10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein gravierendes Problem ist, dass der Arbeitgeber oft nur auf sein eigenes Ego fokussiert ist und wenig Selbstreflexion zeigt. Er versäumt es, sich in die Lage der Mitarbeiter zu versetzen und ihre Perspektiven zu berücksichtigen. Der Chef verhält sich eher wie jemand aus einer vergangenen Ära und ignoriert die Tatsache, dass ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte längst nicht mehr einfach vor der Tür stehen. Die Einstellung „Es gibt genug Auswahl“ und das egozentrische Denken sind in der heutigen Zeit, in der Mitarbeiter ein wertvolles Gut sind und direkt zum Erfolg des Unternehmens beitragen, völlig fehl am Platz. Leider erkennt der Chef diese Dynamik nicht und verkennt die Bedeutung einer wertschätzenden und modernen Führungskultur.
Es ist dringend erforderlich, die bestehenden strukturellen Probleme im Unternehmen anzugehen und nicht weiterhin ignorant zu betrachten. Die Einstellung „Es geht schon alles so, wie es läuft“ sollte überdacht werden. Eine offene Auseinandersetzung mit den internen Herausforderungen und eine aktive Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der Kommunikation und der Mitarbeiterförderung sind essenziell. Nur durch eine nachhaltige Veränderung kann das Unternehmen langfristig erfolgreich und für die Mitarbeiter attraktiv bleiben.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist leider nicht besonders förderlich. Lob und Anerkennung sind eher Mangelware und werden nur dann geäußert, wenn der Chef sich in seinem Ego gestreichelt fühlt. Diese seltenen positiven Rückmeldungen wirken oft unpersönlich und sind nicht an die tatsächliche Leistung der Mitarbeiter geknüpft. Eine kontinuierliche, wertschätzende Kommunikation und echtes Feedback fehlen weitgehend. In einer Unternehmenskultur, in der Lob und Anerkennung selten sind, fehlt es an der nötigen Motivation und dem Gefühl, dass die Arbeit geschätzt wird.
Das nach außen hin präsentierte Image, unterstützt durch einen CI-Prozess und die interne Unternehmenskommunikation, steht in starkem Kontrast zu dem, was tatsächlich innerhalb des Unternehmens gelebt wird. Die Werte und das professionelle Bild, das nach außen getragen wird, entsprechen nicht der Realität im Arbeitsalltag. Intern fehlen oft Transparenz, echte Kommunikation und eine klare Vision, die das positive Image stützen könnten. Es entsteht der Eindruck, dass das Unternehmen eher darauf bedacht ist, ein gutes Bild zu vermitteln, als tatsächlich eine Unternehmenskultur zu etablieren, die mit den nach außen kommunizierten Werten übereinstimmt.
Die Work-Life Balance wird in diesem Unternehmen wenig unterstützt. Überstunden werden gerne gesehen, während es kaum Verständnis dafür gibt, früher von der Arbeit nach Hause zu gehen. Die Anwesenheit am Arbeitsplatz wird höher gewichtet als das tatsächliche Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben. Die Arbeitsweise wird stärker an der Produktivität gemessen als an der tatsächlichen Effektivität und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Diese Fokussierung auf reine Produktivität, ohne Berücksichtigung der individuellen Arbeitsweise und des Wohlbefindens, hat einen negativen Einfluss auf das Arbeitsklima und die langfristige Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Die Einstellung des Unternehmens zu Schulungen und Weiterbildung ist eher enttäuschend. Schulungen werden nur dann angeboten, wenn sie kostengünstig sind. Viele Mitarbeiter erhalten keine formale Schulung, da man davon ausgeht, dass sie sich das nötige Wissen selbst aneignen oder von ihren Kollegen abschauen können. Statt eine kontinuierliche Weiterbildung zu fördern, um das Wissen auf dem neuesten Stand zu halten, scheint es eher darum zu gehen, kostensparend zu agieren. Insgesamt fehlt es an Investitionen in die langfristige Mitarbeiterentwicklung und den Erwerb neuer Fähigkeiten.
