38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles und noch mehr
Habt Respekt vor den Leuten die ihr unternehmen geschaftsfähig machen
Nichts. Nicht einmal freie Getränke gibt es für die MA. Nicht einmal Wasser.
Alles. Besonders die Nicht vorhandene Wertschätzung und der respektlose Umgang mit den MA und deren Arbeit und Zeit.
Die Arbeitszeitvergütung im 15 Minuten Takt ist illegal. Edeka rees rechnet nur zum Nachteil der Arbeitnehmer so ab. Das heisst: die Arbeitnehmer arbeiten ohne Lohn, wenn sie nicht drauf achten wann sie aus und einstempeln. Ist laut einem BGH in Hannover aus dem Jahr 2019 und 2023 illegal. " der Arbeitgeber muss die Zeit so gitschreiben, wie sie vom Arbeitnehmer erbracht wurde"
Nicht zulässige Handlung. Ist aber auch schon gemeldet.
Mehr Schein als Sein. Die Atmosphäre ist angespannt. Narzisstische Leitung (Bäckerei).
Man kann nichts recht machen. Es wird gelästert. Nur die Leitung ist perfekt, sonst niemand anderes. Wertschätzung für die Arbeit die man geleistet hat? Fehlanzeige. Die Maske ist relativ schnell gefallen. Leider wurde immer hintenrum gelästert und niemals ins Gesicht gesagt. Diese Person hat keinerlei Führungsqualitäten. Wegen ihr sind schon ein paar MA aus dem Bereich gegangen. Vertrauen gleich null. Man wird schnell mit seinen Problemen abgewertet.
Spätschicht bis 19:30 Uhr. Da hat man nichts mehr vom Tag.
Zu wenig Geld um sich zu viel gefallen zu lassen
Es wird zu viel gebacken, weil " es besser ist wenn abgeschrieben werden kann" die Bereichsleitung sieht das anders. Die Abschriften sind in dem Laden zu hoch, die perfekte Leitung vor Ort weiss es aber selbstverständlich besser.
Es wird in zweierlei Maß gehandelt.
Wenn man krank ist wird man gerne auch mal angerufen. Man solle gefälligst arbeiten kommen und sich nicht so anstellen, sonst bekomme man keine Lohnfortzahlung.
Jeden Tag das gleiche. Langweilig und monoton. Macht kein Spaß.
An den Unternehmensgründer,
bevor ich hier angefangen habe, hatte ich den Eindruck, dass es eine Ehre sei, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten. Leider hat sich dieser Eindruck schnell zerschlagen, und es wurde deutlich, dass vieles nicht der Realität entspricht. Es wäre ratsam, die beiden leitenden Führungskräfte genauer zu beobachten, um sicherzustellen, dass nicht noch mehr engagierte und fähige Mitarbeitende das Unternehmen verlassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist düster und angespannt. Wie in anderen Bewertungen beschrieben, existiert eine positive Arbeitsatmosphäre kaum.
Wird alles nur schön geredet nach Außen hin.
Urlaubsplanung oder die Einhaltung freier Tage gestaltet sich schwierig. Mitarbeitende haben kaum Einfluss auf ihre Freizeitgestaltung oder Planung.
Hat man die Möglichkeit im Allgemeinen, aber diese werden nicht umgesetzt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist begrenzt. Es gibt nur wenige Mitarbeitende, mit denen man vertrauliche Gespräche führen kann, ohne befürchten zu müssen, dass Informationen im gesamten Team oder bei der Leitung bekannt werden.
Die Fluktuation ist hoch. Viele Mitarbeitende verlassen das Unternehmen vorzeitig aufgrund der schwierigen Arbeitsbedingungen oder fühlen sich nicht mehr motiviert.
Das Verhalten einiger Führungskräfte ist problematisch. Ein Chef neigt zu Wutausbrüchen und reagiert aggressiv, während ein anderer unangemessene Kommentare gegenüber weiblichen Mitarbeitenden macht. Einige stellvertretende Marktleitungen zeigen dagegen ein angemessenes Verhalten und sind hilfsbereit, während andere aufgrund mangelnder Durchsetzungsfähigkeit und fehlender Unterstützung wenig beitragen können.
Es gibt Hinweise auf manipulative Bewertungen durch die Führungsebene, um das Image der Firma zu verbessern.
Der Arbeitsdruck ist hoch. Pausen können nur dann eingelegt werden, wenn die Aufgaben vollständig erledigt sind. Andernfalls wird dies kritisch hinterfragt. Das Management scheint hohe Erwartungen an die Arbeitsleistung zu haben, die nicht immer realistisch umsetzbar sind.
