18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildungsmöglichkeiten, moderne Geschäfte, spannende Aufgaben
Mitarbeiter als "Angestellte" zu behandeln, enormen Druck auszuüben und dafür zu sorgen, dass die Angestellten fix und fertig nach Dienstschluss sind.
Die Kollegen waren super! Eine gute Atmosphäre unter den meisten Abteilungen und es gab immer ein Späßchen. Von der Inhaberin kann man das leider überhaupt nicht behaupten. Sie hat durchgehend eine überaus angespannte Atmosphäre verbreitet, sobald sie im Geschäft war. Es wurde sehr von oben herab delegiert. Hier lebt man noch das Wort "Angestellte" statt Mitarbeiter. Dagegen hat die Stimmung im Team leider ankommen können.
Das Image ist groß. Allerdings nur was die Darstellung der Länden der Inhaberin angeht. Als Arbeitgeberin eilt der Ruf vorraus, bei Verkäufern / Einzelhandelskaufleuten, welche hier noch nicht einmal gearbeitet haben. Nach außen hui - aber vieles zu lasten der Mitarbeitenden.
Ich habe noch nie in meiner gesamten, beruflichen Laufbahn so wenig Work-Life-Balance, wie hier erlebt! Selbst für den Einzelhandel! Überstunden wurden im hohen Maße vorausgesetzt. Teilweise hat die Inhaberin noch deutlich nach dem Dienstschluss der Mitarbeitenden, Aufgaben verteilt, die auch hätten anderweitig erledigt werden können. Man hat das Gefühl, dass man dankbar sein sollte, hier arbeiten zu dürfen. Dass es aber ein Geben und Nehmen ist, wird hier nicht gesehen. Eine 6 Tage Woche, durch Schichtübernahme, waren nicht selten war. Krank sein selbst, war das Schlimmste. Man musste Angst haben, sich krank zu melden. Hier wurde auch regelmäßig gefragt, was man denn hätte. Mitarbeiter haben sich krank zur Arbeit geschleppt und wurden dann von der Inhaberin als "sterbender Schwan" bezeichnet.
Gute Aufstiegschancen :)
Mein Gehalt war unterirdisch. Vielleicht hat sich da aber mittlerweile etwas dran getan. Ich werde mit großen Augen angeschaut, wenn ich sage, was ich verdient habe. Vorallem bei dem utopischen Überstundenpensum.
Hier wird viel getan. Regelmäßige Spenden, gute Produkte etc., Aktionen für die Kunden.
Ich habe gern mit den Kollegen gearbeitet. Ausreißer und Tratsch gibt es überall, aber hier in keinem erhöhten Maß. Kollegen habe auch ausgeholfen, wenn man dringend eine Schicht wechseln musste.
Alles super, außer dass meiner Meinung nach nicht darauf geachtet wurde, welche Aufgaben, Mitarbeitenden im Alter, vielleicht schwerfallen. Schwere Waren gehören meiner Meinung nach nicht von Kollegen, im höheren Alter verräumt.
Die Führungskräfte haben sich fair und gut verhalten. Die Inhaberin leider überhaupt nicht. Schlimmer geht nimma!
Die Mitarbeiterräumlichkeiten waren modern und sauber. Es gab die Möglichkeit in der Pause etwas Sonne abzubekommen und draußen zu rauchen, sodass hier die Räume nicht nach Rauch gerochen haben. Alle Arbeitsmittel waren gestellt. Allerdings stand regelmäßig nicht genug Arbeitskleidung zur Verfügung.
Absolut von oben herab. Meist war der Unterton "Sie machen das so, weil ich es so will!". Die Inhaberin hat keine Meinungen gewünscht, die ihr nicht beipflichten. Zureden oder Konsequenzen, das waren stets die beiden Optionen.
Leider gibt Mitarbeiter, welche erhöht in in der Gunst der Inhaberin stehen (vorallem Familienmitglieder oder Freunde) Wer sich durch eine Kleinigkeit unbeliebt macht, oder wen die Inhaberin einfach so nicht mag, bekommt das sehr unprofessionell, zu spüren.
Für den Einzelhandel gab es immer spannende Aufgaben. Man kann sich kreativ einbringen und das habe ich sehr geschätzt.
