17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die EFAG ist eine verrückte Firma, die professionell arbeitet. Hier darf Arbeiten Spaß machen. Man kann zu 100% sein wie und wer man ist.
Über neues Arbeitszeitmodell Gedanken machen. Als Team die Unternehmenswerte verschriftlichen und anhand dieser Werte gemeinsam Unternehmensziele erarbeiten und teilen.
Top. Die Stimmung ist meist die perfekte Mischung aus Spaß und Produktivität. Man hat die Möglichkeit, neben seiner eigenen Tätigkeit, bereichsübergreifend an Projekten mitzuwirken. Außerdem wird die Atmosphäre, der Wissenstransfer und der Blick über den eigenen Tellerrand durch ein tägliches Briefing am Morgen, durchgeführt von einem Teammitglied für das komplette Team, gefördert.
Die Firma hat sich ein sehr gutes Image erarbeitet und ist in der ländlich geprägten Region hervorragend vernetzt.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sind, sofern es das Tätigkeitsfeld zulässt, gegeben. Die Öffnungszeiten im Kundenservice-Bereich sind angenehm. Es wird stark auf die Arbeitslast geachtet und bei persönlichen Wünschen bezüglich Arbeitszeiten, sucht man gemeinsam nach Lösungen. 2 Sterne Abzug gibt es ausschließlich dafür, dass es kein grunsätzliches Arbeitszeitmodell unter 40 Stunden gibt. An dieser Stelle wünsche ich mir mehr Offenheit für die Anregungen der Mitarbeiter.
Wird nicht aktiv gefördert.
Beteiligung an Unternehmensgewinn durch ein Bonusmodell. Weitere Benefits sind der Zuschuss für Mittagessen und Massage (2x monatlich) und kostenloses Wasser, Obst und Kaffee, sowie monatliche Subvention für Fitness/Outdoorsport. Außerdem gibt es die Möglichkeit für gratis Arbeitskleidung auf Wunsch und vergünstigte Mitarbeiterpreise bei allen Produkten.
In meiner Wahrnehmung ist sich die EFAG ihrer Aufgaben im Hinblick auf Umwelt und Soziales bewusst. Durch PV-Anlagen und eine ökologische Bauweise wird versucht, Energie zu sparen und natürliche Ressourcen zu schonen.
Super Team. Ist Not am Mann, wird gegenseitig unterstützt. Das Team wird täglich gestärkt durch das morgendliche Zusammenkommen des kompletten Teams (freiwillig) und gelegentlichen freiwilligen Unternehmungen in der Freizeit.
Alter spielt absolut keine Rolle. Jede/r geht angemessen mit jeder/m um.
Die Vorgesetzten haben sich als Ziel gesetzt, ihre Persönlichkeit fortlaufend weiterzuentwickeln und sind hierbei auf einem guten Weg. Teilweise ist das Handeln aus meiner Sicht jedoch noch zu stark durch Impulse geprägt und dadurch sprunghaft. Es wird der Ansatz verfolgt, Entscheidungen im Team zu treffen. Dazu dürfen die Mitarbeiter noch mehr mitgenommen und bei Entscheidungen losgelassen werden.
Moderne, ergonomische Arbeitsplätze. Hausgemachtes, auf die Firma zugeschnittenes ERP-System inklusive eigener App. Laptop und Smartphone für jeden Mitarbeiter und Mitarbeiter-WLAN. Einzig ein toller Pausenraum fehlt aktuell.
Es wird viel Wert auf eine klare, offene und sachliche Kommunikation gelegt. Fragen sind immer willkommen und sogar erwünscht. Dabei spielt eine Kommunikation auf Augenhöhe in allen Bereichen (von der Putzfrau bis zum Vorgesetzten) und, dass alle Menschen gleichbehandelt werden, eine große Rolle. Es wird sowohl ein „ja“, also auch ein „nein“ gefordert und akzeptiert. Zusätzlich lebt die Kommunikation von Dokumentation und dem Treffen von Commitments. Hilfreich hierfür ist das eigens programmierte ERP-System. Es herrscht eine offene Feedbackkultur, in der Fehler erlaubt sind und gemeinsam aufgearbeitet werden. Bei der EFAG sollte man definitiv offen für Kritik und bereit, seine Persönlichkeit entwickeln zu wollen, sein.
