Schlechteste professionelle Erfahrung meiner Karriere
Verbesserungsvorschläge
Selbst das hauseigene Leadership Advisory in Anspruch nehmen und die toxische Führungskultur sowie Arbeitsatmosphäre unbedingt korrigieren.
Arbeitsatmosphäre
Fear-based Management & Gaslighting stehen leider an der Tagesordnung; sehr toxisches Arbeitsumfeld auch an vielen anderen Standorten
Kommunikation
Feedbackgespräche werden systematisch genutzt, um Mitarbeiter mit negativem Feedback zu überraschen, klein zu halten und teilweise sogar aus dem Job zu drängen
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war größtenteils gegeben, v.a. untereinander im Research, um sich gegenseitig Halt zu geben
Work-Life-Balance
Überstunden werden klar erwartet; Burnout-Gefahr
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal, wirklich – insb. das Verhalten der selbstherrlichen Berater gegenüber des Research Teams. Man wird (oft) als Mitarbeiter zweiter Klasse angesehen und dementsprechend behandelt. Auch viele Research Kollegen ohne Rückgrat und im Zweifel auf Seite der Berater, wenn es darauf ankommt.
Interessante Aufgaben
Kein/kaum Kandidatenkontakt als Researcher, man erstellt Listen für die Berater, was sehr repetitiv werden kann, v.a. in kleineren Practices werden immer wieder dieselben Kandidaten recycelt. Das Wissen und die Skills, welche man aufbaut, sind extern nur begrenzt wertvoll.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Kollegen, welche m.E. fair behandelt wurden
Arbeitsbedingungen
Modernes Arbeitsumfeld und Büro in der Innenstadt
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter im Research sind sehr schlecht leider, insb. im Vergleich was in anderen Jobs und Industrien geboten wird, daher auch einer der Gründe warum ich Egon Zehnder verlassen habe
Image
Sehr gutes Image nach außen und in der Branche
Karriere/Weiterbildung
Ich empfehle, Egon Zehnder maximal als Sprungbrett für einen anderen Job zu nutzen, aber selbst als Sprungbrett sind die Arbeitsbedingungen dort eigentlich leider zu mies