292 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
256 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeiten mit zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen.
Mutiger ins Jahr starten. Erfahrungsgemäß sind die ersten 6 Monate immer sehr restriktiv was mit den aktuellen Ergebnissen nicht sein müsste.
Leider sind die Aufgaben aktuell durch die lange Durststrecke der Branche nicht mehr immer das, was gern hätte. Einiges muss in der fordernden Phase auch einfach gemacht werden.
Starker Fokus auf die Eigenverantwortung und die gute Arbeitsatmosphäre.
Für Absolventen gibt es bestimmt schlechtere Unternehmen.
Positionierung am Markt als premium Techunternehmen funktioniert überhaupt nicht. Immer mehr wird die efs zu Akkodis 2.0.
Leider hat die efs als strategischer Partner im VW Umfeld auch fast komplett an Bedeutung verloren.
Synergien im Unternehmen stärken. KI als Boost verwenden um Kapazitäten für die Entwicklung von Produkten freizubekommen. Sich mehr spezialisieren - ich kann immer noch schwer in einem Satz beantworten wofür die efs überhaupt steht und was sie im Kern macht.
Trotz der herausfordernden Zeiten der letzten Jahre immer noch recht gut. Der Spirit der alten efs lebt noch und wird noch weitergereicht, aber ich frage mich schon oft, wie lange das noch andauern wird. Gründe für gute Stimmung gibt es leider schon seit Jahren nicht mehr.
Ein Stern weniger für die verpasste Chance das Konzept "Less is More" weiterzuführen.
Sonst wird an der Stelle maximale Flexibilität geboten um selbstorganisiert und eigenverantwortlich zu arbeiten (keine Kernarbeitszeiten, Home-Office, Workation aus dem EU-Ausland). Ich hoffe der Geschäftsführung bleibt es bewusst, dass die hohe Eigenverantwortung auch den efs Spirit stark ausmacht.
Wenn was, dann ist dieses Thema echt schwierig die letzten 3 Jahre geworden. Leider werden jedes Jahr aufs Neue die Weiterbildungsbudgets gestrichen.
Das Gehalt ist mittlerweile sehr durchschnittlich geworden. Klar war die finanzielle Situation der letzten Jahre auch herausfordernd.
Der efs Spirit ist hier klar zu spüren - zusammen anpacken und lösungsorientiert handeln, heißt die Divise.
Mit ein Paar Ausnahmen in der Regel auf Augenhöhe und mit viel Verständnis und Empathie.
Man bemüht sich transparent und rechtzeitig zu kommunizieren. Jedoch werden auch hier in der letzten Zeit gröbere Fehler gemacht, wie zum Beispiel einfach in den Raum ohne Ausblick bzw. Maßnahmen zu stellen, dass wir zu teuer sind. Oder ohne rechtzeitige Kommunikation rückwirkend die Ladepreise zu erhöhen.
Seitdem CARIAD sich als Hauptentwicklungsdienstleister im Konzern etabliert hat, wurden die Aufgaben für die efs stätig uninteressanter. Es gibt leider nur noch wenige Ausnahmen, die man als high-tech bezeichnen könnte. Der Rest ist 08/15 Dienstleistergeschäft in einem stark umkämpften Markt.
Durch diese Entwicklung haben uns immer mehr erfahrenen Mitarbeiter verlassen, was unsere ehemalige Position als "Feuerlöscher" (wenn der billigere Dienstleister doch nicht die Leistung aufbringen konnte) auch immer mehr abschwächt.
Mittlerweile ist die e:fs ein kleiner Fisch in einem Haifischbecken, der sich mit allen anderen Dienstleistern messen muss und viel zu oft leer ausgeht.
Es gibt Gleitzeit und die Möglichkeit, von zuhause zu arbeiten.
Aufgrund des aktuellen Sparkurses wird die Weiterentwicklung der Mitarbeiter leider sehr stiefmütterlich behandelt.
Das Gehalt ist okay, aber große Sprünge bei Gehaltsmaßnahmen sind nicht drin.
Zu meinen direkten Kollegen habe ich ein gutes Verhältnis, man versteht sich und jeder hilft jedem. Über das direkte Arbeitsumfeld hinaus kommt man leider sehr wenig mit seinen Kollegen in Kontakt.
Mittlerweile ist es Gang und Gäbe, dass einzelne Mitarbeiter von heute auf Morgen verschwinden ohne dass darüber ein einziges Wort verloren wird. Mitunter wird dabei der Projekterfolg hinten an gestellt.