Kein Fall von ungleicher Behandlung bekannt.
Das Tätigkeitsfeld ist abwechslungsreich. Man kann sich jederzeit, zusätzlich zum eigenen Aufgabenfeld, mit neuen Ideen/Projekten einbringen. Hierbei hat man die Chance frei zu arbeiten, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung (dafür) zu übernehmen.
Super angenehm und entspannt. Es macht Spaß hier zu arbeiten.
Sehr gut. Auf persönliche Ansprüche wird Rücksicht genommen und man wird sich immer einig. Homeoffice ist flexibel möglich.
Einfach nur top. Das Team ist wirklich klasse!
Back to the roots
Über „flexible Arbeitszeiten“ sollte man sich Gedanken machen
Hat sich im Laufe der Zeit verschlechtert.
Nicht mehr das was es einmal war
Gibt es nicht
Miserabel !
Um Lohnerhöhungen muss man Kämpfen
Löhne sind zum Teil ungerechtfertigt gering
Man muss mittlerweile aufpassen, mit wem man sprechen kann und wer Informationen an die Chefetage weitergibt
Wertschätzung fehlt
Mangelnde Kommunikation
Umständliche Kommunikationswege
Auf Mails wird nicht geantwortet, wenn der Betreff nicht haargenau eingehalten wird
Insbesondere beim Gehalt gibt es keine Gleichberechtigung
siehe beschriebene topics
siehe beschriebene topics
• Mehr Entscheidungskompetenzen an die Abteilungen abgeben
• Interne Kommunikationsprozesse schlanker und einfacher gestalten
• Das Wochenfeedback überdenken
• MA-Gespräche und MA-Beurteilungsbogen besser vorbereiten und das Gespräch auch protokollieren (mit Kopie für MA)
• Entscheidungen der GF früher ankündigen und zügiger umsetzen, dabei die MAs möglichst früh mit einbeziehen
• GF soll wieder zu einem respektvollen Umgang mit den MAs zurück finden
• Bereitschaft zu mehr Vertrauen in die MAs entwickeln. „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ ist kein zukunftsweisendes Motto
• Den patriarchischen Führungsstil aufgeben
• Ist ein MA einmal kurzfristig überlastet, kann er dies seinem Abteilungsleiter melden, die Arbeit wird dann umverteilt – das hat sehr gut funktioniert, auch weil alle KollegInnen ihre Hilfe immer anbieten
• Wenn ein MA eine Tätigkeit absolut nicht sympathisch findet, wird nach Absprache die Aufgabe jemand anderem zugeteilt – wenn es möglich ist
• Obwohl das Unternehmen noch sehr jung ist, und überwiegend junge MAs beschäftigt werden, wird das Unternehmen sehr patriarchisch im Stile der 90er Jahre geführt. Führungskräfte haben einen sehr minimalen Handlungsspielraum. Irrelevante Aufgabenstellungen der GF behindern eher den Prozess der Optimierung und gelegentlich auch die Arbeitsabläufe
• Bei der Produktentwicklung werden die MAs nicht mit eingebunden. Die MAs bilden nur die Kulisse als Claqueure sobald das fertige Produkt vorgestellt ist
• Wertschätzung gegenüber der MAs hat in den letzten drei Jahren rapide abgenommen
• In der Außendarstellung wirkt das Unternehmen jung, frisch, flippig und modern. Nach innen kann die GF das jedoch nicht umsetzen und agiert eher verstaubt und oldfashioned
• Fühlt sich ein MA unwohl oder ist krank wird er gehalten nach Hause zu gehen oder dort zu bleiben. Bei diesem Punkt zeigt sich die GF sehr fürsorglich und vorbildlich
• Überstunden wurden nie zwingend von der GF eingefordert und wurden im Bedarfsfall immer rechtzeitig angekündigt
• Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit sind faktisch nicht vorhanden, morgens und abends jeweils 30 Minuten gleiten ist möglich, dies aber nur nach vorheriger Ankündigung beim Vorgesetzten. Zusätzlich muß die Abwesenheit in mehrere Outlook-Kalender eingetragen werden
• Möglichkeit zum Homeoffice gab es zu meiner Zeit nicht
• Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten, dafür ist das Unternehmen zu klein. Das sollte aber jedem Bewerber klar sein, der sich im Vorfeld mit dem Unternehmen beschäftigt hat.
