23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlichkeit der Bezahlung
zu viel
Ehrlichkeit
Zahlt pünktlich
Vieles, das meiste wurde in der Bewertung aufgeführt.
Die Bezirksleitung und die stellv. Geschäftsführung austauschen, vielleicht wird es dann menschlicher.
Unter den Kollegen war alles super. Mit der Führung musste man sich gut halten.
Überstunden, 45 Stunden Verträge, 6 Tage Woche und und und... Mehr Work als Life
Nicht viel. Fortbildungskurse wurden oft versprochen und nie gestartet.
Natürlich auch Verhandlungsgeschick, aber die Gehaltsvorstellung der GF erinnern eher an einen schlechten Scherz (besonders, wenn man die 45 Stunden Verträge im Hinterkopf hat)
Vieles was in einer Tonne landet oder in ein und der selben Presse. Keine Zusammenarbeit mit einer der Tafeln. Hauptsache ein eh schon gesunder Handballverein wird gesponsert.
Spricht für sich.
War sehr vernünftig.
Hat man sich gut gestellt, war alles gut. Hatte man eine Meinung war man der Dorn im Auge.
Nur das nötigste und selbst das nicht. Oft lückenhaft oder garnicht vorhanden.
Eher weniger. Führungspositionen zu 90% mit Männern besetzt. Gehälter haben schwere Unterschiede. Wenn 2 Leute die gleiche Position hatten, musste das nicht viel heißen.
Einzelhandel halt, oft die gleichen Abläufe.
Durch ein hohes Maß an Engagement in allen Bereichen des Unternehmens heben wir uns von gesamten Umfeld stets ab . Handel ist Wandel. Daher ist der Inhaber stets daran interessiert, das Beste für die Mitarbeiter zu geben. UNSER Motto. Nur gemeinsam sind wir stark
Jeder soll sich sein eigenes Bild machen. Etwas zu verbessern gibt es immer. Egal wo man arbeitet
In Punkto Kommunikation müssen wir noch einiges zulegen.
Insgesamt eine gute Teammoral
Die Teams sind in der Findungsphase. Corona hat vieles verändert und somit ,wie in allen anderen Berufen auch, auf den Kopf gestellt. Wir haben Bock auf jeden Menschen der Lust hat in unserem Team zu sein/zu arbeiten.
Vollzeitmitarbeiter haben teilweise kein frei die Woche
Vom Azubi zum Marktleiter.
Interne Weiterbildung ist in Absprache auch mit der Geschäftsführung möglich .
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich zu präsentieren und an seinem Gehalt in Absprache mit der Geschäftsführung zu arbeiten.
Weihnachtsbeleuchtung und Urlaubsgeld sind nicht mehr überall möglich und Teamevents sind auch hin und wieder am Start
Es wird sehr viel Wert auf eine geringe Vernichtung von Lebensmitteln gelegt. Insofern arbeiten wir auch jeden Tag mit der Tafel zusammen, falls es mal nicht so gut klappt wie man es sich vorstellt
Das Team im Markt entwickelt sich stets weiter und man hilft sich wo es nur geht
Bei uns spielt Alter keine Rolle. Jeder Mensch ist wichtig und hat eine Chance verdient
Aufgrund von flachen Hierarchien führen wir ebenfalls ein Partnerschaftliches Miteinander
Unsere Märkte haben dank der Inhaberfamilie ein sehr hohes Niveau in der Ladengestaltung und Sie legen sehr viel Wert auf die Qualität und Optik/ Fülle Ihrer Märkte. Die Teamgrößen variieren in den einzelnen Märkten
Kommunikation ist ausbaufähig
Jeder Mensch ist herzlichst gerne in unserem Team willkommen
Mit Motivation und Einstellung schafft man den Weg vom Azubi auch bis ganz nach oben in den vorgegeben Stellenangeboten
Mehr auf seine Mitarbeiter achten, öfter die Kommunikation suchen, Gehaltsanpassungen nach Leistung/Einsatz vornehmen.
Die Kollegen waren super und immer hilfsbereit und freundlich, man hat sich stets versucht gegenseitig den A... zu retten, wenn was nicht gepasst hat.