Kommunikation von „oben“ nach „unten“ MUSS verbessert werden.
Die GF sollte sich mal wieder zu den Mitarbeitern in den Laden begeben und vom hohen Ross herabsteigen. Arroganz und Missachtung kommen nie gut an. Tarifliche, einheitliche Bezahlung. Offenheit gegenüber den Mitarbeitern, Zahlen- und Gewinntransparenz.
Eine Unwohlfühloase
Keine Ahnung wie Edeka Brehm diverse Preise gewonnen hat.
Was ist das!?!? Alle 2-3 Monate bekommt man mal einen Samstag frei. Versprochener Ausgleich wird nicht mal nach mehrmaliger Nachfrage gewährt.
Wer gerne zu allem Ja und Amen sagen möchte ist hier genau richtig.
Nach einer Meinung oder nach Ideen wird von der GF niemals gefragt.
Keine tarifliche Bezahlung, alles Verhandlungssache.
Nach Außen stellt man sich immer positiv dar, nach Innen sind soziale Belange völlig egal.
Nach vorne wird ein gutes Gesicht gemacht, hintenrum spielen sie sich gegenseitig aus. Angstcharakter wird immer großer bei allen.
Werden oft unter Druck gesetzt.
Leider fehlen hier viele tolle Eigenschaften, die eine solche Person auszeichnen sollte. Mir fehlen oft die Worte bei wichtigen Entscheidungen und Kommunikationswegen und -weisen.
Oft alte und defekte Einrichtungsgegenstände die nicht repariert werden. Umbauten dauern ewig.
Die GF beschränkt sich auf Kommunikation mit ihren Lieblingen, der Rest wird gekonnt ignoriert.
Viele bekommen eine Chance, aber die Auswahl ist ja auch nicht sehr groß. Neue Bewerber Mangelware.
Gespräche mit Kunden.
Nach längerem überlegen fällt mir trotzdem nichts ein
Dass er deutlich zeigt, wo er steht und wo die Mitarbeiter stehen
Selbst ein freundliches und ehrliches Guten Tag sagen, ist selten
Weniger auf das Image in irgendwelchen Zeitschriften achten stattdessen mehr auf Mitarbeiter gucken, geht es Ihnen gut, kann man irgendwo mit anpacken?
Gespräche sollen helfen
Gute Mitarbeiter nicht gehen lassen aus persönlichen Problemen und Differenzen
Die Atmosphäre könnte noch viel besser sein, wenn man es seitens der Geschäftsführung zulassen würde, dass sich die Kollegen untereinander verstehen. Aber wie oft ist das nicht gern gesehen!
Meistens haben sich die Mitarbeiter mit Kindern oder Familie mehr auf Arbeit blicken lassen als Singles oder der gleichen. Gesamte Chef Etage kinderlos, die benötigen keine Work Life Balance!
Nach außen hin wird es groß Thematisiert.
Zwischen denen, die wissen, was Zusammenhalt bedeutet, hat es wunderbar funktioniert und man hat Hand in Hand gearbeitet der Rest hat sich vom Einfluss der Leitung lenken lassen.
Keine negativen Erfahrungen gemacht!
Unprofessionell, kühl und zum Teil nicht ausreichend geschult!
„ entschuldigen Sie, ich hab zwei Probleme“
„ SIE HABEN EINS!“
Solche Gespräche liegen leider an der Tagesordnung.
Ein wunderschöner Laden, wenn man seinen Mitarbeitern beibringen würde, nicht in kürzester Zeit, alles mutwillig zu zerstören. Reparaturen lassen leider auf sich warten.
Leider kam es immer wieder vor, dass Informationen nicht weitergegeben wurden! Zum Beispiel, Mitarbeiter melden sich krank und die Kollegen erfahren es erst bei Nachfrage. Gespräche werden zwischen Tür und Angel geführt.
Gehalt ist ausbaufähig
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es nicht
Leider kann man hier von keiner Gleichberechtigung sprechen,
Die Rede ist immer von Loyalität, doch ich glaube die Definition hierbei ist den obigen relativ unklar!
Es wird lieber gesehen, wenn man mit dem Kopf nicht mehr zu sehen ist.
