45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An Absprachen halten, Gleitzeit einführen, Home-Office reaktivieren und für jeden zugänglich machen.
Die Lage ist derzeit angespannt, was sich im Kollegium bemerkbar macht. Derzeit gibt es viele Abgänge besonders bei jüngeren Mitarbeitern. Manche Kollegen sind seit längerer Zeit am Limit.
Allgemein EFG und C&G sind schon ein wenig bekannt
sehr starre Arbeitszeiten und keine Gleitzeit, Home-Office wurde vorerst gestrichen. Manche Abteilungen/Standorte dürfen ins Home-Office, andere jedoch überhaupt nicht. Überstunden dürfen nach Absprache genommen werden
Akademien werden angeboten
Andere Unternehmen aus dem EGH sind schon besser aufgestellt.
Manche arbeiten papierlos, andere Kollegen haben eine große Zettelwirtschaft
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Aber was macht man, wenn diese Generation nicht mehr im Unternehmen arbeiten?
Hängt vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Viele Anzeichen von Mikromanagement habe ich schon sehen dürfen.
Modernes Büro. Jeder Arbeitsplatz wurde mit neuen Monitoren ausgestattet. Es wurde auf endlich Cloud-Telefonie umgestellt, was ich gut finde.
Hoher Lärmpegel und der Platz wird so langsam knapper. Die Trennwände sind gewöhnungsbedürftig. Die Büros von der Haustechnik sehen einladender aus.
Über viele kleinere Themen wird man stets informiert, jedoch bei den wichtigeren Themen hakt der Informationsfluss
Sehr hohe Quote an männlichen Kollegen
Jeder Tag ist unterschiedlich und nicht eintönig.
freies Arbeiten
Gewerkschaftliche Anbindung
Home-Office wurde gestrichen. Damit das Team zusammen rückt. Flexibilität gleich null.
Offene Kommunikation. Zusagen auch halten. Wenn es schon Mitarbeiterbefragung gibt zur Zufriedenheit, sollte man auch was daran ändern, wenn die nicht gut ausfallen
Es könnte immer besser sein.
Homeoffice wird nicht unbedingt angeboten! Home-Office wurde jetzt sogar komplett gestrichen.
Wer sich Weiterbilden möchte, hat auch die Möglichkeit dazu
Gehälter nicht auf dem Niveau der Mitbewerber.
Einige Kollegen benutzen den Drucker mehr als alles andere.
Jeder Tag ist anders
Schnelle Entscheidungswege
Freiheiten
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten/ Unterstützung der Mitarbeiter/ Gehaltsverhandlungen
Ihre Mitarbeiter in den Standorten besser unterstützen und Perspektiven bieten.
Ok. Der große Wettbewerber (Marktführer) hat schon ein besseres Image. Sucht aber auch nicht ständig neue Leute ;-) warum kann sich jeder selbst ein Bild machen
Die Akademie hab ich nie gesehen
Bereich Elektro mit extrem kleinen Margen spiegelt sich im Gehalt wieder. Lieber andere Branche oder Industrie wo man für die selbe Position 10-15k mehr im Jahr bekommt bei besseren Bedingungen. Der sanitär Bereich soll wesentlich besser sein. Selbes Gebäude
Misstrauen beherrscht den Arbeitsalltag. Wenn man in den Augen einer Führungskraft etwas falsch gemacht hat, wird man an den Pranger gestellt. Lob ist ein Fremdwort.
Sehr starre Arbeitszeiten, Home Office wird selten bis gar nicht gewährt.
Es gibt eine Akademie, in die man 1x im Jahr fahren kann.
Es gibt Mitarbeiterbenefits, Fahrradleasing, Altersvorsorge. Gehalt ist im Vergleich eher niedrig.
Papier stapelt sich auf den Tischen. PCs bleiben (ohne ersichtlichen Grund) nachts an.
