47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt/gab ein paar wenige Personen mit denen man offen und ehrlich reden konnte. Leider haben auch einige von ihnen die Firma bereits verlassen.
Kündigungsspringflut.
Es gibt Kollegen in den Führungsebenen, die schauen auf Kosten unterstellter Personen und auf Kosten des Unternehmens nur nach ihren eigenen Vorteilen, versuchen aber durch taktische Argumenation vor der Geschäftsleitung zu glänzen.
Aber auch hier gilt wieder: Nur etwas daher reden das sich gut anhört und vielleicht noch auf Papier einigermaßen gut aussieht, ist nicht zwangsläufig erfolgreich oder zielführend.
Der Arbeitgeber braucht diese Mitarbeiter, die Mitarbeiter brauchen DIESEN Arbeitgeber nicht!
Welche Atmosphäre?
Psychischer, sowie auch Warendruck, Kennzahlenkonfrontationen und Vorgabenbesprechungen zu den unmöglichsten Zeiten, viele Überstunden, mehrere Abteilungen gleichzeitig von einem Mitarbeiter erledigen lassen ist an der Tagesordnung.
Ruhezeiten von 11h werden teilweise nicht eingehalten, bei Personalmangel wird öfters mal von Spät- auf Frühschicht eingetragen, dies aber (trotz elektronischer Stempelung per Chip) am PC handisch korrigiert, dass bei amtlicher Kontrolle der Einsatzplan lupenrein ist.
Mitarbeiter haben zwar Einsicht in den Arbeitsplan der im Vorfeld aushängt, aber nicht, was zuletzt am PC korrigiert oder gekürzt wurde. Es ist gut möglich, dass manche Verantwortlichen die Arbeitszeit der Mitarbeiter ohne deren Wissen nach unten korrigieren, weil es die Geschäftsleitung so vorgibt (Stunden sparen, Stundenleistung erhöhen).
Es wird den Mitarbeitern immer mehr aufgelastet, wohlwissend, dass je älter man wird, eine Jobsuche sich immer schwieriger gestalten kann.
Es wird mit der Angst der Mitarbeiter gespielt, keine neue Arbeitsstelle zu finden.
Das so genannte "christliche" Image, das das Unternehmen selbst nach außen verbreitet ist eher Schein als sein. Privat wäre das akzeptabel, betrieblich wird es gegenüber Kunden und Mitarbeitern zwar kommuniziert, aber nicht gelebt:
"Die Firma steht IMMER an erster Stelle", wird bei berechtigten Belangen von Mitarbeitern von der Geschäftsleitung vor versammelter Mannschaft bei Meetings gebrüllt. Geld regiert eben doch die Welt.
Besetzungen in den Filialen sind sehr knapp gehalten:
Die bereits reguläre Wochenstundenzahl OHNE Überstunden (bei Führungskräften fast immer 45h) ist so hoch angesetzt, dass kaum Zeit für private Termine oder wichtige Besuche bei Ämtern oder Ärzten (Vorsorge) bleibt. Wer Familie hat, sieht diese kaum noch, da diese Stunden meist auf 6 Tage umgelegt werden. Es ist nicht unüblich, gleich noch Mehrstunden einzuplanen, weil jemand krank ist, oder natürlich fast immer jemand Urlaub hat.
Karriere: maximal "Filialleiter", wobei eine dahingehende fundierte Ausbildung nicht wirklich stattfinden kann, weil nach dieser anhaltenden Kündigungswelle seit 2023 nur noch wenige Vorgesetzte umfänglich (auf die klassischen und detailierten Tätigkeiten einzelner Abteilungen bezogen) mehrjährige praktische Erfahrungen haben:
Die Positionen "Bereichsleiter" wurden 2024 abgeschafft, diese Arbeiten werden seither zusätzlich auf die Filialleiter und Abteilungsleiter abgewälzt, die schon davor imenz viel zu tun hatten.
Es gibt, Gott sei´s gepriesen, immer mal wieder Seminare direkt über die Edeka Zentrale, oder auch Seminare und (Einzel-)Coachings für Führungskräfte.
Sonst bliebe hier eine wenigstens teilweise effektive Weiterentwicklung vollends auf der Strecke.
Das Gehalt könnte sich gerne mehr am Branchendurchschnitt und an den Einzelleistungen der Mitarbeiter orientieren.
Gehaltserhöhung als Anerkennung persönlicher Leistungen muss erbettelt werden, oder wird so lange ignoriert, bis ein guter Mitarbeiter kündigt, weil er etwas faireres gefunden hat. Die Ausnahme ist: Man hat einen Verwandschaftsgrad zur Geschäftsleitung, dann bekommt man selbst ohne die dazugehörende Position, ohne Ausbildung, branchenfremd und ehrgeizloslos die Boni, die weitaus fähigere Mitarbeiter nie sehen werden.
Sozialleistungen sind in Ordnung. Gehalt kommt immer pünktlich.
