4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskräfte mit sozialer Kompetenz einstellen, sodass gute und qualifizierte Mitarbeiter gerne arbeiten kommen und auch im Unternehmen bleiben wollen.
Der Begriff Aussenwirkung fiel oft. Leider entspricht dies nicht der Wirklichkeit.
"Flexible Arbeitszeiten" und “Remote Arbeiten” hängen stark vom Vorgesetzten ab. Theoretisch machbar…. praktisch nicht erwünscht.
Man hat die Möglichkeit auf eine Weiterbildung, gerne natürlich an der eigenen FHDW.
Der Kollegenzusammenhalt wäre besser, wenn die Kommunikation zwischen den Abteilungen besser wäre. Wenn miteinander anstatt gegeneinander gearbeitet werden würde. Es herrscht eher ein “jede Abteilung für sich” bzw. schon bestehende Grüppchen bleiben für sich.
Meine Erfahrung: Mikromanagement, fehlende Führungsqualität, unangemessene Kommunikation, fehlender roter Faden, Kollegen gegeneinander Ausspielen, kontrolliertes Arbeiten und sehr viel Druck. Nicht eingehaltene Absprachen und vieles mehr.
Viele Führungskräfte sind nicht qualifiziert (vorallem die soziale Kompetenz fehlt) was in der täglichen Arbeit und im Team deutlich wird, aber auch nur innerhalb des Teams.
Nur weil eine Führungskraft freundlich nach außen wirkt, ist sie dies nicht unbedingt innerhalb ihres Teams.
Keine Fenster zur Selbstöffnung. Die Temperatur wurde zentral reguliert. Oftmals wurde mit angezogener Jacke (und mobilen Heizkörpern) gearbeitet.
Ausstattung mit Notebook. Solide, aber Luft nach oben.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung und abteilungsübergreifend war sehr schlecht. Das lag vor allem an den Diskrepanzen zwischen den Führungskräften und hat die eigene Arbeit erschwert.
Mir wurde ein neuer Tiefpunkt gezeigt. Nun weiß ich, dass selbst manche Familienunternehmen doch noch ausreichend geführt werden. Hätte nie gedacht, dass ich einer Geschäftsführung mangelhaft bis ungenügend ausstellen würde. Danke dafür.
Keine Übersicht über Ausgaben. Manche Berater arbeiten aus dem privaten Netzwerk für einfache Tätigkeiten über einen sehr langen Zeitraum. in einen inhabergeführten Unternehmen wäre das absolut nicht vorstellbar. Am meisten berührt mich, dass die Vision des Gründers und der Spendengeber aus der Vergangenheit so schlecht verwaltet werden. Die Gelder werden falsch eingesetzt. Obendrauf finanzieren wir alle mit unseren Steuern einen Teil dieser Ersatzschulen. Schrecklich!
Vorstand + Geschäftsführung austauschen. Dringend! mehr aktive Kontrolle der Prozesse und Ausgaben. Balance & Control funktioniert überhaupt nicht. Mehr visionäre Führungskompetenzen einstellen, mehr richtige unternehmerische Strukturen festigen.
sehr kalte Räume in Paderborn, da alle Räume ständig gekühlt werden. Kollegen sitzen mit Jacken. überfüllte Büroräume. Was man über von sich selbst überzeugte Fachtheoretiker vermutet trifft hier die Realität.
Für mich war es mehr Work als Life, aber das bringt meine Rolle mit sich. Die Mitarbeiter haben es meist einfach. Inhaltlich und fachlich keine große Erwartungshaltung an Effizienz und Qualität. Spiegelt sich am Personal wieder.
sehr viele kleine In-Groups, die ausschließlich sich selbst dienen. HIER STAND ETWAS, WAS BEANSTANDET WURDE. Dachte ich habe schon viel gesehen, aber das Niveau der Menschen war nicht zu glauben.
Die Geschäftsführerin wird gefühlt von kaum jemanden geschätzt. Kann ich sehr gut nachvollziehen. Regiert von oben herab, Sprüche unter vier Augen bezogen auf Geschlechter und allgemein Stereotypen fand ich jedes Mal nicht zu ertragen. Die Aussagen "wir sind eine sozial orientierte Einrichtung" spiegelt sich leider nirgends wieder.
Direkte Kommunikation nicht wirklich möglich. Geschäftsführerin fehlen viele Kompetenzen in unternehmerischer Organisationsstruktur um die richtige Kommunikationskanäle zu fördern (fordern). Aber mein Lieblingsspruch ist "Wie fühlst Du dich." hahaha
Eigentlich nicht. Da es gemeinnützig ist, folgen den meisten unternehmerischen Aufgaben keine hohen Ansprüche. Das Vermögen des Vereins (bib e.V.) wird Stück für Stück aufgebraucht. Eine andere strategische Ausrichtung fehlt (fehlt auch an den richtigen Kompetenzen).