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Rentschler
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 33 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Edeka Rentschler die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 43 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Edeka Rentschler
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Edeka Rentschler
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

33 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    61%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    55%

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Nur für die Arbeit leben

    Work-Life BalanceModern

    52%

  • Auf Kosten anderer erfolgreich sein

    Umgang miteinanderTraditionell

    48%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Welche Atmosphäre?
Psychischer, sowie auch Warendruck, Kennzahlenkonfrontationen und Vorgabenbesprechungen zu den unmöglichsten Zeiten, viele Überstunden, mehrere Abteilungen gleichzeitig von einem Mitarbeiter erledigen lassen ist an der Tagesordnung.

Ruhezeiten von 11h werden teilweise nicht eingehalten, bei Personalmangel wird öfters mal von Spät- auf Frühschicht eingetragen, dies aber (trotz elektronischer Stempelung per Chip) am PC handisch korrigiert, dass bei amtlicher Kontrolle der Einsatzplan lupenrein ist.
Mitarbeiter haben zwar Einsicht in den Arbeitsplan der im Vorfeld aushängt, aber nicht, was zuletzt am PC korrigiert oder gekürzt wurde. Es ist gut möglich, dass manche Verantwortlichen die Arbeitszeit der Mitarbeiter ohne deren Wissen nach unten korrigieren, weil es die Geschäftsleitung so vorgibt (Stunden sparen, Stundenleistung erhöhen).

Es wird den Mitarbeitern immer mehr aufgelastet, wohlwissend, dass je älter man wird, eine Jobsuche sich immer schwieriger gestalten kann.
Es wird mit der Angst der Mitarbeiter gespielt, keine neue Arbeitsstelle zu finden.

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2,0
KommunikationEx-Führungskraft

Die Kommunikation von wichtigen Dingen findet kaum bis gar nicht statt, ist man nicht der gleichen Meinung wie die Vorgesetzten oder die Geschäftsleitung wird man anhand des Dienstgrades zurecht gewiesen. Dabei spielt die Sinnhaftigkeit der Argumente keine Rolle.
Anstatt mit den Mitarbeitern zu reden wird ihnen von vorne ins Gesicht gelächelt, hinten herum werden unwahre Dinge erzählt.

Aussagen Dritter werden oftmals ungeprüft als Fakt übernommen, ohne sich ein eigenes Bild der Situation zu machen.

Dinge werden unüberlegt vor Dritten angesprochen, obwohl manches in einem 4-Augengespräch besser gewesen wäre.

In (Einstellungs-) und weiteren Gesprächen wurden in der Vergangenheit Zusagen und Versprechungen gemacht, die kaum bis nicht einzuhalten waren/eingehalten wurden, z.B. jeden 2. Samstag frei.
Mündliche Zusagen an den Mitarbeiter wurden vergessen zu erledigen, forderte man es schriftlich ein, hiess es, ob man dem Unternehmen nicht vertraue.
Sprüche wie "das habe ich so nicht gesagt", "das war ganz anders gemeint" sind an der Tagesordnung, um die Schuld von sich zu wälzen und sie dem Mitarbeiter in die Schuhe zu schieben.
Als Mitarbeiter wird man oft nicht ernst genommen.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

Die Kollegen auf der Verkaufsfläche, die zwar die Schnauze voll haben (Kassierer/innen; Verkäufer/innen; Aushilfen; etc.) aber noch nicht kündigten, stehen schon zusammen und helfen sich gegenseitig so gut es geht.
Natürlich gibt es auch welche, die aus Sicherheitsgründen lieber den Vorgesetzten das Köpfchen streicheln.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Besetzungen in den Filialen sind sehr knapp gehalten:

Die bereits reguläre Wochenstundenzahl OHNE Überstunden (bei Führungskräften fast immer 45h) ist so hoch angesetzt, dass kaum Zeit für private Termine oder wichtige Besuche bei Ämtern oder Ärzten (Vorsorge) bleibt. Wer Familie hat, sieht diese kaum noch, da diese Stunden meist auf 6 Tage umgelegt werden. Es ist nicht unüblich, gleich noch Mehrstunden einzuplanen, weil jemand krank ist, oder natürlich fast immer jemand Urlaub hat.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Das Unternehmen hat ein paar gute Filialleiter/innen, aber das Verhalten von einigen wenigen Filialleitern und derer Vorgesetzten grenzt an Bossing oder Mobbing... oder Kompensierung.
Bei einer Kündigung, egal aus welchen Gründen, wird dieser von den Vorgesetzten und den Inhabern von jetzt auf gleich fallen gelassen: Teilweise wird man nicht einmal mehr gegrüßt, es finden weder Gespräche noch Rückfragen statt, man spart ja sofort Personalkosten ein $$$.
Alternativ könnte man dies auch einfach als Trotzreaktion ansehen.
Egal was es wirklich ist, man sieht, wie unwichtig der Firma die Mitarbeiter sind.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

...nicht selten undurchdachte Aufgaben, die das stressige Tagesgeschäft ausbremsen, so dass man demotiviert geht mit dem Wissen, das Liegengebliebene am nächsten Tag zusätzlich noch machen zu müssen. Ideen sind von Vorgesetzen nicht immer gründlich durchdacht oder im Vorfeld ausgearbeitet, weil diese gefühlt selbst weniger Wissen von der Base und dem Tagesgeschäft haben, sondern auch nur "vorgesetzt" sind.
Um sich nicht bloßzustellen selbst keine Antwort auf anstehende Probleme zu haben wird der Spieß einfach umgedreht, und der Mitarbeiter bekommt die Aufgabe Ideen zu finden. Schlau nennen sie dies dann "Change-Management".
Im krassen Gegesatz dazu werden weitere Aufgaben und Tätigkeiten im Waren- und Tagesgeschäft trotz Veränderungen nicht hinterfragt, weil es schon immer so war, und es dann auch so bleibt.
Die Optimierung von Routinen bleibt auf der Strecke, weil es an strukturierter Planung/Organisation, am Erkennen von (kurz- bis mittelfristigen) Problemen und an frühzeitiger Ausarbeitung von Problemlösungen fehlt.
Es wird lieber reagiert als agiert, da aufräumen einfacher ist als vorausschauend zu planen. Dies allerdings auf Kosten der Kraft und Zeit der Mitarbeiter.

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