Minijob
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ungerechte und intransparente (teilweise gesetzlich schwierige) Verhaltensweisen der Zentrale. Wenn die Zentrale der Meinung ist, dass zu viel Gehalt gezahlt wurde, so kürzen sie das nächste Gehalt ohne es zu kommunizieren. Die Gehaltsabrechnungen werden 2-3 mal korrigiert und sind sehr unübersichtlich.
Verbesserungsvorschläge
Auch Minijobber ernst nehmen. Aktuell gibt es sehr viele Personalprobleme (dies bereits seit über einem Jahr). Viele Märkte stehen und fallen mit Minijobbern, da diese meist flexibel eingesetzt werden können. Auch wir leisten damit unseren Teil.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Markt ist nicht sehr gut. Nicht verwunderlich, da der Arbeitgeber versucht alle Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen (siehe Streik)
Kommunikation
Die Kommunikation im Markt an sich ist akzeptabel. Die Kommunikation der Zentrale mit Minijobber ist jedoch nicht professionell und man fühlt sich nicht ernst genommen. Probleme und falsche Handlungen von Edeka werden immer unlogisch gerechtfertigt und Zuständige hören nicht richtig zu.
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten im Markt okay. Vorgesetztenverhalten von der Zentrale nicht akzeptabel.
Gleichberechtigung
Auch hier kommt es wieder darauf an auf welcher Ebene man guckt. Innerhalb des Marktes funktioniert es (meistens) meiner Meinung nach ganz gut. Die Zentrale behandelt jedoch die Minijobber nicht gleich.
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient als Minijobber nur Mindestlohn mit der Begründung, dass es Urlaubs- und Wintergeld gibt. Beiden muss man jedoch hinterher telefonieren, da sie nicht wirklich freiwillig gezahlt werden und man erhält sie nach einem Jahr. Verträge werden absichtlich so abgeschlossen, dass man die Prämien nicht wirklich bezahlen muss (Einstellung am 15.12 anstelle vom 01.12. - somit muss Weihnachtsgeld nicht nach einem Jahr bezahlt werden sondern erst nach 2)