10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitskollegen sind super.
Die Führungsebene.
Ein Austausch oder eine intensive Schulung in Personalführung der Führungsebene.
Das erste wäre der effizientere Weg.
Leider sehr angespannt.
In meinen Augen gibt es viel Work und am Ende des Tages wenig Life - was von der Führungsebene auch so vorgelebt wird. Aber es wird offen kommuniziert keine überstunden zu machen.
Eine Weiterbildung ist theoretisch möglich. Hierfür benötigt man Ausdauer und Gedunld.
Es gibt keine Sozialleistungen. Das Gehalt ist ok.
Für die Kunden sehr gut.
Viele Arbeitskollegen sind sehr nett und es macht spaß mit Ihnen zu arbeiten.
Der Umgang untereinander ist kollegial und wertschätzend.
Ich finde eine Vorgesetzte Person sollte sowohl Fördern auch auch Fordern können. Leider trifft hier nur letzteres zu.
Bei einer kapazitätsplanung werden Personenstunden kalkuliert - was sehr gut ist. Diese bringen leider nicht viel, wenn bei einer vollen Auslastung eine Aussage getroffen wird, dass man auch schneller arbeiten kann.
Die Büros und die Arbeitsmittel sind auf einem modernen Stand.
Sehr durchwachsen. Von einigen Kollegen erfährt man sehr viel. Von der Seite der Führungsebene erfahren nur ausgewählte Mitarbeiter das Nötigste und kommunizieren einen Teil weiter.
Untereinander in den Teams läuft es sehr gut. Leider kommen gelegentlich gewagte Äußerungen zum anderen Geschlecht.
Es werden viele Interessante Themenfelder der Energie und Umwelt bearbeitet und je nach Kompetenz und Kapazitäten unterschiedliche Teams gebildet.
Leider werden viele Aufgaben auf Zuruf verteilt - im Sinne von "mach mal eben".
Vorgesetzte sind fachlich, methodisch und sozial inkompetent:
Komplettes Führungspersonal austauschen!
Die Firma entwickelte sich von einem fast 100 % Landesauftrag bis Ende 2021 in eine freilaufende eigenständige Firma mit neuen Kunden und neuen Produkten. Das beeindruckt!
Dass da noch einiges zu regeln ist, ist mehr als verständlich und wird auch offen zugegeben. Offen und ehrlich sind sie, die EE's!
Ich, nix
Angenehme teamorientierte Atmosphäre mit Blick auf einen respektvollen wertschätzenden Umgang. Man kann sich fachlich in verschiedene erneuerbaren Energien/H2/Mobilitäts-Aufträge einbringen, fortbilden und sagen worauf man Bock hat.
Zum Lachen geht man nicht in den Keller, sondern bleibt im 1. OG im Wissenschaftspark in Gelsenkirchen.
Hier ist noch Aufbauarbeit zu arbeiten zur Webseite.
Als Berater punktet man/frau allerdings durch die Persönlichkeit und Fachexpertise, nicht nur durch eine durchgestylte hypermoderne Webseite.
Die Firma ist neu und wird bald sicher auch eine tolle Webseite haben.
Überstunden sind nicht erwünscht und man kann ehrlich sagen wie viele Stunden man/Frau arbeiten möchte. Teilzeit als Masterstudent oder eine 4 Tage Woche sind hier möglich, auch teilweise im home office. Einfach die eigenen Wünsche äußern und dann wird ein Weg gefunden.
Weiterbildung kann man/frau im Jahresgespräch anmelden und muss dann natürlich den eigenen Nutzen und den für die Firma darstellen.
Es gibt Jahresorientierungsgespräche in denen man seine Wünsche äussern kann - es wird natürlich auch ein Output in Form von Aufträgen und Umsätzen erwartet. Aber das ist ja klar.
Wer keinen Bock hat auf Zahlen und eher sozial ist, sollte besser in einer Behörde oder Verband arbeiten.