Nach Krankheitstagen wird Weihnachts- und Urlaubsgeld dementsprechend gekürzt.
Es wird etwas dafür getan, aber das tun andere Firmen auch. Kein Grund, sich auf die Brust zu trommeln.
Die Kollegen auf der Verkaufsfläche, die zwar die Schnauze voll haben (Kassierer/innen; Verkäufer/innen; Aushilfen; etc.) aber noch nicht kündigten, stehen schon zusammen und helfen sich gegenseitig so gut es geht.
Natürlich gibt es auch welche, die aus Sicherheitsgründen lieber den Vorgesetzten das Köpfchen streicheln.
Ältere Kollegen sind teuer , "haben den Mut zu widersprechen", "leisten nicht mehr so viel" und werden mit der Zeit selbstbewusst, es wird sich nicht bemüht, diese Kolleg/innen zu halten.
Männer 50+ steckt man gerne in die Getränkeabteilungen um tonnenweise Getränkepaletten zu verräumen, und junge Burschen bummeln ihre Zeit an der Kasse oder in der Obst und Gemüseabteilung ab.
Das Unternehmen hat ein paar gute Filialleiter/innen, aber das Verhalten von einigen wenigen Filialleitern und derer Vorgesetzten grenzt an Bossing oder Mobbing... oder Kompensierung.
Bei einer Kündigung, egal aus welchen Gründen, wird dieser von den Vorgesetzten und den Inhabern von jetzt auf gleich fallen gelassen: Teilweise wird man nicht einmal mehr gegrüßt, es finden weder Gespräche noch Rückfragen statt, man spart ja sofort Personalkosten ein $$$.
Alternativ könnte man dies auch einfach als Trotzreaktion ansehen.
Egal was es wirklich ist, man sieht, wie unwichtig der Firma die Mitarbeiter sind.
Oftmals 6-Tage Woche und viele Überstunden, auch bei Minijobbern, die aus steuerlichen Gründen eigentlich gar keine Überstunden machen dürften, ansonsten klassischer Lebensmittel Einzelhandel.
Kein Betriebsrat als Bindeglied zwischen Arbeitgeber und Angestellten, da dies von der Geschäftsleitung nicht gewünscht wird (Alleinherrschaft):
Der Mitarbeiter ist den teilweise abstrusen Ansichten und Launen der Vorgesetzten ausgeliefert.
Meinungen wurden immer öfters nicht gehört: Was von oben kommt ist richtig, selbst wenn Vorgesetzte aus dem Discountbereich stammen und eher weniger Erfahrung mit einem Vollsortimenter haben und weder die detailierten Abläufe kennen, noch wie zeitintensiv die einzelnen Arbeitsschritte sind, weil sie selbst noch nie in einer Abteilung gearbeitet haben.
Die Kommunikation von wichtigen Dingen findet kaum bis gar nicht statt, ist man nicht der gleichen Meinung wie die Vorgesetzten oder die Geschäftsleitung wird man anhand des Dienstgrades zurecht gewiesen. Dabei spielt die Sinnhaftigkeit der Argumente keine Rolle.
Anstatt mit den Mitarbeitern zu reden wird ihnen von vorne ins Gesicht gelächelt, hinten herum werden unwahre Dinge erzählt.
Aussagen Dritter werden oftmals ungeprüft als Fakt übernommen, ohne sich ein eigenes Bild der Situation zu machen.
Dinge werden unüberlegt vor Dritten angesprochen, obwohl manches in einem 4-Augengespräch besser gewesen wäre.
In (Einstellungs-) und weiteren Gesprächen wurden in der Vergangenheit Zusagen und Versprechungen gemacht, die kaum bis nicht einzuhalten waren/eingehalten wurden, z.B. jeden 2. Samstag frei.
Mündliche Zusagen an den Mitarbeiter wurden vergessen zu erledigen, forderte man es schriftlich ein, hiess es, ob man dem Unternehmen nicht vertraue.
Sprüche wie "das habe ich so nicht gesagt", "das war ganz anders gemeint" sind an der Tagesordnung, um die Schuld von sich zu wälzen und sie dem Mitarbeiter in die Schuhe zu schieben.
Als Mitarbeiter wird man oft nicht ernst genommen.
Die mehrjährige Erfahrung hat gezeigt, dass MINDESTENS mit zweierlei Maß gemessen wird.
...nicht selten undurchdachte Aufgaben, die das stressige Tagesgeschäft ausbremsen, so dass man demotiviert geht mit dem Wissen, das Liegengebliebene am nächsten Tag zusätzlich noch machen zu müssen. Ideen sind von Vorgesetzen nicht immer gründlich durchdacht oder im Vorfeld ausgearbeitet, weil diese gefühlt selbst weniger Wissen von der Base und dem Tagesgeschäft haben, sondern auch nur "vorgesetzt" sind.
