11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr offene und ehrliche Kommunikation möglich. Es wird zugehört und auf die Meinungen eingegangen.
Keine klare Strategie, sodass man leider manchmal seine eigene Rolle in Frage stellt. Es zählen nur sichtbar deutliche Leistungen, die persönliche Weiterentwicklung ist nicht von Interesse.
Mehr Unterstützung/Investition in die berufliche Entwicklung, das würde die Motivation und Engagement um einiges steigern und alle "3-Sterne-Punkte" kompensieren.
Firmenhandys wären sinnvoll, um die eigene Privatsphäre zu schützen.
Meist gut (100% toll ist bei wachsendem Unternehmen durch Zusammenkommen verschiedensterer Charaktere vielleicht nicht zu verhindern?)
Arbeiten wir auch dran. Schwierig zu sagen...
Man hat manchmal das Gefühl, unbezahlte Überstunden (natürlich unabhängig von Ausnahmen bei Deadlines etc.) machen zu müssen - wenn man das selbstbewusst nicht tut und die flexiblen Arbeitszeiten zu Gunsten der eigenen Bedürfnisse auslegt, ist das ok.
Wäre super, wenn man gefördert würde. Die eigene Entwicklung interessiert hier leider keinen (gefühlt zählen nur Leistungen).
Gehalt ist naja bis ok. Man sollte von keiner merkbaren Gehaltserhöhung ausgehen, das ist eher schade (da Gehalt = Wertschätzung). Sozialleistungen gibts auch keine.
Das Team verbringt geschätzt überdurchschnittlich viel Zeit (über die Arbeitszeiten hinaus) zusammen. Jeder ist immer herzlich willkommen so viel oder wenig dabei zu sein, wie er oder sie mag.
Das Alter spielt gefühlt gar keine Rolle, wie lang man bereits dabei ist auch nicht.
Selbstständigkeit sowie Selbstorganisation ist gefragt. Wenn man Unterstützung braucht, muss man aktiv danach fragen. Die Chefs sind immer offen für alle Art von Anliegen, was sehr positiv ist!
Leider fehlt es dafür teilweise an Wertschätzung der Leistungen.
Ausstattung ist in Ordnung.
An der Kommunikation und verbesserter Transparenz wird aktiv gearbeitet...
Gefühlt bekommen Frauen mehr Kleinigkeiten zugeschoben, "die Frauen besser mal eben erledigen können".
Auch hier ist Eigeninitiative gefragt. Es ist immer möglich Dinge anzusprechen und dadurch ggf. (selbst) anzustoßen.
Absoluter Teamgedanke und unglaublich engagierte Kollegen.
Außenwahrnehmung ist nicht authentisch und realitätsgetreu.
Wir machen richtig tolle und innovative Dinge. Das sollten alle erfahren. Da dürfen wir nicht locker lassen.
Selten bin ich so herzlich und offen aufgenommen worden. Vom ersten Tag an wird man von allen integriert und man hat das Gefühl man interessiert sich für dich als Person und freut sich, dass du da bist. Ein sehr angenehmes und wohltuendes Gefühl.
Das Image der e.GO Digital wird noch etwas zu oft in den gleichen Kontext mit e.GO der Muttergesellschaft gestellt. In meiner Zeit hier, habe ich aber mehr und mehr gelernt, dass wir nicht nur ein eigenständiges Unternehmen sind, sondern auch eine unabhängige Kernkompetenz haben, die sich von der von e.Go abhebt. Das gilt auch für die Arbeitsweise, das Team und die Organisation.
Als Praktikant passt man sich schnell an den Rhythmus der Festangestellten an, auch wenn der ein oder andere doch mal sagt: "Geh nach Hause es ist schon 18Uhr" (und selbst aber noch 1-2 Stunden bleibt). Wir sind ein Start Up, da wird das ein oder andere dann doch mal in Stunde 9 und 10 des Tages erledigt, damit der Teamkollege weiterarbeiten kann. Man macht es eben gerne, denn man weiß für wen und für was man es macht. Aber andererseits ist es kein Problem und man freut sich für dich, wenn du früher gehst und dir den Feierabend gönnst. Als Festangestellter ist die gefühlte Pflicht noch etwas länger zu bleiben aber definitiv größer als bei Praktikanten oder Hiwis. Hängt denke ich auch mit der Tragweite der Verantwortung zusammen.