Ja
In manchen Kundenprojekten arbeiten wir in bunt gemischten fachlichen Teams, je nach fachlichen Kundenwünschen. Das bereichert einen fachlich, dafür muss man/Frau dann auch offen genug sein. Man/Frau muss auch etwas anfangen können mit Eigenverantwortlichkeit, Eigenengagement und sollte Spass an diesen geilen Zukunftsthemen haben.
Es gibt nicht alle Sterne, weil es auch in dieser Firma zu Krankheitsausfällen kommt und dann nicht gleich eine Nummer 2 parat steht. Doch wo hat man das schon?
jung, alt, mann, frau, ausbildung oder nicht -egal
Jede/r zählt und ist wichtig im Puzzle.
Man kann auf die Vorgesetzten direkt zugehen und sich austauschen.
Pizza in 10 Min., Döner auch 10 Min. - Kantine in 2 Minuten
PCs, Bildschirme, Kameras, eigene Tastaturen und Mäusle gibts auch ;-)
In der EE Energy Engineers wurden im Change Prozess halbstündige Montagsmittags-leernlunches entwickelt, die alle Mitarbeitende informieren zu Projekten, neuen Software Paketen und sonst interessanten Dingen. Weiterhin erhält man über interne nEEws regelmäßig Neuigkeiten und die Teamleiter sind offen für Fragen und Hinweise. Der Umgang ist ehrlich und pragmatisch, wie man dies mit Ingenieuren so gewohnt ist.
Kommunikation ist in allen Firmen/Behörden/Verbänden/Konzernen stets ein Thema - hier kommt es auch auf eigene Neugierde und Eigeninitiative an.
Jaaaaaaaaa.
Auch hier ist die eigene innere Haltung wichtig. Wer kein Bock hat auf Zukunftsthemen und immer wieder neue Konstellationen und Fragestellungen ist hier nicht richtig.
Wer immer dasselbe machen möchte, ist in einer Behörde besser aufgehoben.
Angenehme, familiäre Atmosphäre in einem modernen Arbeitsumfeld. Man kann von erfahrenen Kollegen lernen - während eigenständiges Arbeiten gefördert wird. Der Umgang untereinander ist stets respektvoll.
Nach einigen Reibereien während des Changeprozesses ist man nun an einem Punkt angelangt an dem wieder positiver gedacht und gehandelt wird. Die Außendarstellung des Unternehmens ist aber weiterhin ausbaufähig.
Ortsflexibles Arbeiten in Gleitzeit sorgt dafür, dass - trotz so mancher Überstunde, die in der Regel aber zeitnah genommen werden können - viel Zeit vom Tag für die Familie bleibt.
Im Zuge des Changeprozesses wurde eine Karrierematrix eingeführt, welche klare Kriterien schafft, an denen sich die Mitarbeitenden orientieren können. Auch auf persönliche Interessen wird bei der Gestaltung der Themen- und Aufgabenfelder der Mitarbeitenden eingegangen.
Gerade auch das neue Programm durch welches Bachelorabsolventen die Möglichkeit gegeben wird als Consultant in Teilzeit einzusteigen und parallel den Master zu machen, finde ich sehr gelungen.
Zukunft.Nachhaltig.Gestalten ist der Claim und auch das an dem sich das Handeln des Unternehmens - gerade in der letzten Zeit - orientiert. Allerdings gibt es hier auch noch Potentiale (bspw. elektrische Firmenfahrzeuge).
Angenehmer Umgang mit Kollegen im Team und darüber hinaus.
Es gibt nicht zu jung oder zu alt. Der Umgang miteinander ist stets respektvoll und die Projektteams werden in der Regel so organisiert, dass - gerade in der Anfangszeit - jüngere/neue Kollegen von älteren lernen können.
Im Zuge eines Changeprozesses/einiger Umstrukturierungen Anfang ´22 wurde ein "neues" Führungsteam gebildet. Darauf folgte eine gewisse Findungsphase in der sich Mitarbeitende, aber auch Führungskräfte erst in der neuen Organisationsstruktur zurecht finden mussten. Dies gelang einigen besser, anderen zunächst schlechter. Mitlerweile hat sich hier einiges eingespielt - dennoch gibt es durchaus Verbesserungspotentiale.