• Gezielte persönliche und fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten gab es in fünf Jahren gar nicht. Einmal gab es ein „Seminar für Kommunikation“, das sich jedoch als „Kennenlernspielerei“ an zwei Nachmittagen entpuppte und allenfalls den Status eines Workshops erreichte. Es gab einen Versuch eine interne Weiterbildung auf die Beine zu stellen. Es scheiterte jedoch an einer monatelangen Entscheidungsfindung.
• Leistungsorientierte Bezahlung gibt es nicht. Nur Festgehalt oder Stundenlohn. Die Bezahlung ist in allen Bereichen sehr schlecht. Einige Monate gab es ein Bonussystem – leider absolut intransparent. Fair & gut war dabei, dass es für alle MAs den gleichen Betrag gab. Als weitere Benefits gab es einen Essenszuschuß. Die MA-Events waren sehr gut, und die Familien waren auch eingeladen. Alles andere war nur Schnickschnack & Effekthascherei
• Umweltbewußtsein ist vorhanden
• Sozialbewußtsein bietet noch viel Raum zur Umsetzung und bedarf mehr Taten als nur Worte. In den vergangenen drei Jahren ist da einiges verlorengegangen
• Ist immer noch gut, hat aber unter den gegebenen Umständen sehr gelitten. Unsicherheit, Unzufriedenheit und Mißtrauen greifen um sich
• Früher war ein starker Teamspirit und ein toller Zusammenhalt immer spürbar. Die Loyalität zum Unternehmen war bei allen gegenwärtig
• Alle werden ausnahmslos gleich behandelt – Alter spielt keine Rolle
• In meiner Abteilung war es immer fair, offen, herzlich, verständnisvoll und kompetent
• Teile der GF des Öfteren oberflächlich, herrisch und unsensibel. Zeitgemäßer Führungsstil sieht anders aus. Es riecht immer ein bisschen nach „teile und herrsche“
• Extrem gute & schnelle hauseigene Software-Eigenentwicklung, sehr anpassungsfähig & dynamisch. Die Arbeitsplatzgestaltung ist modern und auf einem guten aktuellen Stand
• Die räumliche Bürosituation war zu meiner Zeit unbefriedigend und improvisiert. Die in Aussicht gestellte Verbesserung wurde nicht realisiert, und hätte später in einer umgebauten Lagerhalle umgesetzt werden sollen
• Der aktuelle Personalschwund bietet Möglichkeiten für optimalere Büro-Lösungen
Kurze Kommunikationswege wären möglich, werden aber durch eine umständliche interne Emailkommunikation sehr erschwert. Trotz flacher Unternehmensstruktur sind persönliches ansprechen der GFs nahezu unmöglich Standardantwort: „Schick mir ne Email“. Bei Überschreitung eines Feedback-Datums werden die Emails von der GF nicht mehr beantwortet und werden gelöscht. Eingehende Emails werden in einem sehr bürokratischen & zeitaufwendigen System verwaltet. Geradezu bevormundend ist die Pflicht eines sogenannten „Wochenfeedback“ an die GFs und an die disziplinarischen Vorgesetzten. Ich kam mir vor wie ein Azubi beim Wochenbericht schreiben. Ein persönliches Gespräch bei aufkommenden Disharmonien ist da sicher zielführender und aufrichtiger
• Wird praktiziert. Ausnahme: Die Frauen werden immer mit „Mädels“ angesprochen – ist aber bestimmt nicht despektierlich gemeint
• Den allergrößten Teil habe ich als abwechslungsreich und interessant empfunden
Nicht mehr viel. Manche MAs sind wirklich einzigartige und tolle Leute. Dass ich meinen Hund mit zur Arbeit bringen konnte war ebenfalls klasse. Der Rest sind Scherben der Vergangenheit! ;)
Aktuell sehr vieles. Es gibt viele Missstände und verpeilte Kommunikation die irgendwann noch wie ein Boomerang auf den Betrieb zurückkommen wird. Auch die mangelnde Objektivität wird irgendwann noch zum Stolperstein.