Als Praktikant ist die Rolle an für sich eine ständige Weiterbildung. Man wird jeden Tag gefördert und hat Möglichkeiten sich aktiv einzubringen, wenn man will. Da wir ein wachsendes Team sind wird auch kein Hehl draus gemacht, wenn man sich gut versteht, dass man gerne über weiterführende Themen spricht.
Ich mache ein freiwilliges Praktikum. Ich empfinde die Bezahlung hierfür absolut in Ordnung. Ich kann mir Miete und Lebensunterhalt locker leisten.
Grundsätzlich muss sich sagen, dass darauf geachtet wird, dass so wenig wie möglich gedruckt wird, Notizen sind wenn möglich in digitaler Form festgehalten. Da wir flexible Arbeitsplätze als Praktis und Hiwis haben muss jeder Arbeitsplatz für den nächsten frei sein und kann nicht mit unnötigem Papierkram oder Post-its belagert sein, das hilft. Grundsätzlich glaube ich aber, hier könnten wir in Zukunft noch etwas mehr gemeinsam als Firma tun. Aber es gibt die e.GO Digital erst seit 2 Jahren, ein Schritt nach dem anderen.
Unglaublich engagiertes, motiviertes und talentiertes Team. Man spürt, dass alle Lust haben etwas zu bewegen und ihre Ideen einzubringen. Alle sind stets bereit die extra Meile zu gehen oder sich gegenseitig zu helfen. Auch wenn es sich kitschig anhört, aber Team steht hier tatsächlich an erster Stelle. Für mich ist das eines der wichtigsten Dinge, die eine Firma mitbringen muss, damit ich mich wohlfühle.
Das Team an sich ist eher jung. Liegt wahrscheinlich an der Branche und weil wir viele studentische Hilfskräfte und Prakis sind. Der Umgang untereinander ist grundsätzlich kollegial und auf Augenhöhe. Da spielt alter weniger eine Rolle, als soziale und fachliche Kompetenz. Geschätzt wird hier jeder, egal wie lange man schon da ist oder wie alt man ist.
Vorgesetzte bei e.Go Digital sind eher wie Supervisor zu sehen. Allgemein herrscht absolute Augenhöhe und Aufgaben und To Dos werden meistens im Dialog definiert und somit gemeinsam formuliert. Ein typisches Top Down gibt es hier nicht. Grundsätzlich wird von einem Selbstständigkeit und Proaktivität erwartet und das spiegelt sich auch im Verhältnis mit den Vorgesetzten wieder.
Offener und heller Arbeitsbereich. Ich habe einen eigenen Laptop bekommen, da ich 6 Monate als Praktikant bei e.Go Digital bin. Jeder Arbeitsplatz ist mit einem großen Bildschirm, sowie Tastatur, Maus und USB Docking Station ausgestattet. Gratis Getränke und Obst gibt es auch. Es stehen Testgeräte und Whiteboards zur Verfügung. Für ein Start Up schon ziemlich luxuriös, finde ich.
Die grundsätzliche Kommunikationsweise ist auf absoluter Augenhöhe und unkompliziert. Auch wenn fleißig E-Mails geschrieben werden, wird einiges in persönlichen Absprachen und auf dem ständig "kurzen Dienstweg" geklärt. Das spiegelt absolut den flexiblen Charakter des Teams wider. Die größte Herausforderung ist hierbei zum einen die Transparenz und zum anderen die Kontinuität. Aber als Start Up ist e.GO Digital da schon auf dem richtigen Weg und arbeitet fleißig an der Optimierung.
Projekte sind über alle Rollen hinweg verteilt. Hier hat der Prakti oder Hiwi, ebenso wie der Festangestellte seinen Anteil in den Projekten. Praktis werden aktiv nach ihrem Feedback und ihrer Meinung gefragt und diese werden nicht nur gehört, sondern dankend umgesetzt. In allen Bereichen hat man nicht nur zuarbeitende Tätigkeiten, sondern ist aktiv in der Entwicklung und Konzeption unserer Projekte involviert und hat einen echten Impact. Das Team bei e.GO Digital ist mittlerweile relativ gut durchgemischt, dennoch hat man noch das Gefühl, dass man als Frau manchmal doch dezent lauter Ideen vertreten muss. Aber alles in allem ist das Thema Gleichberechtigung der Geschlechter absolut kein unternehmensbedingtes Problem, sondern ein allgemein bekanntes soziales Problem.