Das Gehalt liegt eher am unteren Ende dessen, was in der Branche üblich ist. Anstatt echte Erhöhungen anzubieten, wird versucht, kleinere Extras wie Massagen als großzügige Zuwendungen zu verkaufen. Bei Gehaltsverhandlungen geht es vor allem darum, jegliche Erhöhungen zu vermeiden. Ein Provisionsmodell, das nur minimale Gehaltssteigerungen ermöglicht, wird als angeblich motivierender Anreiz präsentiert, hat jedoch kaum spürbare Vorteile für die Mitarbeiter. Vergünstigungen oder zusätzliche Leistungen, die die Mitarbeiter finanziell entlasten könnten, werden gar nicht in Betracht gezogen. Insgesamt bleibt das Gehaltsniveau enttäuschend und wenig attraktiv.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist grundsätzlich sehr positiv. Die Mitarbeiter unterstützen sich, wo es nur möglich ist, und pflegen einen respektvollen und liebevollen Umgang miteinander. Leider ist das Arbeitsaufkommen so hoch, dass die Unterstützung untereinander aufgrund der vielen individuellen Aufgaben und des Zeitdrucks nur selten realisiert werden kann. Trotz dieser Hürden bleibt das Team stets bemüht, sich gegenseitig zu helfen, was zu einer insgesamt positiven Atmosphäre beiträgt. Es fehlt jedoch an ausreichend Kapazitäten, um den Zusammenhalt regelmäßig in der Praxis zu leben, was das Teamgefühl ein Stück weit einschränkt.
Das Vorgesetztenverhalten ist von einer mangelnden klaren Zielsetzung und Strategie geprägt. Zwar werden strukturelle Probleme im Team erkannt und angesprochen, doch nach der Identifikation wird wenig unternommen, um diese langfristig zu beheben. Die notwendige Arbeit an Verbesserungen wird häufig aus Zeitmangel nicht umgesetzt, da für solche Aufgaben oft die Mitarbeiterressourcen fehlen und die damit verbundene ‚unproduktive‘ Zeit als zu kostenintensiv angesehen wird. Diese Haltung führt dazu, dass strukturelle Probleme weiterhin ungelöst bleiben, was sich negativ auf die Arbeitsweise und das Betriebsklima auswirkt.
Die Arbeitsbedingungen in Bezug auf die technische Ausstattung sind für eine IT-Firma enttäuschend und veraltet. Statt in moderne Arbeitsmittel zu investieren, wird lieber versucht, bestehende PCs mit zusätzlichem Arbeitsspeicher aufzurüsten. Die Anschaffung von Laptops wird nur zögerlich und nach langen Diskussionen genehmigt – hier scheint der Fokus klar auf Kosteneinsparung statt auf Mitarbeiterzufriedenheit zu liegen. Auch die restliche technische Ausstattung ist altmodisch und dringend überholungsbedürftig. Falls neue Geräte angeschafft werden, landen sie in der Regel zuerst beim Chef, während die Mitarbeiter die ausgemusterten Geräte weiterverwenden müssen. Insgesamt spiegelt das nicht den Standard wider, den man von einem modernen IT-Unternehmen erwarten würde.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Regelmäßigkeit bei Besprechungen besteht lediglich in der Absage geplanter Meetings. Wenn doch einmal ein Meeting stattfindet, steht eher das Privatleben des Chefs oder organisatorische Themen wie Bestellungen von Produkten im Vordergrund, anstatt zukunftsorientierte Diskussionen oder Innovationen im Bereich IT voranzutreiben. Wichtige Neuerungen und Entwicklungen werden selten besprochen, wodurch es an klaren, zukunftsgerichteten Zielen und einer effektiven Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie mangelt. Diese Art der Kommunikation sorgt dafür, dass die Mitarbeiter wenig in Entscheidungen eingebunden werden und die Motivation für die aktive Mitgestaltung von Neuerungen sinkt.