Waren in manchen Zeiten der einzige Grund, dass man zur Arbeit gegangen ist.
4 Sterne nur, weil von der Führungsebene selten Lob und mehr Kritik kam.
Arbeitszeiten im Einzelhandel halt.
Ungelernter Verkäufer bekommt mehr als Abteilungsleitung, Gehalt wird sehr gedrückt in den Verhandlungen.
Siehe oben!
Es wurde mehr Kritik hochgeschaukelt, als mal ein kleines Lob ausgesprochen.
Dank für Überstunden gleich Null, aber wehe du bist 2 Tage mal 10 Minuten zu spät
Man hat das Gefühl, dass man merkt, wenn man nicht der Liebling ist.
Die Eigentümer Familie ist sehr fair Menschlich im Umgang mit den Mitarbeitern.
Wenn man finanzielle Probleme hat werden schnelle und reibungslose Kredite oder auch Gehalts Vorzahlungen gewährt.
Fehlende Kommunikation im arbeitswesen auf der Fläche.
Schwieriger Umgang mit vielen Führungskräften.
Schlechte bzw nicht faire Bezahlung.
Die Geschäftsstelle ist nicht wahrhaftig. Sie sollte mehr den zusagen auch nachkommen.
Die schwarzen Schafe in den Führungs Bereichen austauschen.
Faire (leistungs gerechte) Bezahlung.
Steht und fällt mit seinen Kollegen
Sehr sehr nachgelassen. Vor 10 Jahren noch gut. Heute bekommt man kaum noch vernünftiges Personal. Leider selbstverschuldet.
Wer Leistung bringt wird bevorzugt.
Beliebte Mitarbeiter kommen weiter. Der Rest wird lange klein gehalten, bis man das Unternehmen verlassen will. Meist wird dann zum Abschied gesagt, dass man ja demnächst aufgestiegen wäre.
Gefühlt wird bei jedem das Gehalt gewürfelt. In einer Abteilung gibt es Gehalt Differenzen von mehr als 1000 Euro.
Kaum vernünftige Abfall entsorgung.
Die älteren (längere Betriebszugehörigkeit) Kollegen halten zusammen, neue Kollegen wechseln zu schnell wieder, so entsteht kein Zusammenhalt.
Kommt immer drauf an wie gut die Leistung ist. Ansonsten schlechter bis respektloser Umgang.
Schwierig. Bis auf seltene Ausnahmen sind alle Marktleiter ständig nur untereinander am streiten. (extreme neidkultur)
Das komplette Dach ist undicht. Lagerberich sehr heruntergekommen.
Man muss sich seine Informationen regelmäßig selbst besorgen.
Zwei Marktleiterinnen in allen Märkten zusammen. Kaum weibliche Führungskräfte.
Im Velberter Markt bekommt einer gefühlt alle Aufgaben (leitet Mehrere Abteilungen) , der Rest wird meist übersehen.
Grundsätzlich entspannte Stimmung
Gehalt wurde besprochen und beim fertigen Vertrag waren es 300€ weniger als besprochen vielleicht sollte man Mitarbeitern keine Versprechen geben an die man sich nicht hält.. Trotz Gesprächsprotokoll wird keine Einsicht gezeigt
Bezirksleitung austauschen hat leider keine Ahnung von seinem Job/ Geschäftsführer drückt jedem im Gehalt und hält sich nicht an Gehaltsabsprachen!!
