Man kann es auch schlechter treffen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Eigentümer Familie ist sehr fair Menschlich im Umgang mit den Mitarbeitern.
Wenn man finanzielle Probleme hat werden schnelle und reibungslose Kredite oder auch Gehalts Vorzahlungen gewährt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kommunikation im arbeitswesen auf der Fläche.
Schwieriger Umgang mit vielen Führungskräften.
Schlechte bzw nicht faire Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsstelle ist nicht wahrhaftig. Sie sollte mehr den zusagen auch nachkommen.
Die schwarzen Schafe in den Führungs Bereichen austauschen.
Faire (leistungs gerechte) Bezahlung.
Arbeitsatmosphäre
Steht und fällt mit seinen Kollegen
Kommunikation
Man muss sich seine Informationen regelmäßig selbst besorgen.
Kollegenzusammenhalt
Die älteren (längere Betriebszugehörigkeit) Kollegen halten zusammen, neue Kollegen wechseln zu schnell wieder, so entsteht kein Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Wer Leistung bringt wird bevorzugt.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Bis auf seltene Ausnahmen sind alle Marktleiter ständig nur untereinander am streiten. (extreme neidkultur)
Interessante Aufgaben
Im Velberter Markt bekommt einer gefühlt alle Aufgaben (leitet Mehrere Abteilungen) , der Rest wird meist übersehen.
Gleichberechtigung
Zwei Marktleiterinnen in allen Märkten zusammen. Kaum weibliche Führungskräfte.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt immer drauf an wie gut die Leistung ist. Ansonsten schlechter bis respektloser Umgang.
Arbeitsbedingungen
Das komplette Dach ist undicht. Lagerberich sehr heruntergekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vernünftige Abfall entsorgung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gefühlt wird bei jedem das Gehalt gewürfelt. In einer Abteilung gibt es Gehalt Differenzen von mehr als 1000 Euro.
Image
Sehr sehr nachgelassen. Vor 10 Jahren noch gut. Heute bekommt man kaum noch vernünftiges Personal. Leider selbstverschuldet.
Karriere/Weiterbildung
Beliebte Mitarbeiter kommen weiter. Der Rest wird lange klein gehalten, bis man das Unternehmen verlassen will. Meist wird dann zum Abschied gesagt, dass man ja demnächst aufgestiegen wäre.