Unprofessionell, schlecht bezahlt und psychisch belastend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit, Homeoffice zu machen.
Kostenloser Parkplatz. Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Miserable Bezahlung.
* Ellenbogenmentalität und Mobbing unter Kolleg:innen.
* Veraltete Büros und Arbeitsmittel.
* Keine Benefits, keine Wertschätzung, kein Weihnachtsgeld.
* Psychisch belastende Arbeitsbedingungen.
Verbesserungsvorschläge
* Führungskräfte schulen und eine professionelle Kommunikation etablieren.
* Mobbing thematisieren und Maßnahmen ergreifen.
* In eine moderne Arbeitsumgebung investieren.
* Faire Gehaltsstrukturen schaffen und Mitarbeiterleistungen honorieren.
Arbeitsatmosphäre
Mal so, mal so. Es gibt Tage, an denen es erträglich ist, aber insgesamt keine positive Atmosphäre.
Kommunikation
Mit Vorgesetzten praktisch nicht vorhanden. Unter den Kollegen wird viel getuschelt, und nur ein kleiner "Elite-Kreis" wird über wichtige Dinge informiert.
Kollegenzusammenhalt
Ellenbogenpolitik steht hier an der Tagesordnung. Einige Kolleginnen gehen regelrecht über Leichen, um sich Vorteile zu verschaffen. Mobbing ist ein großes Problem, das unbedingt thematisiert werden müsste, da es das Arbeitsklima massiv belastet.
Die Abteilungsverantwortliche wirkt überfordert und hat keine Ahnung, was sie genau tut. Statt Lösungen zu bieten, spielt sie die Mitarbeiter:innen gezielt gegeneinander aus und agiert wie eine Marionettenspielerin, die ihre „Figuren“ gut im Griff hat – was das ohnehin schwierige Arbeitsklima weiter verschärft. Schickt sie mal auf Schulung, damit sie begreift wie man mit Menschen umzugehen hat.
Work-Life-Balance
Was für eine Balance? Der Job macht einen psychisch kaputt, sodass von einer gesunden Work-Life-Balance keine Rede sein kann.
Vorgesetztenverhalten
Einfach schwach. Die Geschäftsführung könnte sich bei Geschäftspartnern einiges abschauen, insbesondere in Bezug auf Professionalität und Führungsstil. Es wirft kein gutes Licht auf die Firma, wenn jemand aus der Geschäftsführung in TV-Datingshows auffällt. Natürlich hat jeder ein Privatleben, aber wer sich auf diesem Status „Geschäftsführer“ etabliert, sollte überlegen, ob ein solches Verhalten mit der Verantwortung als Führungskraft vereinbar ist.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben? Gibt es hier nicht. Routinearbeiten ohne Herausforderung.
Gleichberechtigung
Nach den Massenkündigungen der letzten Jahre dürfte das Geschlechterverhältnis fast 50:50 sein, aber das ist auch alles, was ich dazu sagen kann.
Arbeitsbedingungen
Veraltet. Es gibt so viele moderne Arbeitsmittel, die den Mitarbeiter:innen helfen könnten, aber der Arbeitgeber ist nicht bereit, dafür Geld auszugeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Mülltrennung, aber sonst nichts Erwähnenswertes.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist miserabel, und Lohnerhöhungen scheinen nur für diejenigen möglich zu sein, die äußerlich besonders auffallen – Professionalität zählt hier offenbar wenig.
Image
Die Firma hat keinen guten Ruf
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance in diesem Unternehmen.