Mehr schein als sein, Potenzial ist stark vorhanden. Dank der Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Mittelstand aber hier müsste mehr bei rum kommen, da kein Konzerndenken
- Geschäftsführer kennen einen persönlich
- Gehalt kommt pünktlich, ist immer das Positive
- das es doch noch nette Kollegen/Kolleginnen gibt und den Rücken stärken
- Altersvorsorge
- Jobrad
- Kantine
- man möchte viel Umsetzen, die Mühlen mahlen aber langsam
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Verbesserungen sind nicht wirklich erwünscht
- am Umfeld muss noch viel getan werden, wie Umgang mit Homeoffice, zu
Coronazeiten absolut erwünscht im Sinne des Unternehmens. Danach total in
Vergessenheit geraten. Hier verliert man Mitarbeiter und im Markt Interesse.
- keine wirkliche Struktur, jeder macht irgendwie alles
- kein Betriebsrat, viele haben auch Angst einen zu gründen hört man so raus
- Kein Tarifvertrag, ein no go in der heutigen Zeit. Dadurch verliert man im Markt
und auch gute Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
- mehr auf Mitarbeiter eingehen, deren Interessen, Verbesserungsvorschläge
- Prozesse müssen strukturierter sein und angepasst werden, man lebt noch in
seiner Blase mit der Aussage, weil es immer so war!
- Schulungen / Onboarding fehlt total
- Kommunikation unter den Abteilungen muss im Mittelstand mehr gegeben
sein um Abläufe/Prozesse besser auszubauen und andere zu verstehen.
- Mehr Vertrauen bei work life balance, die Umsätze sind zu Coronazeiten nicht
gesunken, eher das Gegenteil
Arbeitsatmosphäre
- wenig miteinander, Kollegen/innen schwärzen auch mal einen
untereinander an.
- Gibt aber auch viele nette Kollegen und Kolleginnen die gerne helfen
- manchmal schwierig, weil es keine
Arbeitsabläufe/Prozessbeschreibungen gibt
Kommunikation
- nicht wirklich vorhanden
- vieles wird verschwiegen / anders mitgeteilt, führt zu Irritationen
- Intranet wird nur teilweise gelebt
Kollegenzusammenhalt
- 3 Sterne, wenn man die richtigen Kollegen im Umfeld hat. Ansonsten hat
man wenig miteinander zu tun. Das TEAM Gefühl fehlt.
- hier sollte man nicht nur Abteilungsweise denken, sondern auch den
Umgang mit anderen Abteilungen pflegen oder besser unterstützen als
Unternehmen.
Work-Life-Balance
- absolute Katastrophe, zwar gegeben aber auch nicht wirklich.
Somit mehr schein als sein. Planung dadurch nicht gegeben.
- keine richtige Gleitzeit / keine wirkliche Flexibilität
- Homeoffice / Remote mit Starke unterschiede im Umgang damit.
In anderen Unternehmen sind sogar Azubi´s zum Teil im Homeoffice.
Hier sollte man mehr TEAMS nutzen!
Sehr fraglich diese Differenzen, weil man zu Corona Zeiten, Wochen, Monate von zu hause arbeiten durfte ohne Einschränkungen oder hinterfragen, wieso, weshalb, warum bzw. Testphase!
- nicht Zukunftsorientiert um Mitarbeiter wirklich langfristig zu gewinnen.
Vorgesetztenverhalten
- manchmal von oben herab, teilweise diktatorisch. Tagesabhängig
- wenig Empathie bei privaten Interessen
- oft zwei Klassengesellschaft, Gemeinschaftsgefühl geht dadurch kaputt
- man geht nicht wirklich auf die Mitarbeiter ein, Beispiel
Verbesserungsvorschläge, Homeoffice, Gehaltsvorstellungen
Interessante Aufgaben
- teils teils
- unstrukturiert
Gleichberechtigung
- wird sehr unterschiedlich behandelt, es gibt schon Kollegen/Kolleginnen,
die bevorzugt werden
Umgang mit älteren Kollegen
- ist OK
Arbeitsbedingungen
- Equipment passt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- ist im Aufbau
Gehalt/Sozialleistungen
- sehr unterschiedlich und breit gefächert, hier fehlt der Tarifvertrag um
auch interessant zu werden. Schreckt oft Bewerber ab
- Altersvorsorge
Image
- zum Teil noch unterm Radar, weil man von seinen alten Gewohnheiten
schwer weg kommt.
- Mitarbeiter werden nicht gehalten, spricht sich rum
Karriere/Weiterbildung
- nicht wirklich gegeben. Keine Karriere vorhanden, bzw. Schulungen. Hier
fehlt es an breitgefächerten Angeboten. Man muss aber auch bereit sein,
Mitarbeiter hier teilnehmen zu lassen.