren Kollegen*innen ist außerordentlich rücksichtsvoll – man behandelt sie wie Maschinen, die langsam rosten, und hofft, dass sie von selbst ausscheiden, um Kosten zu sparen.
Das Vorgesetzenverhalten ist absolut vorbildlich – sie beherrschen die Kunst, autoritäre Anweisungen zu geben und sich über die Schwächen ihrer Angestellten lustig zu machen.
ie Arbeitsbedingungen sind so komfortabel wie ein Hühnerstall - unbezahlte Überstunden sind der Standard. Rückenschmerzen sowie Burnout sind hier garantiert!
Die Kommunikation erfolgt hauptsächlich über Brieftauben, die gerne mal verloren gehen. Aber hey, zumindest haben wir kein lästiges Instant Messaging!
Gleichberechtigung ist ein Mythos in diesem Unternehmen
Die Arbeit ist so inspirierend wie eine verstaubte Dose Bohnen auf dem obersten Regal, die niemand jemals kaufen wird.
Bisher nichts
Die Hierarchie in diesem Betrieb ist grenzenlos unverschämt und es wird ausgebeutet wie es nur geht.
Die Angestellten sind verpflichtet arbeiten alleine durchzuführen bei denen eine Mindestbesetzung von 2 Personen Pflicht ist.
Teamsitzungen in denen die Punkte angesprochen werden können ohne Ängste.
Den Mitarbeitern Entfaltungsmöglichkeiten bieten auch in der Wahl ihrer Arbeitskleidung nicht so streng sein. Angepasste Löhne zu den jeweiligen Tätigkeitsbereichen. Eine Tabelle nach der man sich richten kann! Wie z.b. pauschalisierter Eintrittsgehalt. Jährliche Erhöhung und gleiches Gehalt für jeden ohne persönliche Sympathien einfließen zu lassen.
Gleichberechtigung der Geschlechter
Keine Struktur
Vergiss es
Zu viel Verschwendung
Jeder will nur sein Ding machen
Hierarchie wie sie im Buch steht
Keine Entfaltungsmöglichkeiten. Arbeitskleidung die das arbeiten erschwert
Keine zuverlässige Ansprechpartner
Miese Löhne, unterbezahlt und kein Niveau bei den heutigen Lebensunterhaltungskosten
Entscheidungen nach Lust und Laune ohne Begründung und nur mit persönlichen Sympathien
Never. Alles muss nach Vorschrift und Plan ablaufen
So verdient kununu Geld.