Viele Kollegen ganz nett , die älteren Damen leider mehr am lästern als arbeiten und da diese sich mit der ML verstehen wird da weggeguckt
Leider besseres Image als sie verdienen
Pläne werden erst Samstags für die folgewoche freigegeben( Habe die Pläne für meine Abteilung selber gemacht wird nur leider erst Samstag erst freigegeben)
Nur Lieblinge werden gefördert… oder Hübsche Damen
Schlechtes Gehalt 12€ die Stunde für ausgelernt ist leider dreist / Sozialleistungen gibts nicht, nichtmal ein Schluck Wasser für die Arbeit
Alles an Müll wird in die Papppresse geworfen
Mit den netten Kollegen top
Ältere Kollegen nur am lästern
Marktleiter zumindestens in meinem Markt(Haarzopf) waren sehr gut, Bezirksleitung und Geschäftsführung kann man in die Tonne kloppen
Hochregale waren über ein halbes Jahr nicht TÜV sicher!!! Wurde erst nach mehreren Monaten nach dem Gutachten behoben…
Keiner weiß was der andere macht. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Geschäftsleitung- „Bezirksleiter“-Markt und Abteilungsleiter. Nach dem Motto die linke Hand weiß nicht was die rechte macht
Geschäftsinhaber sind Herzensmenschen
Falsche Geschäftsführung
In der Inflation schlechte Bezahlung
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen auch mal positive Sachen los werden anstatt immer nur das negative zu sehen
Gesunkener image
Mehr co2 als ich arbeiten komme ich muss immer Einkaufswagen ausräumen
Keine Kommunikation zwischen Mitarbeitern und der führung
Aufstiegschancen gleich null weil nicht jeder Mitarbeiter gleich berechtigt ist weil es Lieblinge gibt Gehalt gleich null Ausbeutung da kein Betriebsrat gibt
Gibts nicht
Großes Sortiment
- Umgang mit Mitarbeitern
-Umgang mit Neulingen
- Umgang mit Azubis oder Aushilfen
-Mehr auf Mitarbeiter eingehen und anlernen
- Schulung so wie Weiterbildungen jeden Mitarbeiter gewähren der es brauch.
- Umgang auf der Fläche so wie über den Kunden ändern und verbessern.
- Umgang mit den Umgang Kunde verbessern.
- Mehr auf Klasse und Frische achten als auf Maße und mehr müll
Manche Kollegen/ Kolleginnen sind Hilfsbereit und nett und manche genaue Gegenteil.
Guter und Moderner Laden mit tollen Produkten aber die Mitarbeiter und Kunden kommen zu kurz.
Leider keine wirkliche Planung und Freizeit möglich.
Leider wird durch liebling der Vorgesetzten es vergeben und nicht durch Erfahrung das man einen höheren Posten bekommt
Ist anfang sehr bitter für das was man in kleineren und schöneren Läden kriegt.
Dazu kommen an dich kosten auf für Arbeitskleidung und Reinigung.
Man versteht sich manche sind super nett und Hilfsbereit sowie Kommunikativ aber die meisten sind es leider nicht.
Leider ist der Umgang mit erfahren Kollegen/ Kolleginnen auch nicht wie man es sich wünscht weil selbst dort Druck aufgebaut wird der zu Krankheit oder Ausfall führt.
Leider gibt es da viel wo dran gearbeitet werden muss um das es ein gutes Miteinander und Team ist.
Moderner Laden aber sehr alte Arbeitsweisen.
Kommunikation sowie Planung sind in diesen Unternehmen nicht Stark ausgebaut.
Schwierig da sort jeder seine Lieblinge hat und diese 10 Fach so wichtig sind wie manch andere
Es wird viel mehr auf Maße als auf Klasse und Kundenservice, Kundenzufriedenheit geachtet
Gehalt wird pünktlich gezahlt, die Kollegen sind fast alle sehr lieb und hilfsbereit. Besonders großer Pluspunkt: Die Kassen sind sehr modern und sicher (und zusätzlich noch so gestaltet, dass man nicht selbst mit Kleingeld hantieren oder dieses zählen muss).
Es steht und fällt mit Vorgesetzten, die sich sehr viel herausnehmen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber größtenteils scheint da jeder sein eigenes Süppchen zu kochen und von oben wird nur darauf geachtet, dass die mittlere Ebene (d. h. die über den einfachen Arbeitern) bloß zufrieden ist. Ist man unten, muss man extrem viel hinnehmen - und eine Beschwerde zu äußern sollte man sich gar nicht erst einfallen lassen, da das sowieso am Ende wieder bei einem selbst landet. Ich habe mitbekommen, wie eine fast direkt nach ihrer Einstellung beförderte Kollegin gefeuert wurde, und obwohl ich die offiziellen Gründe natürlich nicht kenne, würde ich mutmaßen, dass es unter anderem damit zusammenhing, dass sie sich nicht ausschließlich den direkten Vorgesetzten untergeordnet hat, sondern auch den Kontakt zu den Höhergestellten gesucht hat, um faire Verhältnisse zu schaffen. Andere Punkte wie Arbeitsplan und Einarbeitung habe ich ja bereits thematisiert.