Ungleichmäßige Altersverteilung.
Führung von vor 30 Jahren. Harte Worte, Misstrauen und Kontrolle.
Großraumbüro mit über 30 Leuten. Sehr hohe Lautstärke. Es können viele Menschen auf die eigenen Monitore schauen und geben regelmäßig Kommentare dazu ab.
Informationen kommen oft verspätet und wenn der Flurfunk schneller war, wird sich immer wieder darüber gewundert.
Man sollte den Mitarbeitern etwas Vertrauen schenken und sie nicht nur an der straffen Leine halten.
In meiner Abteilung herrschte eine sehr angespannte Atmosphäre. Ich habe mich konstant überwacht und kontrolliert gefühlt. Von Vertrauen war keine Rede.
Zwei Sterne gibt es dennoch, da die Atmosphäre in anderen Abteilungen besser war.
Nicht vorhanden. In der Stellenausschreibung wurde zwar mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, allerdings sind die Arbeitszeiten sehr starr. Kam ich einige Minuten zu spät, hatte es Konsequenzen. Zusätzlich wurde Homeoffice (trotz weiterer Anreise) partout abgelehnt.
Unangenehm und prinzipiell.
Keine Fesnter, Schreibtisch stand im Durchgang und war 140 cm breit
Es gibt wöchentliche Meetings um die Mitarbeiter über Neuigkeiten zu Informieren
Überragend ist das Gehalt nicht gerade. Dazu kommt, dass ich nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses noch meinem Geld hinterlaufen und mehrmals nachfragen musste......
Hängt von der Person ab, mit der man spricht.
Ich hatte nicht genug Aufgaben, um den Tag zu füllen. Die Aufgaben die ich hatte glichen mehr dem Datentypismus.
Die Geschäftsführung hat den Zeitenwandel am Markt verstanden…
… die Führungsriege darunter leider noch nicht, wie Viele den Anschein haben.
1. In Zeiten des enormen Fachkräftemangels sollte mehr dafür getan werden, die derzeitigen Mitarbeiter zu motivieren, zu belohnen und damit für die Zukunft zu binden.
2. Verbindliche jährliche Tariferhöhungen sollten heutzutage Standard sein.
3. Ebenso die Gestellung und Einbindung eines Betriebsrates sollte Standard sein.
4. Steuer-/Sozialabgabenfreie Einmalzahlungen lt. Bundesregierung zur Entlastung der Mitarbeiter sollten berücksichtigt werden.
5. Work-Life-Balance verbessern (Gleitzeit/Homeoffice/Sabbatical etc.)
6. AU erst ab dem 3. Fehltag einführen; viele Mitarbeiter lassen sich sonst tendenziell komplette Arbeitswoche krankschreiben
7. Führungsstil der oberen Hierarchieebene sollte dringendst dem Zahn der Zeit angepasst werden. Hier herrschen teils enorm veraltete und keinesfalls mehr zeitgerechte Ansichten.
die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Ideen aber auch für Probleme , und unterstützen einen bei der Umsetzung und Problemlösung .
Die Urlaubsplannung läuft in den Abteilungen im fair ab , Spontane Urlaubstage bedingt durch Persönliche Situation sind noch nie ein Problem gwesen . Die Kollegen in den Abteilungen stehen für einander ein.
Weiterbildungsmaßnahmen sind immer gern gesehen und werden auch unterstütz.
die Kollegen halten in brenzlichen situationen immer zusammen, und Unterstützen wo sie können .
hierzu kann ich nur sagen das die direkten Vorgesetzten immer zu 100% hinter einen stehen .
Der AG müsste aus meiner Sicht moderner werden. Der Umgang mit dem Personal ist teilweise fragwürdig.
Wehe man geht einmal früher, wenn man einen privaten Termin hat.
Von Abteilung zu Abteilung anders. Der NL ist menschlich eine Katastrophe.
So verdient kununu Geld.