Ehrliche, fleißige, pünktliche Mitarbeiter scheinen von gestern zu sein.
Das Potenzial seine Mitarbeiter weiter zu entwickeln, ist auf jeden Fall vorhanden
Wird leider zu wenig ausgeschöpft
Die Frage nach Weiterbildungen wurde eher abgewürgt
Vielleicht möchte man das auch einfach nicht!
Die Gleichberechtigung.
Der Umgang mit Mitarbeitern.
Mehr auf Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen achten und sie fair einteilen.
Teilweise nette Kollegen
Als Werkstudent*in wurden die Zeiten an denen ich aufgrund von Unikursen nicht arbeiten konnte teilweise ignoriert und ich wurde auf den Arbeitsplan geschrieben. Manchmal mehr als 20 Stunden die Woche, ohne Absprache.
Viele Frauen sind in leitenden Positionen.
Marktleiter sollten auch mal den Angestellten zuhören und sollten einfühlsamer werden
Kommt drauf an mit welchen Kollegen man arbeiten darf/muss
Meine privaten Wünsche wurden alle angehört und umgesetzt.
Da sollte man Eigeninitiative zeigen und auch das gerne mal ansprechen.
Man bekommt zur Rente einen Zuschuss. Gehalt wird regelmäßig erhöht/angepasst
Viel wird leider hinter dem Rücken gesprochen. Aber wo hat man das nicht?
Da habe ich nichts negatives mitbekommen was bemängelt werden kann/sollte
Siehe Kommunikation
Unter den Kollegen gut. Von der Marktleitung ausbaufähig.
Gleichberechtigung ist vorhanden. Aber hier werden auch manchmal einige Kollegen höher gestellt.
Wir arbeiten im Einzelhandel ist also klar was man vorschlagen/umsetzen kann
Überall Tarifbezahlung einführen
Nach außen alles toll, arbeitet man da fragt man sich wie man die Preise bekommen hat
Freie Samstage kann man würfeln und hoffen das es dann klappt
Viel heiße Luft bei Gesprächen
In den meisten Märkten keine Tarifbezahlung
Hinter‘m Rücken wird viel geredet
Man hört auf die lautesten
Liebling muss man sein
Handel wiederholt sich logischerweise alles
Mal von erfahrenen Kollegen sich auch mal die Meinung anhören und nicht immer nur von Lieblingen die viel quatschen
Weniger hinterm rücken quatschen
Katastrophe
Hat mit Glück zu tun
Da wird grosser Wert gelegt
Ziemlich oben
Ist eigentlich gut, mit Luft nach oben
Alles relativ
Besser geworden
Zu langsam für bestimmte Entscheidungen
Schwache Geister haben Angst wissen zu vermitteln
Verbesserungswürdig
Jeden Tag das gleiche
Das die Freizeit inklusive gesetzlich geregelte freie Samstage eingehalten wurden, diese braucht man ja schließlich zum lernen und auskurieren.
Lohn wird des Öfteren 2-3Tage später gezahlt. Kommunikation hat an manchen Tagen komplett gefehlt.
Dem Auszubildenden zuhören und nach Wünschen zwecks Lerninhalte und co befragen.
Des Öfteren wurde man als billige Arbeitskraft angesehen. Einige Kollegen nett und fürsorglich.
Übernahme wäre möglich gewesen
Genug Freizeit ist vorhanden, Freie Samstage wurden auch eingehalten.
Da Privat, weniger Lohn als in Regie-Märkten. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht. Allerdings gibt es Azubi-Essensmarken im Wert von 3,00€.
Ausbilder/in war überwiegend überfordert
Coronabedingt nicht so spaßig
Abwechslungsreich
Arbeitsklima naja, öfters mal mit Neid belassen..
Klasse Team
Man kann mit Stotz sagen: ich arbeitet bei Edeka Brehm
Was der Handel so zulässt….
Coronabedingt gut
Besser wie manche andere
Sehr bewusst
Funktioniert in vielen Abteilungen
Souverän
Größtenteils professionell
Gut
Beekeeper, Newsletter und Mediatoren
Keine Frage
Ja…
So verdient kununu Geld.