Mehr Kommunikation, vielleicht auch mal seine Führungskräfte hinterfragen statt alles auf die Mitarbeiter zu schieben, längere und bessere Einarbeitungsphasen (eine kurze Schicht reicht bei Weitem nicht, um alles zu lernen, das ab der zweiten Schicht von einem erwartet wird - da sind Unternehmen wie REWE deutlich besser, die zumindest eine Woche Einarbeitung einplanen), Kritik sachlich äußern, anerkennen, wenn sich jemand bemüht, statt die Extraarbeit auch noch zu bestrafen (wenn sie nicht *genau so* durchgeführt wird, wie man das will), ...
Kommt extrem auf die Laune der Vorgesetzten an. Manchmal läuft alles rund und die Arbeit macht zwischendurch sogar Spaß, aber oftmals ist die Atmosphäre so angespannt und man ist derart damit beschäftigt zu versuchen, nicht derjenige zu sein, an dem der Ärger ausgelassen wird, dass man wie auf rohen Eiern läuft. Auch ist durch die konstante Unterbesetzung besonders an den Wochenenden Stress vorprogrammiert.
Außen hui, innen pfui.
Der Schichtplan für die Folgewoche kommt immer erst Ende der laufenden Woche (gern auch erst samstags) und wird dann oft auch noch mehrfach geändert. Planung ist daher praktisch unmöglich - und dazu kommen noch die Anrufe zwischendurch, ob man nicht noch mal einspringen könnte (bei mir einmal sogar dreimal in einer einzigen Woche...).
Es wird sehr viel weggeworfen, aber das scheint leider in vielen Supermärkten gang und gäbe zu sein.
Habe mehrere Scheinbeförderungen beobachtet - zusätzliche Aufgaben werden zugeteilt, ohne dass jedoch eine entsprechende Vergütung stattfindet oder auch nur eine neue Position im Arbeitsvertrag festgehalten wird. Richtig schmierige Taktiken.
Größtenteils wirklich in Ordnung. Den ein oder anderen faulen Apfel gibt es natürlich, aber die Kollegen waren für mich persönlich die Hauptmotivation, das Unternehmen nicht schon früher zu verlassen als ich es am Ende getan habe.
Bin selbst nicht betroffen, habe aber durchaus mitbekommen, dass auf ältere Kolleginnen zumindest an der Kasse Rücksicht genommen wird, z. B. dadurch, dass ihnen keine oder nur kurze SCO-Kassenschichten zugeordnet werden, bei denen man lange Zeit stehen muss.
Das Vorgesetztenverhalten ist neben der schlechten Einarbeitung wohl das größte Manko des Ladens. Ich spreche hier primär über die direkten Vorgesetzten, nicht die ihnen übergestellten, aber auch Letztere bekleckern sich nicht gerade immer mit Ruhm, z. B. da sie besagten direkten Vorgesetzten scheinbar alles ungeprüft glauben, statt mal persönlich das Gespräch mit den "einfachen" Mitarbeitern zu suchen...
Jedenfalls sollte es zu denken geben, wenn direkte Vorgesetzte einen dazu auffordern, Anweisungen der höhergestellten Vorgesetzten zu missachten. Statt selbst untereinander zu kommunizieren und sich zu einigen, wie bestimmte Prozesse ablaufen sollen, wird alles auf die Mitarbeiter abgeladen - welche sich dann nicht selten zunächst Ärger der direkten und als Konsequenz auch noch der anderen Führungskräfte einhandeln, da es einem unmöglich gemacht wird, es allen recht zu machen. Zudem wird nur extrem selten mal ein Lob ausgesprochen, aber Kritik hagelt es ständig. Besonders "lustig" ist es dann zu erfahren, dass sogar das, was man sich dauernd anhören darf, nur die Spitze des Eisbergs ist und im Büro noch viel schlimmer über einen gesprochen wird.
