3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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In großen Konzernen wie diesem gibt es oft gut funktionierende Strukturen was IT und organisatorisches angeht. Die Kantine ist gut. Es gibt häufiger mal After-Work-Events (man muss aber auch anmerken, dass die Unternehmenskultur und Freizeit sehr stark auf Alkoholkonsum basiert). Mein Team und die Arbeitskolleg*innen waren toll. Urlaub konnte immer sehr flexibel und auch spontan eingereicht werden.
Es herrscht ein großer Druck und das Arbeitspensum war oft nicht zu schaffen. Man bekam den Eindruck, gute und fähige Leute werden "verheizt" und verlassen das Unternehmen nach 1-3 Jahren kurz vorm Burnout. Es gibt verhältnismäßig wenig Gehalt und wenige Urlaubstage.
Geprägt von Druck und wenig Wertschätzung.
Viele arbeiten da glaube ich gerne, es ist aber angeblich in der Branche auch bekannt, dass (in manchen Abteilungen) ein extremes Kommen und Gehen herrscht und das Arbeiten dort für viele nicht langfristig mit einer gesunden Psyche vereinbar ist.
Wenn man nicht ganz rigoros Grenzen setzt, wird man sehr viele (UNBEZAHLTE) Überstunden machen.
Weiterbildungen werden eigentlich kaum angeboten, manche Kolleg*innen, die sich selber um Tagungen etc. gekümmert haben, durften das dann auch machen. Beförderungen haben in meiner Abteilung oft sehr lange auf sich warten lassen und Kolleg*innen, die in einer Junior-Position extrem viel Verantwortung übernommen haben, wurden gefühlt eher unten gehalten, indem ihnen eine Beförderung verweigert wurde.
Das Gehalt war für die sehr anstrengende Arbeit meinem Empfinden nach deutlich zu wenig. Eine Gehaltserhöhung zu bekommen ist bei Edel auch ein super langwieriger Prozess. Es gibt ein paar Benefits.
Es gibt Bemühungen, die Produkte nachhaltiger zu machen, aber insgesamt ist die Musikindustrie eher nicht nachhaltig.
Wie meistens, wenn die eigene Arbeitskraft gefühlt ausgebeutet wird, ist der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen super.
Ältere Kolleg*innen mit viel Berufserfahrung werden gesucht.
Die Vorgesetzten halten sich entweder zu sehr raus oder sind sehr kontrollierend und erwarten häufig, dass die Arbeit an allererster Stelle steht ("dann musst du halt deine E-Mails mal Sonntagabend lesen, wenn du es sonst nicht schaffst").
Die Technik war meist adäquat, die Büros vielleicht manchmal etwas klein, bzw. viele Leute in einem Raum.
Es gibt sehr viele Meetings, aber oft werden wesentliche Dinge dann doch nicht kommuniziert.
In meiner Abteilung haben (damals) viele Frauen gearbeitet, das hatte zwar leider keinen Effekt auf die Diversität des Produktprogramms, aber beim Einstellen scheint es keinen oder wenig Sexismus zu geben.
Auch mit wenig/keiner Berufserfahrung ist man in der Regel hands-on am Produkt. Man wird in's kalte Wasser geworfen (oft mit wenig oder keiner Einarbeitung), lernt dafür aber auch total viel.
Wertschätzend, auf Augenhöhe
Teilzeit, 2 Tage HO, Arzttermine können immer wahrgenommen werden
Mn bekommt Weiterbildungen, Kurse und interne Schulungen
Es wird immer unterstützt, im gesamten Finance+Controlling-Team.
Wertschätzend. Ehrlich.
Höhenverstellbare Tische, besser Stühle wären schon gut.
Die Kollegen sind meistens okay, die Führungskrafte fast alle eine Katastrophe