Leider spiegelt das Unternehmen ein rückständiges Frauenbild wider, das in der heutigen Arbeitswelt absolut unangebracht ist. Frauen scheinen hier weniger wertgeschätzt zu werden und werden eher als „untergeordnete Mitarbeiter“ betrachtet. Eigeninitiative oder konstruktive Kritik werden nicht gefördert, sondern sogar eher unerwünscht – vor allem, wenn es um den Vorgesetzten geht. Stattdessen wird erwartet, dass Frauen ausschließlich die Wünsche des Chefs „erahnen“ und diese ausführen, ohne hinterfragen zu dürfen. Ein respektvoller und gleichberechtigter Umgang mit weiblichen Angestellten fehlt hier völlig. Wer auf ein modernes, offenes Arbeitsklima setzt, ist hier fehl am Platz.
Schönes Altbaubüro in zentraler Lage.
verkürzte Arbeitszeiten möglich
Die Mitarbeiter werden im Gesrpäch nach Weiterbildungen gefragt und können sie kostenfrei in Anspruch nehmen. Super!
Gute Zusammenarbeit aller Kollegen. Reger Informatiosaustausch.
Es ist toll, mit ihm zusammenzuarbeiten. Da er auch technisches Verständnis hat, kann man ihn jederzeit befragen. Geht auf Belange jederzeit ein. Regelmäßig Mitarbeitergespräche.
Super Büro im Altbaustil im Musikerviertel Leipzig. Kollegen und Geschäftsführer immer zu Gesprächen bereit. Tolle Unterstützung durch die anderen Mitarbeiter.
Da ein kleines individuelles Team, kann man gut miteinander reden.
Gutes Grundgehalt. Zusätzlich durch Provisionen aufstockbar. Weihnachtsgeld.
Massagen aller 14 Tage. Auto, Notebook, Handy nach der Probezeit.
Firmenevents.
Es gibt keine große Hirarchie. Im Unternehmen werden alle Menschen gleichgut behandelt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Man kann immer dazulernen. Keine Fließbandarbeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich die wertschätzende Unternehmenskultur, die Entwicklungsmöglichkeiten und das angenehme Arbeitsumfeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich nichts, da ich mich rundum wohlfühle.
Ausschließlich die noch verbleibenden Kollegen, die menschlich wirklich ein Lichtblick sind
Geschäftsführung
Einarbeitungsprozess
Gehalt und Sozialleistungen
Der Umgang des Geschäftsführers mit Kollegen
Die Liste könnte endlos werden, aber ich habe meine Punkte in anderen Kategorien deutlich genug gemacht.
Geschäftsführung muss dringend im Jahr 2024 ankommen - menschlich wie unternehmerisch.
Wurde lediglich durch die Anwesenheit einzelner Kollegen aufgewertet. Sobald der Chef ins Haus kam, wurde die Atmosphäre eher grau
Nicht beliebt- kein Wunder, dass Kollegen und Kunden zum Marktbegleiter wechseln
Bei diesem Wort ist der Geschäftsführer in einem persönlichen Gespräch eskaliert - er könne dieses neumodische Wort nicht mehr hören. Eine der Gründe, wieso ich die Firma schnell wieder verlassen habe.
Es gibt Schulungen die vom Arbeitgeber übernommen werden - dennoch empfehle Mitarbeiter (besonders neue) nicht in Kurse zu stecken, die eher für Leute sind, die keinen Grundkurs in der Materie benötigen. So ist keine Sinnigkeit gegeben.
Unterdurchschnittlich für IT. Keine Benefits
Recyling-Klopapier ist auch gut für die Umwelt.
Einzelne Kollegen und Kolleginnen sind menschliche Koryphäen und halten emotional zusammen.
Wie in anderen Punkten angedeutet: Absolute Vollkatastrophe. Ich habe sowas noch nie erlebt muss ich sagen. Jemand der in Gesprächen persönlich wird, beleidigend, verständnislos und aggressiv hat absolut keine Führungsqualität und sollte dringend nachschulen.
Technik müsste generalüberholt werden. Einarbeitung sollte geplanter sein, damit kein sinnlosen Rumsitzen und abspeisen mit leeren Versprechungen geschieht.