Vom Sozialen abgesehen größtenteils in Ordnung.
"Furchtbar" trifft es wohl am besten. Die meiste Zeit bekommt man wichtige Änderungen nur viel zu spät und/oder durch den Mitarbeiter-Buschfunk mit - was Vorgesetzte nicht davon abhält, einen für (durch rechtzeitiges Informieren völlig vermeidbare) Fehler zu rügen. Auch existiert praktisch keine Kommunikation zwischen zumindest Kassenkräften und höchstgestellten Vorgesetzten im Laden, da es scheint, als würden die direkten Vorgesetzten sich nach Kräften bemühen, jeglichen direkten Kontakt zu unterbinden, da sie wohl selbst immer als Vermittlung fungieren wollen. Des weiteren sind zwischendurch auch die direkten Vorgesetzten nicht über aktuelle Aktionen und Angebote informiert, weshalb es besonders montags früh zu Chaos an den Kassen kommt, da Preise nicht stimmen u. Ä.
Die Bezahlung ist leider genauso schlecht, wie man es für den Einzelhandel erwarten würde. Es wird außerdem versucht, durch Einmalzahlungen Lohnerhöhungen zu verhindern bzw. zu unterdrücken. Und wie die Azubis ausgenutzt werden, ist jenseits von Gut und Böse. Zwei Sterne nur, weil es Weihnachtsgeld gibt.
Ist halt ein Supermarkt, viel kann man da nicht erwarten.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, die Kollegen sind fast alle sehr lieb und hilfsbereit. Besonders großer Pluspunkt: Die Kassen sind sehr modern und sicher (und zusätzlich noch so gestaltet, dass man nicht selbst mit Kleingeld hantieren oder dieses zählen muss).
Es steht und fällt mit Vorgesetzten, die sich sehr viel herausnehmen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber größtenteils scheint da jeder sein eigenes Süppchen zu kochen und von oben wird nur darauf geachtet, dass die mittlere Ebene (d. h. die über den einfachen Arbeitern) bloß zufrieden ist. Ist man unten, muss man extrem viel hinnehmen - und eine Beschwerde zu äußern sollte man sich gar nicht erst einfallen lassen, da das sowieso am Ende wieder bei einem selbst landet. Ich habe mitbekommen, wie eine fast direkt nach ihrer Einstellung beförderte Kollegin gefeuert wurde, und obwohl ich die offiziellen Gründe natürlich nicht kenne, würde ich mutmaßen, dass es unter anderem damit zusammenhing, dass sie sich nicht ausschließlich den direkten Vorgesetzten untergeordnet hat, sondern auch den Kontakt zu den Höhergestellten gesucht hat, um faire Verhältnisse zu schaffen. Andere Punkte wie Arbeitsplan und Einarbeitung habe ich ja bereits thematisiert.
Mehr Kommunikation, vielleicht auch mal seine Führungskräfte hinterfragen statt alles auf die Mitarbeiter zu schieben, längere und bessere Einarbeitungsphasen (eine kurze Schicht reicht bei Weitem nicht, um alles zu lernen, das ab der zweiten Schicht von einem erwartet wird - da sind Unternehmen wie REWE deutlich besser, die zumindest eine Woche Einarbeitung einplanen), Kritik sachlich äußern, anerkennen, wenn sich jemand bemüht, statt die Extraarbeit auch noch zu bestrafen (wenn sie nicht *genau so* durchgeführt wird, wie man das will), ...
Kommt extrem auf die Laune der Vorgesetzten an. Manchmal läuft alles rund und die Arbeit macht zwischendurch sogar Spaß, aber oftmals ist die Atmosphäre so angespannt und man ist derart damit beschäftigt zu versuchen, nicht derjenige zu sein, an dem der Ärger ausgelassen wird, dass man wie auf rohen Eiern läuft. Auch ist durch die konstante Unterbesetzung besonders an den Wochenenden Stress vorprogrammiert.
Außen hui, innen pfui.