Jeden Tag habe ich nicht nur neue und größere Einblicke in die laufenden Projekte und Abläufe erhalten, sondern auch etwas Neues gelernt. Unglaublich spannend, wie schnell man hier fachlich und auch persönlich wachsen kann. Das liegt zum einen einfach daran, dass man durch das agile Team überall mal ranmuss, aber auch weil man hier den Raum hat überall mal ran zu dürfen. Mitzudenken und mit offener Haltung am Arbeitsalltag teilzunehmen ist, meiner Meinung nach, die absoluten Grundvoraussetzung bei e.GO Digital. Wer allerdings nicht der proaktive und selbstständige Typ ist, der sollte sich vielleicht doch ein traditionelleres Unternehmen mit mehr vordefinierten Aufgabenfeldern suchen.
Spannende Aufgaben, sehr steile Lernkurve, viele Möglichkeiten und viel Flexibilität. Wer jung ist, viel lernen und schnell viel Verantwortung übernehmen will, ist hier gut aufgehoben.
Mehr Fokus! Ein wahnsinnig talentiertes Team, das sich dünn auf eine Vielzahl von Projekten streut. Das Potential ist da, aber die Richtung fehlt.
Motiviertes Team in Startup-Atmosphäre. Jeder kann und will was bewegen!
Gutes Image ist gerechtfertigt. Interne "Herausforderungen" hat jedes Unternehmen - das ist hier nicht anders.
Teilweise sehr lange Tage. Dafür viel Rücksicht auf Familien und freie Urlaubsgestaltung. Homeoffice nicht gestattet.
Kein Weiterbildungsprogramm, Schulungen/Konferenzen nur auf explizites Drängen. Ein Unternehmen für "Selbstlerner" - dafür gibt es aber auch genug Projekte und Möglichkeiten, etwas zu lernen.
Gehalt eher bei Start-Up als IT oder Automobil. Subventionierte Sportangebote. Ansonsten auf hohem Niveau.
e.GO hat wenig mit Nachhaltigkeit zu tun. Wenig/kein Einsatz für soziale oder ökologische Projekte.
Alle ziehen an einem Strang.
Dienstältesten sind Mitte 40. Werden geschätzt als "die Erfahrenen" und volle Integration ins Team.
Der Fokus fehlt, es entsteht manchmal der Eindruck die Geschäftsführung weiß auch nicht wohin es geht. Teilweise willkürliche Entscheidungen aus der Geschäftsführung, zu wenig Kommunikation und zu wenig Feedback. Dafür viel Verantwortung und Freiraum, es einfach selber auszuprobieren.
Gebäude und Umgebung top-modern (<5 Jahre), klimatisiert und aktuelle Hardware. Kaffee und Soft-Drinks frei verfügbar.
Junges Team mit schwankender Kommunikationskompetenz, aber auf hohem Niveau. Kommunikation der Geschäftsführung ins Team teilweise sehr schlecht.
Sehr durchmischtes Team, verhältnismäßig hohe Frauenquote für Automobil/IT. Jeder, der Verantwortung und Aufgaben will, kann die auch bekommen.
Viel Abwechslung, spannende Projekte. An der vordersten Front bei neuen Technologien.
Die herzliche Atmosphäre, die abwechslungsreichen Aufgaben, immer ein offenes Ohr zu finden, wenn man eines braucht, ist top! Seit ich hier arbeite habe ich das Gefühl, dass ich meinen Horizont mit jedem weiteren Tag hier stetig erweitert habe und auch weiter ausbauen kann Die Lernkurve ist enorm und es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten.
Es gibt keine Überstundenregelung. Das könnte und sollte man meiner Meinung nach ändern, da man sich manchmal dazu verpflichtet fühlt, Überstunden zu machen, um etwas voranzubringen.
