14 Mitarbeiter:innen, die bei EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr gutes Herz. Immer ein Ohr offen für Probleme.
Garnichts.
Habe ich keine ein sehr guten Chef hatte ich. ! Sehr offenherzig
Immer sehr nette Kollegen. Keine Anspannung oder Hektik.
Meistens Frühschicht 5:30uhr bis 14uhr.
Ab und an auch Spätschicht samstags von 12:00 bis 20:00 uhr.
Da es eine geförderte Ausbildung war glaub ich damals 350€ + Fahrkarte wurde gestellt. Hat aber für mich gepasst. Dass Geld da ich noch daheim gewohnt habe und nichts abgeben musste.
War eine an sich sehr schöne Zeit und angefangene Ausbildung dort.
Sehr nette Arbeitskollegen gutes allgemeines Arbeits Klima. Zusammenarbeit gut verlaufen.
Selbstständiges arbeiten, einräumen von Regalen. Etikettieren von Lebensmitteln. Aussortieren von älteren Produkten. Vorziehen. Warenannahme.
Respekt war immer da. Es wurde nie einer schlecht behandelt.
Das er nett und freundlich ist zu jedem und macht Spaß mit ihm zu arbeiten
Gibt nichts
Es gibt keine es ist alles super und verstehe mich sehr gut mit ihm
Ist sehr schön und immer lustig mit meinen Kollegen
Kann nicht so viel werden da ich eine Aushilfe bin
Auch sehr gut arbeite oft 5-8 Stunden am Tag und zweimal die Woche
520€ im Monat
Ist freundlich und erklärt richtig gut
Macht voll viel Spaß die Arbeit und mit andern Menschen zusammen zu arbeiten
Meine Arbeit ist abwechslungsreich
Ist auch sehr variabel
Die Kunden haben alle Respekt vor mir und ich vor ihnen
Die Auszubildenden im Innendienst mehr Integrieren und die Ausbildungsabläufe strukturieren, damit die Abteilungen auch Wissen, wann ein Auszubildender kommt. Zudem sollten die Abteilungen sich typische Aufgaben heraussuchen und dann auch nicht selbst erledigen, sondern sich die Zeit nehmen und dem Azubi das ToDo erklären und Ihm dann immer wieder machen lassen.
Gemeinsame Aktivitäten gibt es nicht, aber man wird eigentlich in jeder Abteilung gut aufgenommen wenn man dies auch möchte.
Ich wurde unbefristet übernommen, in der Abteilung wo ich hin wollte, dies ist auch der Normalfall wenn es eine freie Stelle in der Abteilung gibt.
Es wird auf Überstunden geachtet
Faire und Pünktliche Entlohnung mit Urlaubsgeld
Mit dem Ausbilder laut Vertrag hat man nichts zu tun. Die in der Abteilung zuständigen haben ein offenes Ohr und helfen meist auch wo Sie können.
in 3 Jahren Ausbildung war ich ein Jahr nur rum gesessen und konnte fast nichts tun, die anderen beiden Jahre war ich dann in einer Abteilung bei der es mächtig was zu tun gab.
Man hat auf der Arbeit nicht all zu viel zu tun, wodurch man auch hier mal lernen kann oder auch Zeit für andere Dinge hat
Wenn es Tätigkeiten gibt dann Sind diese Sehr lange und einseitig
Abgesehen von einer Abteilung (hier musste man Kaffee holen)wird man Respektvoll behandelt.
Bringt trotzdem ab und zu was bei
Hat kaum Zeit
Intensiver um die Azubis kümmern
Geht
Man kann aufsteigen wie den Markt leiten
Bis 20 Uhr oder länger wenn man Schließdienst hat
Könnte mehr sein
Nett
Macht schon Spaß
Hauptsächlich Regale auffüllen
.
Anstrengender beruf
Gute Arbeitsatmosphäre und ein geregeltes Umfeld
Teils schlechte Organisation.
Ausbildungsvergütung erhöhen und Anzahl der Mitarbeiter erhöhen.
Die Stimmung im Team und die flachen Hierarchien
Zu wenig leute
Mehr Leute einstellen
Team ist einfach Bombe
-Die zahlreichen Mitarbeiterprojekte/-events/-angebote/-vergünstigungen
-Sehr gute Übernahmechancen
-Gutes Kollegiale Verhalten
-Einsicht in viele Abteilungen um abschätzen zu können, was einem liegt.
Die Vielfältigkeit und die verschiedensten Bereiche die mir in der Ausbildung gezeigt wurden.
Ich finde den menschlichen Umgang innerhalb des Unternehmens sehr gut.
Für Informatikkaufleute und Fachinformatiker mehr IT-Spezifische Seminare anbieten, da der Großteil der Seminare für IT-Auszubildende, insbesondere für die Fachinformatiker eher uninteressant war.
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Wenn man in einem Bereich ist, der einem Spaß macht und die richtigen Kollegen hat, ist man einfach gerne auf der Arbeit.
Eine unbefristete Übernahme direkt nach der Ausbildung ist (in meinem persönlichen Fall) geboten. Die Aufstiegschancen sind jedoch nicht sehr transparent.
Die Mini-Gleitzeit in der Ausbildung ist ein tolles Konzept, welches unbedingt so weitergeführt werden sollte. Jedoch sollte man meiner Meinung nach den Auszubildenden, die das 18. Lebensjahr bereits vollendet haben nicht vorschreiben, dass man keine Überstunden haben soll.
Die Ausbildungsvergütung war im Bereich zu den Berufsschulkollegen ein wenig geringer. Jedoch trotzdem nicht so, dass man sagen könnte, man verdient zu wenig für seinen Arbeitsaufwand.
Die Ausbilder hatten immer ein offenes Ohr für Probleme und haben sich stets mit vollstem Einsatz um ihre Auszubildenden und dualen Studenten gekümmert.
Der Spaßfaktor in meiner Ausbildung war sehr hoch, da man hier sehr viele unterschiedliche Menschen trifft.
Es gibt immer wieder Abteilungen, die einem persönlich nicht liegen, weil man sich nicht mit den Tätigkeiten identifizieren kann. Jedoch ist die Ausbildung teilweise ja auch dazu da, dass man Tätigkeitsbereiche ausschließen kann, die einem keinen Spaß machen.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig, da man sehr viele Abteilungen im Bereich seiner Ausbildung durchläuft.
Der Respektvolle Umgang ist einwandfrei.
Mehr Personal einstellen, oder Erwartungen einschränken. Bessere Vergütung und mehr Unterstützung!
Lange unflexible Schichten
Niemand hat Zeit um einen etwas zu zeigen.
Kein Ansprechpartner
Keine Zeit für Spaß
Gute Aufgaben
So verdient kununu Geld.