Um sich nicht bloßzustellen selbst keine Antwort auf anstehende Probleme zu haben wird der Spieß einfach umgedreht, und der Mitarbeiter bekommt die Aufgabe Ideen zu finden. Schlau nennen sie dies dann "Change-Management".
Im krassen Gegesatz dazu werden weitere Aufgaben und Tätigkeiten im Waren- und Tagesgeschäft trotz Veränderungen nicht hinterfragt, weil es schon immer so war, und es dann auch so bleibt.
Die Optimierung von Routinen bleibt auf der Strecke, weil es an strukturierter Planung/Organisation, am Erkennen von (kurz- bis mittelfristigen) Problemen und an frühzeitiger Ausarbeitung von Problemlösungen fehlt.
Es wird lieber reagiert als agiert, da aufräumen einfacher ist als vorausschauend zu planen. Dies allerdings auf Kosten der Kraft und Zeit der Mitarbeiter.
Nichts
Alles
Schließen sonst verliert Edeka noch mehr am Image
Was bitte
Kennt die Firma nicht
Gibt's nicht
Könnte evtl auch ein bisschen mehr sein
Die Vielen Benefits, regelmäßig und pünktlicher Lohn, Das sich Gedanken gemacht wird wie das Unternehmen besser wird
Auch langjährige Mitarbeiter bekommen nicht den Richtwert der tariflich bei der Regie ausgehandelt wurde. Mehr Schätzung der Arbeit von den Mitarbeitern
Bitte den Mitarbeitern richtig Zuhören, sich nach den Tarif richten und aufeinander zugehen
Food-Sharing, Tafelaktion
Nicht vertrauenswürdig, ständig wird die Meinung geändert. Mitarbeiter werden raus geekelt und wenn es Richtung Kündigung geht,dann wird es richtig eklig.
Back to the roots...etwas mehr Menschlichkeit würde euch nicht schaden. Ansonsten sollten mal die MLs und ALs in sämtlichen Filialen überdacht werden. Mehr als die Hälfte ist fehl am Platz.
Nicht sehr angenehm
Genauso schlecht,wie man hört.
-100 man lebt nur fürs Unternehmen. Fast dauerhaft 6 Tage Woche, Ruhezeiten werden auch selten eingehalten. Von spät auf früh arbeiten ist Gang und Gebe.
Wenn man immer nickt,dann kommt man weit. Ansonsten wird immer viel versprochen,aber nichts eingehalten.
Eine Frechheit...ohne Zweitjob schwierig
Alles wischi waschi
Kommt drauf an. Manche verraten und verkaufen einen. Ein paar sind vollkommen in Ordnung.
Keine Rücksichtnahme
Unterirdisch...nicht schön,aber selten.
Die neue ML ist völlig fehl am Platz...Der Feldwebel hat null Ahnung von Personalführung. Von der Chefetage will ich erst gar nicht anfangen.
Sparfuchs halt^^ von nichts, kommt nichts. Die sind nicht ohne Grund groß geworden...auf dem Rücken und mit dem Blut der Mitarbeiter.
Keiner weiß,was der andere tut, Informationsfluss nur mäßig,dafür funktionieren die Buschtrommeln gut.
Man muss sich in Position schmeicheln.
Nicht sehr anspruchsvoll
An sich die Kollegen im Laden top. (Zumindest die meisten)Alles was danach kommt eine Katastrophe
Macht seinem Ruf alle Ehre
Die was?
Keine Chance auf Weiterbildung auch wenn man es möchte
Hahahhaha was?
Gruppenweise allerdings viele schwarze Schafe
Hatten wir wenige
Neue ML pure Katastrophe. Davor die ML top. Von weiteren Vorgesetzten will ich nicht anfangen die sind es nicht wert
Naja wenn man weiß an wen man sich richten muss und wie man sich Infos beschafft bekommt man Infos
Jeder bekommt das was er sich erarbeitet gute Leistung = gute Behandlung
Arbeitet man langsam = naja
Kommt immer auf die Abteilung und Einstellung an
Fällt mir gerade nichts ein
Die Liste wäre zu lang ...
Besser mit Mitarbeitern umgehen
Teamwork
Hören nur eine Meinung
Mehr Geld
Mehr kommunizieren auch mit Mitarbeiter
Weniger Überstunden
dass sie zu zweit sind und eine(r) den anderen übertrumpfen kann beim Murks machen
Hat sich für Millionen ein neues Häuschen gebaut mit vergoldeten Wasserhähnen am Schwimmingpool. Von meine unbezahlte Überstunden. Ja, ich bin sauer! Nie ein danke gehört
Laden zumachen
Unter Kollegen teilweise gut, mit Chefs nich gut
nee, nee, nix
Nach außen schön tun und innen machen die was se wollen.
nicht vorhanden
alte joghurtz aussortieren
Die Tafel
Überstunden sind unbedingt erwünscht. Sechstagewoche keine Seltenheit
Bitte keine Freizeit planen
So verdient kununu Geld.