Bezieht sich lediglich auf die Geschäftsführung: Bitte dringend an respektvoller Kommunikation auf Augenhöhe arbeiten. Persönliche Angriffe, lautstarke verbale Entgleisung ist keine Art zu kommunizieren
Wie ich mitbekommen habe, wurde die einzige Kollegin im Unternehmen öfter herablassend als "Mädel" o.Ä betitelt - auch nicht als Einzelfall.
Könnte so viel interessanter sein: wenn vernünftig eingearbeitet werden würde.
Geht auf Belange der Mitarbeiter ein.
Schönes Büro im noblen Altbau mitten im Zentrum von Leipzig.
Das Image unter Geschäftspartnern und Kunden ist sehr gut.
Für die Größe der Firma erstaunlich viele Vorteile. 14 tägige Massagen. Flexible Arbeitszeiten. Freitags mal eher Schluss. Der Chef kocht für uns. Ruheraum für Entspannung. Man kann auch zwischendurch mal zum Frisör.
Ich wurde regelmäßig nach Weiterbildungswunsch gefragt. Die Ausbildungen gingen immer auf Kosten des Arbeitgebers.
Tolles Team. Man hilft sich bei Problemen untereinander.
Jeder wird gleich gut behandelt. Lob und Anerkennung. Familiäre Umgang.
Sehr gute Kommunikation mit allen Mitarbeitern. Der Arbeitgeber nimmt für Entwicklung und Unternehmenskultur viel Geld in die Hand.
Gutes Gehalt. Voll im Durchschnitt in Deutschland, trotz dessen, dass die Firma nicht sehr groß ist.
In der Firma werden keine Unterschiede gemacht. Volle Akzeptanz.
Das Tätigkeitsfeld ist vielfältig. Man ist durch Schulungen auf einem hohen Niveau. Man kann in viele Sachen reinschauen und entscheiden, ob das für mich richtig und gut ist.
Nette Kollegen, interessante Aufgaben, aber leider keine Fortentwicklung, einmal zu viel nur geplant und dann doch nicht eingehalten. Zu starke Vermischung der privaten mit dem beruflichen Belangen.
Gibt es nicht. 8-17 Uhr. Jeden Tag. Oft keine Zeit für eine ordentliche Mittagspause. Eine Stunde täglich für Nacharbeit und Planung für den nächsten Tag wird nicht bezahlt.
Entlohnung war nicht angemessen.
Das Team war grundsätzlich super. Aber was bleibt davon, wenn sich keiner traut Probleme offen anzusprechen. Nicht mal die alt Eingesessenen trauen sich Kritik zu äußern.
Leider keine Vorbildfunktion. Sind bestimmte Personen schlecht drauf, merken das alle. Planung unzureichend. Termine fallen regelmäßig aus.
Kommuniziert wird unter den Kollegen relativ viel, wenn dafür Zeit ist. Oft kommen Infos zu Projekten oder Terminen aber auf den letzten Drücker, da hilft dann auch keine Kommunikation.
Die Aufgaben sind interessant. IT als Branche mit Zukunft bietet da viel. Digitalisierung der Steuerkanzleien ist gerade Top Thema. Aber es bleibt zu wenig Zeit sich ordentlich mit den Themen zu beschäftigen, da einfach zu viel zu tun ist.
Die Atmosphäre ist geprägt von Unzuverlässigkeit. Effektivität und Effizienz scheinen Fremdwörter. Die hohe Mitarbeiterfluktuation sagt einiges aus.
starre Arbeitszeiten von 8 - 17 Uhr
Termine und Mitarbeitergespräche werden kurzfristig abgesagt, auch mit Geschäftspartnern. Wenn sie stattfinden, dann oft mit Verspätung.
Ziele sind unklar und Entscheidungen nicht nachvollziehbar.
Privates und Geschäftsbeziehungen sollten getrennt werden.
bunt zusammengewürfelte, teilweise veraltete PC-Ausstattung. Während vorgesetzte allein ein riesiges Zimmer haben, müssen mehrere Mitarbeiter in einem kleineren Raum auskommen. Schlechte Möblierung, unaufgeräumt, kein Licht in den Räumen.
wenig Kommunikation
Kaum Frauen - höchstens als Sekretärin
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