49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Flache Hierarchien, tolles Team und sehr schöne Produkte, mit denen man sich identifizieren kann!
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Edel Verlagsgruppe GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche Tätigkeit und wirklich tolle Produkte. Flache Hierarchien und schnelle Entscheidungen. Sehr hohes Maß an Kollegialität im Team!
Hohe Fluktuationsrate. Ausbilderin überfordert und unorganisiert
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Edel Verlagsgruppe GmbH in Hamburg gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Verkehrsanbindung. Bequeme Stühle
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
1.Schreibt den Azubis nicht vor aus welchen Karaffen sie das Wasser trinken sollen. Kein Kunde der ins Office kommt wird drauf achten, aus welcher Karaffe ich mein Wasser trinke. 2. Es ist absolut meine Sache was ich esse, und wieviel ich esse, und auch wann ich esse. 3. Der Managing Director sollte sich nicht darüber Gedanken machen, ob der Keller aufgeräumt ist. Hat er denn nichts besseres zu tun? Wie z.B. neue Kunden zu gewinnen?! 4. Der Managing Director sollte nicht die Mitarbeiter anschreien. 5. Es hat einen Grund warum die Fluktuationsrate so hoch ist. Schaut mal in den Spiegel... 6. Hört auf zu lästern.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut wenn ich mit den Kollegen alleine war! Sobald der Chef da war: schrecklich. Heuchelei. Lästereien. Die sogenannte Ausbilderin sollte auf keinen Fall einen anderen Menschen ausbilden dürfen. Sie ist dafür ungeeignet.
Arbeitszeiten
das war in Ordnung
Ausbildungsvergütung
Alle in der Berufsschule hatten mehr als ich. Vielleicht liegt es daran, dass die edel gruppe nicht grad profitabel ist
Die Ausbilder
Ich denke sie hat sich irgendwie bemüht...
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich.
Respekt
Es ist respektlos, wenn man mir immer wieder sagt was ich essen soll. Bin nicht 5 Jahre alt. Sobald der Managing Director den Raum verlassen hat, lästern alle über ihn.
Ein eigentlich cooler Job wird durch die Arbeitsbedingungen furchtbar
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Edel Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In großen Konzernen wie diesem gibt es oft gut funktionierende Strukturen was IT und organisatorisches angeht. Die Kantine ist gut. Es gibt häufiger mal After-Work-Events (man muss aber auch anmerken, dass die Unternehmenskultur und Freizeit sehr stark auf Alkoholkonsum basiert). Mein Team und die Arbeitskolleg*innen waren toll. Urlaub konnte immer sehr flexibel und auch spontan eingereicht werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht ein großer Druck und das Arbeitspensum war oft nicht zu schaffen. Man bekam den Eindruck, gute und fähige Leute werden "verheizt" und verlassen das Unternehmen nach 1-3 Jahren kurz vorm Burnout. Es gibt verhältnismäßig wenig Gehalt und wenige Urlaubstage.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Druck und wenig Wertschätzung.
Image
Viele arbeiten da glaube ich gerne, es ist aber angeblich in der Branche auch bekannt, dass (in manchen Abteilungen) ein extremes Kommen und Gehen herrscht und das Arbeiten dort für viele nicht langfristig mit einer gesunden Psyche vereinbar ist.
Work-Life-Balance
Wenn man nicht ganz rigoros Grenzen setzt, wird man sehr viele (UNBEZAHLTE) Überstunden machen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden eigentlich kaum angeboten, manche Kolleg*innen, die sich selber um Tagungen etc. gekümmert haben, durften das dann auch machen. Beförderungen haben in meiner Abteilung oft sehr lange auf sich warten lassen und Kolleg*innen, die in einer Junior-Position extrem viel Verantwortung übernommen haben, wurden gefühlt eher unten gehalten, indem ihnen eine Beförderung verweigert wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war für die sehr anstrengende Arbeit meinem Empfinden nach deutlich zu wenig. Eine Gehaltserhöhung zu bekommen ist bei Edel auch ein super langwieriger Prozess. Es gibt ein paar Benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Bemühungen, die Produkte nachhaltiger zu machen, aber insgesamt ist die Musikindustrie eher nicht nachhaltig.