Die Kommunikation von der Führungsebene ist minimal. Es gibt keine einheitliche Linie: Ein Chef möchte die Aufgaben auf eine Weise erledigt sehen, der andere auf eine völlig andere. Dies führt zu Verwirrung, und Kritik entsteht, wenn Chef X nicht zufrieden ist mit dem, was auf Anweisung von Chef Y ausgeführt wurde.
Es scheint eine Ungleichbehandlung zu geben: Mitarbeitende, die im persönlichen Kontakt zur Marktleitung stehen, haben besondere Freiheiten und bleiben von Konsequenzen verschont. Andere, die sich besonders engagieren, erfahren wenig Wertschätzung und trauen sich nicht, Probleme offen anzusprechen.
Zusätzliche Aufgaben werden oft an Mitarbeiter delegiert, um Aufgaben des Marktleiters zu übernehmen, die dieser selbst nicht ausführen möchte. Um die eigenen Abteilungsaufgaben dennoch zu erledigen, sind oft Überstunden notwendig, was zu einer zusätzlichen Belastung führt.
Ich bin seit über 10 Jahren dabei. Habe meine persönliche Weiterentwicklung dank allen Kollegen und Vorgesetzten machen dürfen. Sämtliche Veranstaltungen mitmachen dürfen und natürlich sehr viel lernen dürfen.
Ich wäre niemals diese Person geworden, hätte ich nicht die Unterstützung, Führung und den Wegweiser von der Geschäftsleitung bekommen.
Das alles hat mich sehr gestärkt und selbstbewusst gemacht.
Regelmäßige Wechselschichten. 1 freier Tag in der Woche (zzgl. Sonntag). Falls dringende Termine anfallen, wird versucht die Pläne dementsprechend anzupassen.
Edeka bietet soviele Möglichkeiten! Man muss nur fragen/reden.
Geld ist immer überpünktlich auf dem Konto. Man bekommt, was man verdient!
Zusammenhalt ist das wichtigste! Hat jemand ein Problem, wird es direkt mit dieser Person besprochen und geklärt. An guten wie an schlechten Tagen versucht man sich gegenseitig aufzumuntern und zu stärken.
Die Arbeitsbereiche/ Belastung werden dementsprechend angepasst. Respektvoller Umgang ist selbstverständlich.
Ich bin NICHT nur eine Nummer!!! Man wird persönlich begrüßt, bei privaten Problemen wird man so weit es geht unterstützt, Gespräche finden auf Augenhöhe statt.
Die Informationen werden regelmäßig an den dazugehörigen Stellen ausgehängt. Der Marktleiter geht alle paar Stunden durch den Laden, begrüßt JEDEN persönlich und bespricht die anfallenden Themen.
Zeigt man Interesse, arbeitet fleißig und zuverlässig, stellt man Fragen, bittet um mehr Verantwortung/Aufgabenbereiche/ Fortbildung, bekommt man das auch!
Jeder der oben genannten Mitarbeiter darf sich kreativ entfalten!
Das man schlagen und Belästigen kann, ohne eine konsequenz zu spüren. Achja Affären gehen auch.
alles
Einfach alles
Welche Arbeitsatmosphäre bitte! Akuter Personalmangel und das ständige Stopfen von Lücken in den Abteilungen. Wenn Personal eingestellt wird, dann nur unqualifizierte, nicht Deutsch sprechende Personen. Und nein, das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern damit, dass man diesen Personen nichts wirklich beibringen oder erklären kann. Nahezu jede Abteilung hat Personalmangel, aber anstatt die Mitarbeiter, die noch da sind, für ihren Einsatz zu loben, kommt vom Marktleiter immer nur der dumme Spruch: "Mehr Druck!" Ich gebe ihm gleich mehr Druck! Wie kann man nur so arrogant und unverschämt sein? Massive Intrigen im Arbeitsalltag.
Der Markt torpeddiert alles hahaha
Man kann zwar Termine planen, aber man sollte es lieber lassen, da der Plan jeden Tag geändert wird. Überstunden sind keine Seltenheit, und die Stempeluhr ist mehr Schein als Sein. Wenn man mehr gearbeitet hat und trotzdem Minusstunden aufweist, kann man sich sicher sein, dass manipuliert wird. Von Spätschicht auf Frühschicht zu wechseln ist keine Seltenheit, aber warum sollte man sich auch an den Arbeitsschutz halten?