Der Schichtplan für die Folgewoche kommt immer erst Ende der laufenden Woche (gern auch erst samstags) und wird dann oft auch noch mehrfach geändert. Planung ist daher praktisch unmöglich - und dazu kommen noch die Anrufe zwischendurch, ob man nicht noch mal einspringen könnte (bei mir einmal sogar dreimal in einer einzigen Woche...).
Es wird sehr viel weggeworfen, aber das scheint leider in vielen Supermärkten gang und gäbe zu sein.
Habe mehrere Scheinbeförderungen beobachtet - zusätzliche Aufgaben werden zugeteilt, ohne dass jedoch eine entsprechende Vergütung stattfindet oder auch nur eine neue Position im Arbeitsvertrag festgehalten wird. Richtig schmierige Taktiken.
Größtenteils wirklich in Ordnung. Den ein oder anderen faulen Apfel gibt es natürlich, aber die Kollegen waren für mich persönlich die Hauptmotivation, das Unternehmen nicht schon früher zu verlassen als ich es am Ende getan habe.
Bin selbst nicht betroffen, habe aber durchaus mitbekommen, dass auf ältere Kolleginnen zumindest an der Kasse Rücksicht genommen wird, z. B. dadurch, dass ihnen keine oder nur kurze SCO-Kassenschichten zugeordnet werden, bei denen man lange Zeit stehen muss.
Das Vorgesetztenverhalten ist neben der schlechten Einarbeitung wohl das größte Manko des Ladens. Ich spreche hier primär über die direkten Vorgesetzten, nicht die ihnen übergestellten, aber auch Letztere bekleckern sich nicht gerade immer mit Ruhm, z. B. da sie besagten direkten Vorgesetzten scheinbar alles ungeprüft glauben, statt mal persönlich das Gespräch mit den "einfachen" Mitarbeitern zu suchen...
Jedenfalls sollte es zu denken geben, wenn direkte Vorgesetzte einen dazu auffordern, Anweisungen der höhergestellten Vorgesetzten zu missachten. Statt selbst untereinander zu kommunizieren und sich zu einigen, wie bestimmte Prozesse ablaufen sollen, wird alles auf die Mitarbeiter abgeladen - welche sich dann nicht selten zunächst Ärger der direkten und als Konsequenz auch noch der anderen Führungskräfte einhandeln, da es einem unmöglich gemacht wird, es allen recht zu machen. Zudem wird nur extrem selten mal ein Lob ausgesprochen, aber Kritik hagelt es ständig. Besonders "lustig" ist es dann zu erfahren, dass sogar das, was man sich dauernd anhören darf, nur die Spitze des Eisbergs ist und im Büro noch viel schlimmer über einen gesprochen wird.
Vom Sozialen abgesehen größtenteils in Ordnung.
"Furchtbar" trifft es wohl am besten. Die meiste Zeit bekommt man wichtige Änderungen nur viel zu spät und/oder durch den Mitarbeiter-Buschfunk mit - was Vorgesetzte nicht davon abhält, einen für (durch rechtzeitiges Informieren völlig vermeidbare) Fehler zu rügen. Auch existiert praktisch keine Kommunikation zwischen zumindest Kassenkräften und höchstgestellten Vorgesetzten im Laden, da es scheint, als würden die direkten Vorgesetzten sich nach Kräften bemühen, jeglichen direkten Kontakt zu unterbinden, da sie wohl selbst immer als Vermittlung fungieren wollen. Des weiteren sind zwischendurch auch die direkten Vorgesetzten nicht über aktuelle Aktionen und Angebote informiert, weshalb es besonders montags früh zu Chaos an den Kassen kommt, da Preise nicht stimmen u. Ä.
Die Bezahlung ist leider genauso schlecht, wie man es für den Einzelhandel erwarten würde. Es wird außerdem versucht, durch Einmalzahlungen Lohnerhöhungen zu verhindern bzw. zu unterdrücken. Und wie die Azubis ausgenutzt werden, ist jenseits von Gut und Böse. Zwei Sterne nur, weil es Weihnachtsgeld gibt.
Ist halt ein Supermarkt, viel kann man da nicht erwarten.
So verdient kununu Geld.