Leider gibt es seit längerem für mich keine wirklich interessanten Aufgaben mehr, das hochbezahlte Führungspersonal ist leider nicht in der Lage, spannende Projekte zu gewinnen.
Die e:fs trotzt dem schwierigen Umfeld in der deutschen Automobilbranche und man bekommt das Gefühl, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt.
Weiterentwicklung, Karrierechancen und Mitarbeiterbindung sind ausbaufähig.
Mehr Transparenz bei gewissen finanziellen Themen wird gewünscht, zudem sollten mehr Mittel in das Halten von erfahrenen und effektiven Arbeitskräften investiert werden.
Sehr Arbeitnehmer freundlich
Nicht überall beiannt
Es wird auf jede Art von Bedürfnis eingegangen
Möglich
Sehr gute Möglichkeiten
Passt
Starkes Team
Sehr gut altersunabhängig
Angenehm
Alles vorhanden
Vielseitig
Keine Unterschiede
Man hat die Wahl
Flache Hierarchien, moderne Arbeitswelt, gelebte Unternehmenskultur
Transformation zur kollegialen Führung ist gescheitert
Bestimmte Zuständigkeiten müssen klar definiert werden.
Offene Stellen müssen zeitnah nachbesetzt werden.
Lockere Arbeitsatmosphäre mit "Du"-Kultur
Cooles, innovatives Unternehmen
Gleitzeit und mobiles Arbeiten sowie tolle Benefits
Schulungen und persönliche Weiterentwicklung werden gefördert
faire Bezahlung
ist Teil der Unternehmenskultur
Teamarbeit wird groß geschrieben
auf die Bedürfnisse wird eingegangen
Je nach Bereich und Abteilung noch ausbaufähig
moderne Wechselarbeitsplätze und Homeoffice Regelung
Transparente Unternehmensentscheidungen
gehört zur Unternehmenskultur der EFS
Kontinuierliche Optimierungen und Innovationen
Der Betriebsrat ist gut und will seinem Job wirklich nachkommen, aber es werden schon seit Jahren (egal, ob alte oder neue Geschäftsleitung) nur Steine in den Weg gelegt und blockiert, wo es nur geht.
Alle oben genannten Punkte.
Ich bin mehr als enttäuscht, dass man nach freiwilliger Mehrarbeit (auch Samstags) und zahllosen Überstunden keine Wertschätzung erfährt.
Projekte retten? Ja bitte! Wertschätzung? Du bekommst doch schon ein unterdurchschnittliches Gehalt - beschwer dich nicht.
Haltet eure Versprechen!
Redet weniger und sagt mehr!
Hört auf eure Mitarbeiter zu veräppeln und kommt eurer Fürsorgepflicht nach!
Die Atmosphäre steht und fällt mit den Kollegen. Wenn man Glück hat, erwischt man eine super Abteilung, aber man kann halt auch Pech haben.
Die Zusammenarbeit mit der Kundenseite macht absolut keinen Spaß und die schlechte Stimmung aus dem Konzern schwappt rüber. Zusätzlich dazu arbeitet die Geschäftsleitung gerade aktiv daran einen Keil in die Belegschaft zu treiben und lässt keine kritischen oder unangenehmen Rückfragen zu.
Kennt abgesehen von den Kunden kein Mensch.
Will sich als junges und hippes Unternehmen verkaufen, aber wer sich damit befasst, wird schnell feststellen, dass efs auch nur ein Dienstleister wie jeder andere ist. Früher war das ein gutes Sprungbrett zu Audi oder Cariad, aber das ist auch vorbei. (Ob das aktuell überhaupt jemand möchte?!)
Streitigkeiten mit dem Betriebsrat vor Gericht auszutragen, weil man mit einer Abfindungswelle gegen geltendes Recht verstößt, ist für das Image nicht förderlich.
Homeoffice und Vertrauensgleitzeit sind gut.
Das Projekt 35h-Woche wurde mit fadenscheinigen Begründungen gestrichen, obwohl ein Jahr lang daran herumgetestet wurde und die Ergebnisse sehr positiv waren. Schade drum
Wenn sich jemand totarbeiten will, kann derjenige das auch gerne tun. Wer Samstags, Sonntags und Nachts arbeiten will, wird hier auch nicht daran gehindert, obwohl die Kollegen besorgt sind und das bei Vorgesetzten anmerken.
Es wird sehr viel versprochen und nichts gehalten.
Insgesamt wurden mir über mehrere Jahre drei Fortbildungsmöglichkeiten zugesagt und bekommen habe ich trotz mehrfacher Eigeninitiative keine Einzige.