Naja eigentlich gut, weil ja niemand mehr da ist der es machen will xD
Da kann ich lieber Pfandflaschen sammeln, da bin ich besser dran. Und was die Leistungen angeht, lassen wir das mal. Es fängt damit an, dass sämtliche Sonderleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld auf die Mitarbeiterkarte geladen werden. Man will ja, dass das Geld im Haus bleibt – haha.. achja manchmal verschwindet das Geld einfach so.l
ganz ok
Gibt es nur in Gruppen. Die erste Regel, die man einhalten muss: Nicht bei den falschen Leuten lästern oder reden, sonst wird das zur Gefahr. Besonders sollte man von der Freundin/Frau des Marktleiters an der Kasse aufpassen. Die Vorgesetzten, insbesondere die Stellvertreter, sind nach außen hin nett, aber in Wirklichkeit komplette Heuchler – nicht alle, sondern nur die sehr Junge und der sehr Junge kleine. Das soll nicht falsch rüberkommen, es gibt sehr viele nette Kollegen, und ich fühle mich unter ihnen wohl. Aber man merkt stark, dass alle angespannt und erschöpft sind.
Durchwachsen
Bereits oben genannt: die junge und der junge kleine sind in meinen Augen keine Vorgesetzten, sondern spielen sich nur auf. Der Marktleiter hat keinen Plan und hatte gefühlt mit jeder im Markt schon etwas am Laufen gehabt. Dazu kommt, dass sich der Marktleiter mit einem Mitarbeiter geprügelt hat und trotzdem noch Marktleiter ist. Tja, da weiß man, wo man ist. Die Bezirksleitung ist überfordert und komplett zwischen den Stühlen.
bitte was? Arbeiten "mehr Druck"
Kurz und knapp existiert nicht bzw. kaum. Wie sagt man so schön? Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Entweder ist der Eigentümer sich nicht bewusst, was im Laden abgeht, oder er denkt sich nur: "Ja, Money, Money und warum sollte ich etwas ändern?" Mittlerweile denke ich, dass es Letzteres ist. Die Bezirksleitung ist zwar anwesend, aber man sollte nicht erwarten, dass Versprechen oder Termine eingehalten werden. Der Marktleiter ist inkompetent, und Kommunikation kann man sich mit dieser Person sparen – da könnte man genauso gut mit einer Wand reden, das würde mehr Effekt haben. Über Änderungen oder wichtige Dinge erfährt man erst 10 Minuten vor Arbeitsbeginn.
haha Gleichberechtigung, was ist das?
lassen wir das mal
Gut finde ich das man auch trotzdem mit vielen Leuten reden kann und auch lachen kann. Die Stellvertretende Marktleiterin versucht alles das die anderen auch Glücklich sind. Das wünsche ich mir auch von einem Guten Marktleiter ich denke es wird Zeit mal die Führung zu Wechsel und das Schiff vor den Untergang zu retten
Der Urlaub mit 36 Urlaubstagen ist der Rees wirklich sehr Großzügig
Wo fange ich an?
Also schlecht ist der Umgang sei es mit den Alten Leuten die schon lange da sind oder der Umgang mit Azubis. Dann sollte man Entscheidung die man Getroffen hat rechtzeitig sagen bzw ansprechen und nicht sagen das man da angesprochen hat und der Mitarbeiter es vergessen hat.
Dann die Pläne. Es gibt sowas wie ein Privat leben. Man muss alles umplanen nur das man das Geschäft Glücklich macht.
Dann das Gehalt. Es ist Klar das die Leute alle gehen wenn man Knapp am Mindestlohn ist. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt heißt es meisten wir schauen und es kommt dann nie wieder zur Sprache.
Weiterbildungen. Man sagt das man sie bekommt aber passieren tut nichts. Wenn ihr das nicht einhalten könnt dann würde ich das auch nicht anbieten oder versprechen.
Im allgemeinen sind es es viele Punkte und wenn ich sie alle aufschiebe dann sitze ich bis morgen noch dran. Ich geb euch ein Tipp ändert was und das schnell. Denn wenn es so weiter geht dann verliert ihr nächstes Jahr noch mehr Leute und das sind die guten die gehen und nicht die Schlechten
-Die versprechen die gegeben wurde einhalten.
- Besserer Umgang mit den Mitarbeitern ( sonst gehen noch viel mehr)
- Mehr absprechen mit den Mitarbeitern und vor allem eine bessere Kommunikation mit den Leuten und sie nicht im Regen stehen lassen.