Die zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel wie Laptop und Diensthandy entsprechen den Anforderungen der Arbeit. Werden hier projektbedingte Upgrades bei der Hard- oder Software benötigt, so erhält man diese. Manchmal könnte das aber ein bisschen schneller gehen.
Die interne Kommunikation ist offen und ehrlich. Auch Kritik ist - im geeigneten Rahmen - durchaus gewünscht und wird angenommen, so dass sich in diesem Bereich in der letzten Zeit einiges getan hat.
Dennoch gibt es hier Verbesserungspotentiale, gerade was die koordinierte Kommunikation mit der Belegschaft sowie die externe Kommunikation und Außendarstellung des Unternehmens angeht.
Frauen haben die selben Aufstiegschancen und werden genau so in die Projektarbeit miteinbezogen wie Männer.
Zukunft.Nachhaltig.Gestalten - dies findet sich in den Themen und Projekten an denen man arbeitet auch wieder.
Die Kolleg*innen und die Themengebiete
Die Führung, der Umgang, keine Wertschätzung, die Organisation und Struktur.
Die Kolleg*innen sind wirklich nett, aber die allgemeine Unzufriedenheit bestimmt einen Großteil der Konversationen, was einen nur noch mehr runterzieht. Sobald bestimmte Führungskräfte anwesend sind, ist die Stimmung auf dem Gefrierpunkt. Man Fühlt einen konstanten Stress und eine fatalistische Endzeit-Stimmung. Hier wird man zum Zyniker.
Die allgemeine Unzufriedenheit ist ständiges Konversationsthema.
Die Führungskräfte leben nach dem Motto "Ich arbeite gern für meinen Konzern" und diese Einstellung wird auch von den Angestellten eingefordert. Privatleben hat da wenig Platz. Nachrichten um 4Uhr Morgens sind keine Seltenheit.
Um dringend benötigte Weiterbildungen muss förmlich gebettelt werden.
Sozialleistungen gibt es nicht. Es gibt Angestellte die exorbitante Gehälter haben. Das gilt aber gewiss nicht für Neue. Da wird enorm auf die Bremse gedrückt.
"Zukunft nachhaltig gestalten" ist der Flagspruch der extern kommuniziert wird. Gelebt wird es aber gewiss nicht. Umweltbewusstsein ist durchaus Teil der Dienstleistungen, dafür müsste man im Punkto Soziales eigentlich Minuspunkte geben.
Zwischen jung und alt wird eigentlich kein Unterschied gemacht. Es gibt jene die in der Gunst der Führungskräfte stehen und hofiert werden und den Rest.
Absolut keine Führungskompetenz, keine Empathie, keine Wertschätzung, kein Respekt, Ton und Forderungen sind teilweise völlig fernab von Gut und Böse. Bestimmte Verhaltensmuster werden verlangt, aber in keinster Weise vom Führungsteam vorgelebt. Es werden Versprechungen gemacht, die dann nicht eingehalten werden. Fehler vom Führungsteam werden geleugnet oder unter den Tisch fallen gelassen.
Zwischen verschiedenen Teams ist die Kommunikation absolut schlecht. Von der Kommunikation der Führungskräfte ganz zu schweigen. Dazu kommt eine völlig sinnlose Schiffsmetapher, die krampfhaft kommunikativ überall eingebaut wird um irgendwie die Illusion einer Unternehmenskultur zu suggerieren. Bis auf das Führungsteam kann damit aber niemand was anfangen. Das Maritime-Motto scheint im Herzen des Ruhrgebiets absolut fehlplatziert. Es ist eher Gegenstand der allgemeinen Belustigung.
Frauen werden definitiv ungerechter und geringschätziger behandelt als Männer. Nicht von allen, aber von genügend Leuten.