Kollegenzusammenhalt
Wie meistens, wenn die eigene Arbeitskraft gefühlt ausgebeutet wird, ist der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen super.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg*innen mit viel Berufserfahrung werden gesucht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten halten sich entweder zu sehr raus oder sind sehr kontrollierend und erwarten häufig, dass die Arbeit an allererster Stelle steht ("dann musst du halt deine E-Mails mal Sonntagabend lesen, wenn du es sonst nicht schaffst").
Arbeitsbedingungen
Die Technik war meist adäquat, die Büros vielleicht manchmal etwas klein, bzw. viele Leute in einem Raum.
Kommunikation
Es gibt sehr viele Meetings, aber oft werden wesentliche Dinge dann doch nicht kommuniziert.
Gleichberechtigung
In meiner Abteilung haben (damals) viele Frauen gearbeitet, das hatte zwar leider keinen Effekt auf die Diversität des Produktprogramms, aber beim Einstellen scheint es keinen oder wenig Sexismus zu geben.
Interessante Aufgaben
Auch mit wenig/keiner Berufserfahrung ist man in der Regel hands-on am Produkt. Man wird in's kalte Wasser geworfen (oft mit wenig oder keiner Einarbeitung), lernt dafür aber auch total viel.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei edel AG in Hamburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehälter liegen deutlich unter dem Branchendurchschnitt, Gehaltserhöhungen sind generell schwierig und weit entfernt von branchenüblichen Forderungen. Zugeständnisse werden kaum gemacht. Absprachen werden nicht eingehalten. Der gesamte „Verhandlungsprozess“ dauert sehr lange und ist intransparent. Verhandlungsspielraum gibt es nicht, man hat keinerlei Einfluss auf das endgültige Gehalt.
Sozialleistungen gibt es wenige und wenn dann sehr verzögert, wenn die meisten Unternehmen diese bereits eingeführt haben (z. B. Mitarbeiterangebote etc.).
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig vom Team und der Führungskraft, allgemein viel Druck und unbezahlte Überstunden. Stellen werden oft nicht nachbesetzt und ohne Absprache umverteilt.
Möglichkeit zu mobilem Arbeiten von Führungskräften eingeschränkt und umkämpft. Das Gefühl von mangelndem Vertrauen kommt immer wieder auf.
Super Ausbildungsunternehmen mit spannenden Einsätzen
4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei edel AG in Hamburg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche Ausbildung mit verantwortungsvollen Aufgaben. Auszubildende werden größtenteils mit viel Respekt behandelt, Übernahmechancen sind gut. Für Ausbildung ist das Unternehmen absolut empfehlenswert, man wird zudem sehr gut (oft besser als im Vergleich innerhalb der Berufschulklasse) besser ausgebildet und auf das Berufsleben vorbereitet. Seitens des Unternehmens wird man in der Ausbildung gut (z. B. auch finanziell für Klassenfahrten) unterstützt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auszubildende müssen regelmäßig den Empfang vertreten und werden damit aus ihrem Arbeitsalltag gerissen. Die Verteilung zwischen Azubis ist sehr ungleich und erfolgt auf eher freiwilliger Basis. Auf diese Aufgabe und die verschiedensten Anfragen ist man nicht wirklich vorbereitet (ist in der Kürze auch nicht möglich), man fühlt sich den Aufgaben nicht mächtig und verbringt zum Teil eine lange Zeit in der Vertretung.
Verbesserungsvorschläge
Höhere Ausbildungsvergütung wäre schön, da sonst ein eigenständiges Leben in Hamburg schwer ist.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von der Abteilung, aber gut. Zum Teil bekommt man aber den allgemeinen Druck direkt zu spüren.
Karrierechancen
Vielseitige Vorbereitung auf diverse Berufsbilder innerhalb und außerhalb der Branche.