Wer Hierarchien sucht, ist hier quasi Fehl am Platz, was sehr gut ist, denn so kann man sich grundsätzlich immer auf Augenhöhe mit allen unterhalten. Hier herrscht eine "Dutz"-Kultur, was die sehr offene und herzliche Atmosphäre nur unterstützt. Man kann hier selbst mitwirken am Voranschreiten der Firma und das ist meiner Meinung nach sehr viel Wert, da man dadurch Wertschätzung erfährt.
Wir sind dran, eines aufzubauen, arbeiten auch kontinuierlich daran, allerdings werden wir oft mit der "e.GO Mobile" verwechselt. Wir sind zwar Teil von e.GO, allerdings eine eigenständige Firma, die sich vorrangig um digitale Themen kümmert und nicht direkt um Elektroautos, wie es die "e.GO Mobile" tut ;)
Könnte besser sein. Man hat manchmal das Gefühl, als müsse man Überstunden machen, damit die Arbeit in der Zeit erledigt werden kann, die dafür gegeben wurde. Andererseits ist es aber auch kein Problem, wenn etwas einmal nicht zum abgemachten Zeitpunkt erledigt worden ist, da manche Aufgaben sich dann doch als aufwendiger herausstellten als zu Anfang angenommen. Man darf hier jedoch nicht vergessen: Wir sind ein Startup und da läuft es oft am Anfang noch ein wenig drunter und drüber, da Prozesse erst definiert und aufgebaut werden müssen.
Unsere Firma ist noch sehr jung, weshalb es derzeit kein richtiges Konzept für Weiterbildung gibt. Wenn man selbst allerdings die Initiative ergreift und etwas in der Richtung fordert, werden einem auch keine Steine in den Weg gelegt, sofern man gut begründen kann, warum man eine Weiterbildung in Bereich X wünscht.
Das Gehalt ist alles in allem in Ordnung. Sozialleistungen gibt es allerdings keine.
Könnte noch etwas besser sein, denn dieses Thema ist derzeit noch nicht sehr hoch im Kurs bei uns, was aber am Fokus und Alter des Unternehmens liegen könnte.
Top! Die Kollegen sind super. Wenn man Probleme, Fragen oder sonstige ansprechungswürdige Bemerkungen abgeben möchte, dann ist dafür immer Platz. Die Atmosphäre ist stets herzlich und man wird immer mit einem Lächeln begrüßt. Selten habe ich es hier erlebt, dass jemand sichtlich schlechte Laune hatte oder ungerecht auf andere Kollegen reagiert hat.
Wie lange man schon dabei ist oder wie alt man ist, spielt hier absolut keine Rolle. Allerdings ist unser Team auch allgemein sehr jung ;)
Hier ist ganz klar Selbstorganisation gefragt. Die Vorgesetzten treten in ihrer Rolle eher in den Hintergrund, sind für Fragen jedoch immer offen. Aufgaben werden manchmal einfach an "jemanden" weitergegeben. Das ist oft gut, denn so gewährleistet man, dass alle im Team sich gleichermaßen einbringen können, manchmal werden aber auch Entscheidungen ohne das Team getroffen, was nicht immer zu 100% funktioniert. Dennoch, wir lernen daraus und wachsen an allen Entscheidungen und neuen Probephasen und haben den Mut dazu, Neues auszuprobieren, um zu sehen, ob die neuen Methoden für unser Team eher förderlich sind oder den Arbeitsablauf eher behindern.
Ich kann mich nicht beklagen. Bisher wurde auf alle meine Wünsche bezüglich Ausstattung oder Ähnlichem immer direkt eingegangen.
Es ist immer möglich, bei Fragen und Anregungen auf Kollegen zuzugehen und man bekommt immer ein offenes Ohr, wenn Zeit da ist. Dennoch arbeiten wir weiter stetig daran, die Kommunikation untereinander weiter auszubauen und auch transparenter zu werden.
Alles in allem gibt es keine Nachteile im Bezug auf das Geschlecht, denn hier wird jeder als vollwertiges Mitglied des Teams akzeptiert. Man hat allerdings manchmal das Gefühl, als müsse man als Frau ein wenig mehr "kämpfen", damit die eigene fachliche Kompetenz anerkannt wird. Ist das einmal geschehen, werden einem stetig neue Aufgaben anvertraut, bei denen man seine fachliche Kompetenz weiter ausbauen und von sich selbst überzeugen kann.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und es gibt stetig etwas Neues zu lernen. Für mich persönlich ist das sehr viel Wert, da ich mich gerne selbstständig weiterbilden möchte, was mir durch das große Spektrum an unterschiedlichen Aufgaben entgegen kommt.
