6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Umgang mit Kolleginnen und Kollegen war stets angenehm. Die Stimmung vermieste der Verantwortliche. Nicht, weil er die Arbeit antreiben wollte, sondern alles unter Kontrolle halten wollte. Mikromanagement sozusagen. Oder auch IT Militär.
Image: Gute und solide IT-Lösungen. Ja, das stimmt. Aufgrund des internen Drills der Mitarbeiter. Aber auf Kosten des Wohlergehens der Mitarbeiter.
Mies. Komme früher, gehe später. Privatleben zählte nicht und war nur ein störender Faktor im Leben dieser Firma. Jedes Mal musste man sich rechtfertigen, wenn man mal doch pünktlich gehen wollte. Hat nur noch gefehlt, dass man dort eingezogen wäre und gar keinen Feierabend mehr machen würde. Mittagspause wurde nicht geschätzt.
Firma zu klein, um bedeutend aufzusteigen. Weiterbildungen wurden gefördert und angeboten.
Gute Mülltrennung.
Zusammenhalt war sehr gut, auf die Unterstützung der Kollegen konnte man setzen.
Tyrann, Schreihals, Unberechenbar, Boomer - man wusste nie wie gerade die Laune ist, wenn er aus dem Privathaus rüber kam oder von sonstwoher. Ständige Kontrolle. Sehr leicht reizbar. Nach Außen hin immer die schöne charmante Fassade gezeigt (Kunden) und keinerlei Rücksicht auf persönliche Probleme des Auszubildenden oder MAs - dies wurde belächelt, nein, sogar noch beschimpft, sobald man sich mitteilen wollte. Also sozusagen nach dem Motto: Arbeite für mich weiter und generiere Geld, aber dabei den Mund halten.
Stets gute Ausstattung, man war nicht mit veralteter Hardware unterwegs.
Regelmässige Besprechungen fanden statt, man war stets auf dem aktuellsten Stand. Allerdings vermeidete man den Kontakt zum Verantwortlichen, aufgrund der Unberechenbarkeit.
Aufgaben durchaus sehr interessant, wenn man die psychische Stabilität eines Ü50 Jährigen hätte und das alles außen herum ausblenden hätte können. So musste man mit der miesen Stimmung leben. Es gab immer die Möglichkeit, an alter Server-Hardware oder Client-Hardware / Firewalls etc. spielen zu können, was sehr gut war.
Innovative Ansätze, Teamzusammenhalt, kein "Hinfrickeln", sondern Lösungen im Kundensinne und -interesse
für mich eine recht weite Anfahrt
Sehr gutes Standing bei Kunden, erfolgreiche Projekte
customer first, so wie es sein sollte!
Zu tatsächlichen Karrieremöglichkeiten kann ich nichts sagen, da ich das Unternehmen nach der Ausbildung verlassen habe. In der Ausbildung standen allerdings alle Wege offen: Teilnahme an Microsoft Veranstaltungen, Trainings (Vertrieb und Technik), Zeitschriften und Diskussionsrunden (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
sehr kompetent, zieloffen und-orientiert, folgte dem Motto "fördern und fordern", fair; aufgrund großer Projekte nicht immer greifbar;
immer pünktlich, individuelle Lösungen möglich
Bei entsprechendem Engagement wird einem schnell Verantwortung übertragen und die Wissensvermittlung klappt sehr gut durch ein gutes Betriebsklima und vorhandener Kompetenz.
Es ist ein kleines Unternehmen u. somit hat mann die Chance kürzere u. unkomplizierte "Verwaltungswege" zu gehen.
Keine Kantine mit einem Koch aber dafür eine gute Küche ;-)
Jeder Mitarbeiter bekommt die gleichen Chancen u. Möglichkeiten.
Die Firma lebt wie viele andere Firmen auch vom gutem Image. Gute Arbeit ist die beste Empfehlung und das trifft hier gut zu.
JA wenn der Mitarbeiter es hinbekommt sich selbst zu organisieren u. Projekte nicht anbrennen lässt ist die "Work Life Balance" ganz gut machbar. Ich habe anfangs auch eine Zeit gebraucht aber nach einer Weile war es gut möglich Arbeit u. Freizeit zu trennen. Spontan Urlaub auf den letzen Drücker ist mir auch schon öfters geglückt :-)
Es wird gewollt und gefördert sich weiterzubilden.
