3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Konsequente Weiterentwicklung und deutlicher Ausbau der Aktivitäten in Deutschland (Wind, PV, Batteriespeicher).
Die Arbeitsatmosphäre am Standort in Leinfelden-Echterdingen ist geprägt von einer offenen und transparenten Kommunikation. Die Teams arbeiten im Tagesgeschäft eng miteinander und arbeiten in Projekten abteilungsübergreifend zusammen.
Das Image der EDF als Gruppe hat sich in Deutschland deutlich gewandelt und verbessert!
Die Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sind in der weiter wachsenden Struktur vorhanden. Ebenfalls bietet der Arbeitgeber externe Schulungen an, hat ein eigenes Schulungsportal der EDF Gruppe, sowie regelmäßige Flashlights zu aktuellen Themen.
Pünktlich und fair.
Das Unternehmen achtet in verschiedenen Bereichen auf die Nachhaltigkeit. Angefangen beim Bezug von Ökostrom, über Kompensation der geschäftlichen Kilometerleistung der Fahrzeuge, hin zu Einkauf von regionalen oder Bioprodukten. Dadurch hinaus wurden in den letzten Jahren entsprechende Projekte unterstützt.
Die Teams und Abteilungen arbeiten teils seit mehr als zehn Jahren zusammen und haben dadurch einen starken Zusammenhalt entwickelt. Über die Dauer wurden einige größere Projekte realsiert und zum Erfolg geführt. Unterstützung innerhalb der Teams ist essentiell und wird aktiv gelebt.
Trotz viele Projekte und anstehenden Entscheidungen hat der Vorgesetzte immer ein offenes Ohr und stehen bei Fragestellungen und Problemen zu Verfügung. Eine selbständige Arbeit wird gefördert und unterstützt.
Die Mischung als erfahrenen Teammitgliedern und Neueinsteigern hilft verschiedene Sichtweisen einzunehmen. Der Arbeitgeber gibt einen guten Rahmen in Form von verschiedenen Benefits, sowie hellen und moderen Arbeitsplätzen ( neue Beleuchtung, höhenverstellbare Schreibtische, IT-Ausstattung). Mobiles Arbeiten rundet die Möglichkeiten ab.
Regelmäßige Team- und Standortmeetings halten die Teams auf dem Laufenden. Zentrale Themen werden über eigene interne Newsletter bereitgestellt, dies sowohl auf Länder- wie auch Gruppenebene. "Offene Türen" bei Fragen und direkte Kommunikation auch innerhalb der Strukturen ist an der Tagesordnung.
Aufgrund der Tätigkeit im Bereich der Erneuerbaren Energien ist das Aufgabenfeld in allen Abteilungen sehr dynamisch, so dass regelmäßig neue Projekte und Herausforderungen anstehen.
Obwohl das Unternehmen engagierte und motivierte Mitarbeitende hat, sind die intransparenten Strukturen, die ambivalente Führung und die gelegentlichen Verhaltensweisen im Umgang miteinander Punkte, die berücksichtigt werden sollten. Wer ein strukturiertes und wertschätzendes Arbeitsumfeld sucht, könnte sich in anderen Unternehmen besser aufgehoben fühlen.
Die Arbeitsatmosphäre war stark durch interne Konflikte und eine intransparente Kommunikation belastet. Besonders problematisch war die Führungskultur, die durch mangelnde Klarheit und teils toxisches Verhalten geprägt war. Aufgabenverteilungen und Entscheidungsprozesse waren unklar, was im Team für Unsicherheit sorgte.
Es gab sozialen Druck, an informellen Aktivitäten wie gemeinsamen Abendveranstaltungen teilzunehmen, auch wenn es um den Konsum von Alkohol ging. Dies wurde vereinzelt mit unangemessenen Kommentaren in Verbindung gebracht, die sich auf die berufliche Position bezogen.
Positiv hervorzuheben ist der Kollegenzusammenhalt. Die meisten Teammitglieder waren engagiert, kompetent und motiviert, einen aktiven Beitrag zur Energiewende zu leisten. Der Teamgeist war eine große Stärke und hat das Arbeitsumfeld verbessert.
Das Verhalten der Abteilungsverantwortlichen war oft uneinheitlich und schwer einschätzbar. Es kam vor, dass Mitarbeitende unterschiedlich behandelt wurden, was zu einem unvorhersehbaren Arbeitsklima führte. Hinter dem Rücken über Kolleg:innen zu sprechen, war keine Seltenheit und beeinträchtigte das Vertrauen innerhalb des Teams.
Die Aufgaben, die mir übertragen wurden, entsprachen nicht der ursprünglichen Stellenbeschreibung. Zwischen der Vertragsunterzeichnung und meinem Einstieg gab es strukturelle Veränderungen, über die ich nicht informiert wurde, was zu einer erheblichen Diskrepanz zwischen den Erwartungen und der tatsächlichen Tätigkeit führte.