Diesen Arbeitgeber würde ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind wünschen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich nach meiner Ausscheidung aus der Firma niemals wieder an die Firma und die Geschäftsführung denken muss
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Katastrophale Kommunikation
- Schlechter Umgang mit Mitarbeitern
- Kein Betriebsrat (Was die Geschäftsführung ganz toll findet, weil keine Kredite an die Mitarbeiter verteilt werden können und so die Mitarbeiter an sich ketten kann)
- Kein Home-Office
- Hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund des schlechten Umgangs mit Mitarbeitern
- Schlechte Einarbeitung vom höchsten technischen Mitarbeiter. Einarbeitung ist vielleicht 1-2 Tage, danach wird man ins kalte tiefe Wasser geworfen, und wenn man Fehler macht, wird man angeschrien
Verbesserungsvorschläge
Arbeitgeber sollte sich selbst in die Mülltonne kloppen.
Ich gebe der Firma vielleicht nur noch 1 Jahr.
Den einzigen Verbesserungsvorschlag, den ich geben kann, ist dass die Geschäftsführung sich selbst ändern muss, und dann könnte es funktionieren. Vielleicht.
Arbeitsatmosphäre
Wenn ich weniger als 0 Sterne geben könnte, würde ich es tun. Die Atmosphäre ist so giftig wie auf der Venus, und das Gift kommt von ganz Oben
Kommunikation
Katastrophale Kommunikation zwischen Abteilungen und Mitarbeitern.
Mitarbeiter aus anderen Abteilungen teilen dir mit, dass Informationen weitergeleitet werden, werden die aber nicht.
Wenn man Informationen braucht, wird beantwortet mit "Holls dir selber"
Kollegenzusammenhalt
Einige bestimmte Kollegen sind supernett und stehen hinter dir. Von den Kollegen, die nah an der Geschäftsführung sind bekommt man eher ein Messer in den Rücken.
Mobbing ist das A und O. Wenn du nicht Teil der Klicke bist, wirst du niedergemacht, bis du selber kündigst oder gekündigt wirst.
Work-Life-Balance
Gleitzeit zwischen 07:00 und 10:00 uhr. Firma hat eine Öffnungszeit von 08:00 bis 17:00 Uhr. Man erwartet Überstunden, und Mitarbeiter des Vertriebs und Monteure müssen jeden Tag Überstunden machen. Samstags zu kommen, um Arbeit nachzuholen ist die Norm aufgrund der vielen Korrekturen und Nacharbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Letztes Niveau. Geschäftsführung schreit Mitarbeiter an. Monteure, Büromitarbeiter und Elektriker werden niedergemacht. Mobbing ist Teil des Arbeitstags
Interessante Aufgaben
Es sind langweilige Büro-Arbeiten verbunden mit Stress durch die Kommunikation mit Wütenden Kunden
Gleichberechtigung
Fast alle Büropositionen sind mit Frauen belegt
Umgang mit älteren Kollegen
Nachdem die Geschäftsführung Ihre Asistentin, gekündigt hat, hat sie gesagt, dass sie sich nur ältere Mitarbeiter wünscht, da die gerne Überstunden machen. Also nur da ausgenutzt zu werden
Arbeitsbedingungen
In den Büros in den 3 Mitarbeiter zur gleichen Zeit sind, wird es manchmal etwas laut, weshalb das Telefonieren zu dritt abgeraten wird. Computer sind quasi auf dem neuesten Stand, obwohl die Tastaturen und Mäuse besser sein können. Einigen Mitarbeitern werden Laptops für die Arbeit gegeben, Home Office ist nicht möglich.
Wenn man nah an der Geschäftsführung ist (Wortwörtlich "nah", wie, im Büro neben Ihrem) hört man Ihr Geschreie am aller besten
Gehalt/Sozialleistungen
2500 Brutto Einstiegsgehalt kann man als Plus sehen. Nach der Probezeit kann man verhandeln und 300-500 Euro mehr bekommen.
Keine Zuschläge, außer vielleicht 50 Euro monatlich die man am Ende des Jahres erhält, falls man den ganzen Monat zur Arbeit gekommen ist und keine AUs abgegeben hat. Die Geschäftsführung musste zu diesen Schritt gezwungen werden, weil zu viele der Monteure Ihr Geschreie nicht ausgehalten haben und daher öfters AUs eingereicht haben.
Weihnachtsgeld bekommt man, vielleicht, wenn die Gnädige Mussolini vielleicht einen guten Tag hat. Wann das Weihnachtsgeld kommt, wird natürlich niemanden gesagt, weil die Kommunikation so unterirdisch ist.
Image
Die Firma präsentiert sich als Familiäres unternehmen, jedoch ist dies eine große Lüge. Mitarbeiter reden Negativ über die Geschäftsführung, über die Firma, über die schlechte Kommunikation, über alles regt man sich auf.
Das einzige Familiäre an der Firma ist wenn mall wieder die Geschäftsführung Ihre Plagen im Büro hat. Die Präsenz ist Verbunden mit Geschreie und mit Spielsachen und Mall Zubehör welches überall verstreut ist.
Karriere/Weiterbildung
Die Firma hat 30 Mitarbeiter. Karriere kann man hier nicht machen. Für 1 Jahr als Einstiegsjob ist es ok, wenn man das Mobbing, das Geschreie und den Stress mit der Kommunikation mit wütenden Kunden aushalten kann. Nach einem Jahr sollte man schon nach etwas besseren suchen.
Ich würde jedem eine Arbeitsrechtschutzversicherung empfehlen, bevor man den Vertrag unterschreibt.