Wer hier Karriere machen will ist auch schlecht beraten - wer intern wechselt, bekommt auch bei höherer Stellenbewertung keinen Cent mehr, darf aber mehr arbeiten.
Schlecht. Berufseinsteiger ohne Erfahrung bekommen nach der Probezeit oft deutlich mehr als verdiente und langjährige Mitarbeiter, die sich für die Firma wirklich eingesetzt haben.
Kaum vorhanden. Wüsste auch nicht wo man das anwenden sollte.
Es werden Projekte wie die Formula Student unterstützt, aber das auch aus Werbungsgründen.
Wie gesagt - das steht und fällt mit der Abteilung. Die Stimmung wird seit Jahren schlechter.
Insgesamt ist die Firma sehr jung, aber die paar älteren Kollegen werden auch gut einbezogen und geschätzt.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Manche ignorieren auch das Arbeitszeitschutzgesetz.
Ausstattung ist gut, aber die Anforderungen können Teilweise das in einer 40h-Woche machbare Pensum übersteigen.
Intransparente Dampfplauderei. Es wird immer nur um den heißen Brei herumgeredet. Typisch Politiker - viel Reden und nichts sagen
Viel Versprechen und nichts halten.
Frauenquote ist themenspezifisch gering, aber es wird jeder gleich behandelt.
Hauptsächlich Aufgaben von Audi und VW. Wer Software mag, kann sich austoben. Wenn man Pech hat, landet an am HiL und darf sich mit SW von Cariad herumschlagen und stumpf im Wochenturnus die selbe Tätigkeit ausführen. Da gibt es kaum Innovation.
Führungskräfte besser ausbilden oder auswählen. Hier gibt es leider Fehlbesetzungen.
Durch und durch gut.
Gut
Gut
Gut, auch während Corona
Gerecht
Teaminterne Events/ Spenden
Gut
Gut, obwohl der Schnitt eh sehr "jung" ist
Locker
Super
Zuverlässig.
Es zählen definitiv der Mensch und seine Arbeitsleistung
Projektabhängig. Wechsel sind jedoch mit Eigeninitiative möglich
- die Firma ist fair, es werden alle gut behandelt
- Homeoffice Möglichkeiten werden immernoch angeboten und gefördert
- starke Abhängigkeit von VW (sobald es bei denen schlecht läuft, sind wir davon betroffen)
- Leistungsbonus wird Mitarbeitern anteilig ausbezahlt die kündigen, aber nicht denen die bleiben :)
- 35h/Woche einführen bei gleichem Gehalt
- nicht so starke Abhängigkeit von VW, Audi, Cariad aufbauen (wie die letzten 15 Jahre)
- neue Kunden gewinnen (außerhalb Automotive)
die Arbeitsatmosphäre ist unter den e:fs Mitarbeitern sehr gut. Da man aber meist mit den Kunden arbeitet (z.b. Cariad) ist es abhängig vom jeweiligen Team.
sehr gut bei VW und Tochterfirmen, unbekannt bei anderen :)
Hier ist es ebenfalls abhängig vom Kunden. Insgesamt aber sehr gut, man kann immer Homeoffice machen, wenn es möglich ist. Management stellt auch keine Hürden, das nicht zutun (wie bei anderen Unternehmen).
Arbeitszeiten können frei eingeteilt werden (bis 20:00 Uhr), es gibt aber auch eine Kernarbeitszeit.
solange das Budget passt. Seit letztes Jahr werden keine externen Schulungen genehmigt (außer der Kunde verlangt es).
kein IG-Metall Gehalt, deshalb 4 Sterne. Im Allgemeinen ist es in Ordnung, es gibt gute Benefits (Kinderbetreuungszuschuss, 50 Euro Sodexo Gutschein, Audi Leasing, Bike Leasing etc.)
Bisher nichts negatives gesehen
man hilft sich Gegenseitig, die Belegschaft ist eher "jünger".
Schwierig zu sagen, da es nicht soviele "alte" Kollegen gibt (ü45). Ich denke dennoch, dass es gut ist.
Fair.
Passt alles
die Kommunikation im Unternehmen ist gut, man bekommt viel mit. Es gibt Infotermine einmal pro Quartal, wo der CEO das aktuelle Geschehen erläutert und stellt sich den Fragen der Mitarbeiter (auch anonym).
Letztes Jahr gab es viele Kündigungen, da die Zahlen nicht so gut waren. Man hat es aber sehr spät mitbekommen, erst nachdem die betroffenen Mitarbeiter informiert wurden.
wenn man sich für Autos interessiert, wird man hier interessante Aufgaben finden
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