-
Man wird Viel Alleine gelassen. Abteilungen sind meistens immer unterbesetzt vorallem die Theken.
Es kommt sehr oft vor und das bekommen auch Kunden mit wie die Mitarbeiter schlecht über den Markt reden.
Es sind kaum Mitarbeiter da. Sie es an der Theke oder im Markt. Es gibt Tage da muss man 2 Schichten arbeiten. Wenn man nach Hause kommt muss man Gleich schlafen weil man am Nächsten Tag wieder Früh hat.
Es wird viel Versprochen und wenig eingehalten.
Ist in Ordnung
Hauptsache der Müll wird getrennt wehe wenn nicht dann gibt es Ärger
Untereinander ist der Zusammenhalt wirklich toll vorallem an der Theke war es so. Man hat viel gelacht aber auch schlechte Zeiten erlebt und überstanden. Und mit der Stellvertretenden Marktleiterin konnte man über alles reden und Probleme Lösen.
Es wird versucht neues Personal herzuholen. Aber wenn die merken wie es da Abläuft dann gehen die auch schnell wieder an den Feiertagen werden wir für unsere Leistungen gelobt aber nach 1 Woche ist das wieder vergessen und wir sind wieder Die Deppen.
Vom Marktleiter kommt meistens nur Druck Druck
Es werden die Pläne so oft Geändert das man sein Leben nicht planen kann. Die Mitarbeiter werden oft nicht darüber informiert und wenn man dann sagt man hat da was vor wird man öfters mal nur böse angeschaut. Es wird gesagt das man nach einer Lösung schaut aber es kam auch schon sehr oft vor das man keine Lösung gefunden hat. Mit der Begründung es geht nicht anders.
Von den Chefs Kommen kaum Infos zu uns oder sehr spät. Wenn Mann dann sagt es ist zu spät oder wie soll man das alleine schaffen kommt dann nur gib Gas junge. Wenn Mann selber Anliegen hat dann wird meist nur gesagt das wieder bessere Tage kommen. Den Spruch hab ich 2 Jahre lange gehört.
Die einen werden Besser Behandelt und die Anderen werden links liegen gelassen
Wiederholt sich alles
Kommunikativ, freundlich, respektvoll
Etwas bequem
Mehr Möglichkeiten sich nach oben zu arbeiten, sich zu entfalten
Nichts mehr…..Leider zu viel Negatives das die guten Leute darunter leiden!
Dringender Wechsel des Marktleiter
Immer Druck Druck wie alles andere
Ständiger Wechsel der Arbeitspläne ohne Absprache
Hauptsache Müll Trennung alles andere geht unter!
Wird versprochen und wir nicht eingehalten so wie versprochen!
Untereinander nur Lügen und Intrigen in den Abteilungen.
Da sollte ein dringender Austausch der gewissen Abteilungsleiter erfolgen sowie Marktleitung.
Keine Kommunikation zum Marktleiter möglich, nur aggressive Kommunikation gegenüber fast allen Mitarbeitern auch mit Azubis…!…nur bei bestimmten Mitarbeitern sind Ausnahmen!!
Pro-Gegenteil ist neue Stellvertretung Hilfsbereit und gute Kommunikation möglich!!
Unter diesen Druck und aggressives Verhalten nicht mehr vereinbar!
Keine Kommunikation zum Marktleiter möglich, nur aggressive Kommunikation!
Pro-Gegenteil ist neue Stellvertretung Hilfsbereitschaft und gute Kommunikation.
Sollte angepasst werden sonst werden immer mehr zu Konkurrenz laufen.
überwingen i.O
mehr schein als sein
könnte besser sein
Als ich nach einer beruflichen weiterbilug gebeten habe hat man alles gemacht damit das nicht zu stande kommt.
durschnittlich
gut
ok
kommt drauf an die geschaäftscleitung ist sich zu wichtig um sich um das personal zu kümmer da schickt man schön den personaler als Breiftaube vor.
einsätze am wochenende ist ein minus
Imaginäre
Fetternwirschaft
halten sich wirklich in grenzen
ganz schlechte Stimmung
kann nicht gewährleistet werden, wegen zu wenig flexiblem Personal
sehr schlecht, in jeder Abteilung herrscht Unfriede, jeder einzelne für sich ist der Meinung die ganze Arbeit zu erledigen, es wird nicht mehr in Augenhöhe gearbeitet.
Zu viele Chefs alle unterschiedlicher Meinung, ein totales gegeneinander Arbeiten
wird ganz wenig praktiziert
So verdient kununu Geld.