Gehalt ist immer am ersten auf dem Konto.
Umweltbewusstsein in der Firma als auch bei den verwendeten Produkten wird sehr streng geachtet.
Kollegen die länger da sind helfen gerne den Kollegen die neu hinzukommen.
Es ist ein Junges Team um die 30 Jahre.
Das Thema "Warum" wird in Konfliktsituationen erklärt u. begründet. Es wird aber auch auf die eigene Meinung eingegangen u. bei richtigen Entscheidungen mit berücksichtigt.
Die Ausstattung u. Testequipment um technische versuche nachzustellen sind auf dem neuesten Stand u. genug da.
Falls was gebraucht wird u. man es begründen kann wird es auch angeschafft.
Auf die Kommunikation wird sogar mehr geachtet als auf die Technik. Sprich hier gilt die Auffassung Technik ist höchstens 50% einer guten Arbeit u. noch viel mehr in der Kommunikation.
In einem IT-Systemhaus zu arbeiten heißt das jeder Anruf o. Anfrage eine Interessante, knifflige o. Routine Aufgabe sein kann. Mit der Zeit + zunehmenden Vertrauen u. Erfolg wird es auch gefordert auf diese Aufgaben sein eigenen Hirnschmalz mit einzubringen u. den Prozess zu verbessern.
- Betriebsklima
- Zusammenhalt
- Mitspracherecht
Gute Arbeitsatmosphäre.
In der Mittagspause und nach Feierabend kann z.B. eine vom Unternehmen gestellte XBOX genutzt werden.
Ich fand es schön in diesem Unternehmen gearbeitet zu haben.
Das Unternehmen beteiligt sich an Spendenaktionen für soziale Projekte. Mitarbeiter können sich freiwillig daran beteiligen.
Die Karrierechancen sind begrenzt.
Auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt.
Junges Team mit starkem Zusammenhalt. Die älteren/erfahrenen Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen/schulen die jüngeren Kollegen.
Man wird gefordert und gefördert.
Gesteckte Ziele sind anspruchsvoll aber realistisch.
Vom Unternehmen verwendete Lösungen sind innovativ.
Die verwendeten Produkte (Hard- und Software) werden vom Team ausgewählt.
Sehr schöne Büroräume, die mit aktueller Technik ausgestattet sind.
Es gibt regelmäßige Besprechungen, in denen sowohl über technische Neuerungen informiert/diskutiert und auf Fehler hingewiesen werden, aber auch gute Leistungen gelobt werden.
Generell wird ein durchschnittliches Gehalt bezahlt. Bei guten Projekten werden aber auch oft Prämien gezahlt.
Bestimmte Aufgabengebiete werden unter den Kollegen aufgeteilt, sodass es immer einen Spezialisten in einem bestimmten Gebiet gibt. Daneben bleibt genug Zeit, um sich in eigene Interessensgebiete tiefer einzuarbeiten.
Für die Ausbildung ja zum Geld verdienen Nein
zu viele unbezahlte Überstunden - kein ausgleich!
nur Auszubildende als Mitarbeiter
Skurilles Lohn-abrechnungssystem
Mitarbeiter werden bei kleinsten Fehlern vor dem gesamten Team runter gemacht.
Linzenzierungsproblem: NotForResale Lizenzen werden beim Kunden eingesetzt und berechnet.
Wenn das Unternehmen bis heute nicht gemerkt hat warum so viele schlagartig gehen, dann wird das auch nichts mehr.
Freizeit ist hier mangelware!
Weiterbildung über Seminare und Schulungen JA - Karriere NEIN
Gibt es keine! hier arbeiten nur Azubis
ruft wöchentlich zu meeting in dem die aktuelle CT Zeitschrift durchgearbeitet wird in der er nur die überschriften gelesen hat und falsche vorstellungen vom genauen inhalt der artikel hat.
Stört die Mitarbeiter mehr als das er dazu wirkt.
Ein umgebautes Wohnhaus wird als Büro benutzt
Gehalt unter dem durchschnitt. Sehr skurriles Bonus system a la "wenn mehr da ist gibts auch mehr" berechnet mit einem minimalen prozent faktor.