Vorschlag für Management an, sich mehr Zeit für das Team / die Projekte zu nehmen.
Es gibt fast keine Hierarchien. Das Verhältnis zwischen Kollegen ist wirklich gut. Bei Fragen gibts immer jemanden, der hilft.
Derzeit im Aufbau.
Positiv: Das Thema ist sehr "selbstorganisiert", flexible Arbeitszeiten. Es wird nicht erwartet, dass man sich über die 40 Wochenstunden engagiert. Negative: Home Office ist in Ausnahmefällen möglich. Keine Überstunden.
Wenn man wirklich will, geht was. Muss aber selber dafür kümmern.
Es gibt Obst und Getränke, der Rest ist im Vergleich zum Markt ziemlich schlecht.
Es werden nicht viele Gedanken zu dem Thema gemacht.
Super. Jeder ist bereit dem anderen zu helfen und zu unterstützen. Es existiert ein konstruktives Feedback untereinander.
Das Durchschnittsalter ist recht jung, es wäre schön, mehr erfahrene Leute im Team zu sehen.
Wir sind alle für uns selbst verantwortlich. Die formalen Vorgesetzten treten in ihrer Rolle als Vorgesetzten bei Fragen.
Gute Büros, gute Arbeitsausstattung, ich kann wählen, was und wie ich arbeite.
Mit den Kollegen sehr offene Kommunikation, aber wenn du etwas wissen möchtest, musst du fragen.
Kann nix dazu sagen.
Initiative und neue Ideen sind willkommen.
Super steile und andauernde, positive Lernkurve - wir können hier wirklich mitgestalten und werden gefordert und gefördert, dies zu tun!
Es gibt keine Überstundenregelung.
Noch mehr Vernetzung mit dem Mutterschiff e.GO Mobile AG wäre top!
Open Space und Büros sind super, Arbeit auf Vertrauensbasis, gegenseitige Unterstützung, keine Ellenbogen! Diskussionen auf fachlichem Level und hohem Niveau, ohne persönlich zu werden.
Urlaub immer dann möglich, wenn man ihn möchte. Einige Kolleg/innen mit Familie arbeiten hier und das geht jederzeit vor. Durch den dennoch sehr hoher Anspruch an Leistung und Commitment (= Zeit) "nur" 4 Sterne.
Es gibt aufgrund des noch jungen Alters des Unternehmens keine richtige Strategie für Weiterbildungsmaßnahmen und Perspektiven/Aufstieg. Das ist schade, aber kommt bestimmt noch.
Slack-Channel für gemeinsame sportliche und spaßige Unternehmungen. Vorhandene Probleme werden in Zweiergesprächen sachlich und (aus meiner Erfahrung heraus) ehrlich besprochen und gelöst. Tägliches gemeinsames Mittagessen, wer möchte.
Unsere Ältesten sind u50, weil Start Up und Digitalbranche.
Manche Entscheidungen werden "einfach" ans Team bzw. einzelne Personen abgegeben, was gleichzeitig Vorteil als auch Nachteil ist. Andere Entscheidungen werden ohne Team getroffen, wo wir gern einbezogen worden wären.
Aber: Vorgesetzte sind immer gesprächsbereit und auf gegenseitiges Entgegenkommen bzw. gemeinsames Verständnis und Ziel aus, was sehr positiv ist.
Innerhalb des Teams super. Noch eeeetwas mehr Transparenz bzgl. Strategie und Personal wäre wünschenswert - aber man hört immerhin sehr gut auf die Stimme(n) der hier angestellten Personen und es bessert sich aktuell!
Bisher keine negativen Erfahrungen bzgl. Aufstieg oder Wiedereinstieg! Allerdings "ringen" Frauen gefühlt etwas mehr um fachliche Kompetenz und Aufmerksamkeit, was in IT oder Automotive Companies vermutlich meist der Fall ist. Tut man das, hat man den gleichen Erfolg wie männliche Kollegen.
Unfassbar abwechslungsreich! Hoher Einfluss auf den eigenen Bereich und die Tätigkeiten.
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