Arbeitszeiten
Bei Azubis wird sehr darauf geachtet, dass sie keine Überstunden machen bzw. die Zeit ausgleichen. Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sind generell kein Problem.
Ausbildungsvergütung
Könnte besser sein, im Branchenvergleich eher unterdurchschnittlich.
Die Ausbilder
Sind sehr kompetent und fürsorglich und immer da, wenn man sie braucht.
Spaßfaktor
Man wird direkt im Team aufgenommen und als vollwertiges Mitglied behandelt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Von administrativen Abteilungen bis hin zu Produktabteilungen lernt man viele Prozesse kennen und darf selbst aktiv mitarbeiten. Oft wird viel von einem gefordert, was einen sehr weiterbringt und motiviert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei edel AG in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Nicht gut, speziell im Vertrieb ständig neue Entscheidungen und "Strategien". §1 der Vorgesetzte hat immer Recht und wenn nicht, siehe §1. Viele gute Leute haben deswegen das Unternehmen schon verlassen oder wurden gegangen, wenn man den Vorgesetzten nicht permanent feiert.
Image
Auslaufmodell
Work-Life-Balance
Modernes Gebäude, im Sommer durch die Glasfronten aufgeheizt. Keine Klimaanlage. Homeoffice für bestimmte Positionen möglich.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit OK.
Vorgesetztenverhalten
Psychospielchen und Aktionismus erschweren die Arbeit. Personalabteilung schaut diskret weg und hat ohnehin keine Durchgriffsmöglichkeit. Es gilt das Schuldprinzip und nicht der gemeinsame Lösungsansatz.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude, im Sommer durch die Glasfronten aufgeheizt. Keine Klimaanlage. Homeoffice für bestimmte Positionen möglich.
veraltete Strukturen und kaum ausgebildete Vorgesetzte
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei edel AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter sind alle super nett
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Motto "Design vor Funktionalität", Betriebszugehörigkeit vor Führungsqualitäten.
Verbesserungsvorschläge
Ausgebildete Führungskräfte einsetzten. Nur weil man lange im Unternehmen ist, ist man nicht automatisch eine gute Führungskraft. Langfristiges Denken, statt kurzfristige Einsparungen. Mitarbeiter einfach mal machen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Man wird bei seinen Aufgaben allein gelassen und minimale Kosten stehen den "veralteten" Prozessen gegenüber. Viele Mitarbeiter sind nicht richtig eingearbeitet und dadurch entstehen sehr viele Fehler.
Image
Mehr schein als sein
Work-Life-Balance
Nur durch Corona gibt es jetzt eine homeoffice Regelung, die aber danach wieder eingeschränkt wird. Warum die Entscheidung nicht dem Mitarbeiter überlassen - wo es möglich ist?
Karriere/Weiterbildung
Es werden Mitarbeiter befördert, die lange im Unternehmen sind, unabhängig von ihrer Eignung. Weiterbildung ist ein Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Am unteren Rande der Skala
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind durchweg sehr nett
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten bauen einen subtilen Druck auf die Mitarbeiter aus, um die Aufgaben zu erledigen. Priorisierung ist ein Fremdwort.
Arbeitsbedingungen
Die Büros haben rundherum Glasfronten, was für Computerarbeitsplätze völlig ungeeignet ist. Design geht vor Arbeitsschutz. Ausserhalb Corona sind die Büros end bestzt und es ist ein permanenter Lärmpegel.
Kommunikation
Es wird viele geredet aber nur sehr selten sinnvoll kommuniziert. Die entscheidenden Informationen werden nicht an die richtigen Mitarbeiter kommuniziert.
Interessante Aufgaben
Da man nicht gefragt wird an welchen Themen man arbeiten möchte, sondern dieses immer von den Vorgesetzten bestimmt wird, könnte es besser sein.
Basierend auf 52 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Edel – Music, Books & Entertainment durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden Edel – Music, Books & Entertainment als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 52 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 52 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Edel – Music, Books & Entertainment als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.