Die Aufgabenfelder sind super interessant, das steht außer Frage. Es ist die Organisation die problematisch ist. Man wird kreuz und quer in Projekte gesteckt, wo nun mal gerade jemand gebraucht wird. Auf Kompetenzen oder Interessen wird dabei wenig geachtet.
Homeoffice und ortsflexibles Arbeiten. Mehr leider auch schon nicht.
Geringe Benefits. Es werden Überstunden erwartet, die nicht abgebaut werden dürfen. Keine Essenszulage, obwohl Kantine vor Ort. Arbeitszeitgestaltung wenig flexibel.
Hier muss frischer Wind ins Unternehmen und die alte Denkweise abgelegt werden. Die grauen Anzüge und die grauen Krawatten sind nicht mehr zeitgemäß!
Modernes Arbeiten ja, freie Zeiteinteilung nein. Man wird gezwungen, im Büro zu erscheinen, obwohl es nicht nötig ist.
Gering ausgeprägt. Die Mitarbeitenden sollen Strom sparen, aber die Führungsebene fährt dicke Kfz mit Verbrennermotor. Passt absolut nicht!
Der Umgang könnte besser sein.
Vorgesetzte leben die Unternehmensphilosophie nicht vor.
Von "Zukunft, Nachhaltig, Gestalten" ist wenig zu sehen. Führungskräfte/Mitarbeitende fahren große, überteuerte und nicht umweltfreundliche Dienstwagen.
Homeoffice und ortsflexibles Arbeiten möglich.
Schlechte Kommunikation. Man erhält wenige Infos von den Führungskräften.
Fehlverhalten einiger männlicher Kollgegen gegenüber weiblichen Personen an der Tagesordnung.
Die Projektarbeit hat mir sehr gut gefallen.
Respektloser Umgang mit den Mitarbeitern. Werte werden nicht gelebt.
Das Führungsteam sollte sich professioneller Verhalten und sich an die eigenen Regeln halten.
Allgemein schlechtes Betriebsklima. Veraltetes Führungsverständnis bei den Vorgesetzten.
Unbezahlte Überstunden sind die Regel. Arbeitszeit und -ort sind wenig flexibel. Arbeiten am Wochenende, im Urlaub oder während einer Krankschreibung sind keine Ausnahmen.
Keine Laufbahn Kriterien. Aufstieg nur über persönliche Beziehung zur Geschäftsführung. Weiterbildungen müssen erkämpft werden.
Wird vom Arbeitgeber nicht vorgelebt.
Innerhalb der Teams OK.
Wenig respektvoller Umgang, weder mit älteren noch mit jüngeren Kollegen.
Die Vorgesetzten besitzten kaum Führungskompetenz.
Entsprechen den minimalen Anforderungen. Teilweise müssen die Mitarbeiter mit defekten Geräten arbeiten.
Kommunikation findet wenig bis gar nicht statt. Über wichtige Änderungen, die die eigene Arbeitssituation betreffen, wird man bestenfalls kurzfristig informiert.
Sexistisches Verhalten alter weißer Männer.
Aufgaben werden unabhängig von der Qualifikation, der Arbeitsauslastung oder der Motivation angeordnet.
Themengebiete und Kollegen
Wertschätzung der Mitarbeitenden
Flexibles Arbeit im Büro oder von zu Hause sind möglich.
Flache Hierarchie mit wenig Perspektive. Weiterbildungen vereinzelt auf mehrfache Nachfrage möglich.
Der Branche entsprechend.
Teil der Unternehmensphilosophie.
In einzelnen Teams sehr gut, darüberhinaus teilweise schwierig.
Kein unterschied im Vergleich zu jüngeren Kollegen.
Viele Einsteiger als Vorgesetzte mit wenig Führungserfahrung.
Technik und Software auf Mindeststandard.
Teilweise Hoheitswissen was mehrfach erfragt werden muss, über Neuigkeiten erfährt man meist über Flurfunk.
Spannende und zukunftsweisende Themengebiete.
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