Ich wäre sehr vorsichtig mich hier in der Zukunft zu bewerben. Der Schein trügt, bitte nicht manipulieren lassen und denken man sei Teil der lieb betitelten "Fi*ken Familie". Familie sticht sich in der Regel nicht bei der ersten Chance das Messer in den Rücken...
Professionelles Verhalten an den Tag legen. Wir sind nicht mehr im Kindergarten, sondern alle erwachsene Menschen. Wer auf Beleidigungen und Anwaltsdrohungen zurückgreifen muss, hat direkt meinen Respekt verloren.
Auch das interne Feedbacksystem der MAs ist schlecht. Jede Woche ein Feedback auf das penetrant bestanden wird? Wenn es nichts wichtiges mitzuteilen gibt, vergeude ich doch nur unnötig Zeit von euch und von mir. Als ich dies geäußert habe, wurde mir gesagt "Das wollen wir aber halt so!". Auf meine objektiven Punkte hat man nicht geantwortet.
Liebe Leute, bitte arbeitet ganz arg an eurer Objektivität. Nicht alles ist eurer Ansicht nach entsprechend.
Seit COVID-19 muss man auf jeden kleinen Fehler achten, sonst steht man auf der Abschussliste. Es ist sehr angespannt.
Mehr Schein als Sein. Es wird oben in den höchsten Tönen posaunt, aber das ist alles nichts als heiße Luft. Viele Mitarbeiter sind mittlerweile sehr verunsichert und haben Angst sich zu äußern, da sie die Konsequezen fürchten.
Ganz in Ordnung. Es wird darauf geachtet, dass der MA nicht überlastet ist.
Private Weiterbildungen werden geduldet, aktiv wird aber nichts angeboten bzw. unterstützt. Intern ist es schwer sich zu verbessern, da der Betrieb wenige MAs hat.
Könnte besser sein. Es gibt ein Bonussystem, das aber nicht komplett transparent ist und auf stark subjektiver Bewertung der Führungskräfte basiert. In dem Fragebogen zur Bewertung stehen übrigens lächerliche Fragen, die niemals OBJEKTIV beantwortet werden können. Bsp.: Bewerte auf einer Skala (1-5) wie sehr du dich als "A*schkriecher" einschätzt oder wie oft du deine CI-Kleidung auch außerhalb der Arbeitszeiten trägst. Weit entfernt von professionell.
Müll wird getrennt und es wird auch sehr darauf geachtet, finde ich gut.
Nicht mehr das, was es einmal war. Das kommt primär der höheren Etage zu Schulde, da hier klarer Favoritismus unter den Mitarbeitern herrscht. Sehr schade eigentlich, früher hatte man den Eindruck, dass alle zusammenhalten.
Klarer Favoritismus und unprofessionelles Verhalten. Ich wurde einmal so schön gefragt, "ob ich meinen Kopf nur habe damit es nicht reinregnet?". Wer sich wie ein kleines Kind eine Standpauke anhören möchte, ist hier genau richtig. Als ich das Problemthema nochmal angesprochen habe wurde mir gesagt, dass es keinen Bedarf gibt, das nochmal mit mir zu besprechen. Entschuldigt für das Fehlverhalten hat sich keiner.
Es wird gesagt, dass man Kritik ruhig mitteilen darf, hören will es aber dennoch keiner.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Das Gebäude in dem die Büros sind ist teilweise nur sub-optimal. In den Vertriebsräumen gab es zu meiner Zeit nur ein Dachlicht, sonst hatte man nicht wirklich einen Ausblick nach draußen, sondern nur in den Rest einer Halle.
Achtung! Es wird geworben, dass das Unternehmen sehr transparent und sorgfältig kommuniziert, das ist aber nicht der Fall. Wenn nicht alles was besprochen oder gesagt wurde zu 100%schriftlich dokumentiert ist, sitzt man schnell in der Falle.
Nicht vorhanden. Es gibt Lieblings-MAs die das Narrenrecht haben.
Da die Promotionsarbeit nun primär extern übernommen wird, sind die Aufgaben ziemlich eintönig und beschränken sich (meist) auf das Beantworten von Mails und Erfassen von Kleinkram-Aufträgen, sowie das Service-Telefon für den online Shop zu beantworten. Die Absprachen mit Veranstaltern sind im Grunde auch meist das gleiche in Grün.
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