37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute technische Ausstattung, solide Arbeitsplatzbedingungen, regionale Gehälter im Durchschnitt, und im Vertrieb bestehen weiterhin gute Karrierechancen.
Mangelnde Kommunikation, fehlende Sozialleistungen, wenig Rücksicht auf ältere Mitarbeiter, fehlendes Umweltbewusstsein, und eine teilweise düstere Arbeitsatmosphäre.
Offene Kommunikation fördern, Gleichberechtigung stärken, mehr Rücksicht auf ältere Mitarbeiter und gesundheitliche Bedürfnisse nehmen, nachhaltigere Maßnahmen im Hinblick auf Umweltbewusstsein umsetzen, und eine freundlichere Arbeitsplatzgestaltung schaffen.
vom Vorstand wird man auf den Fluren ignoriert – keine Begrüßung, kein Augenkontakt. Die Gründer sitzen oft wieder unter den Kollegen, aber auch sie schenken einem keine große Beachtung. Es entsteht ein Gefühl von Distanz und Respektlosigkeit. Diese unpersönliche Stimmung macht es schwer, sich als Teil des Teams zu fühlen oder motiviert zu arbeiten
Es gibt Bereiche, in denen Herausforderungen bestehen, die jedoch nach außen nicht thematisiert werden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass Probleme nicht immer klar adressiert werden, was das Gesamtbild beeinflusst.
Es werden zwei Tage Home Office angeboten, was grundsätzlich positiv ist. Allerdings wird dies durch die kaputte Atmosphäre und mangelnde Kommunikation im Unternehmen oft nicht optimal genutzt, da wichtige Informationen auf der Strecke bleiben und die Teamdynamik darunter leidet.
im Vertrieb besteht nach wie vor
eine gute Möglichkeiten für eine berufliche Entwicklung und Aufstieg.
Sozialleistungen wenig attraktiv. Die Gehälter entsprechen dem regionalen Durchschnitt, bieten aber keine besonderen Anreize. Sozialleistungen gibt es keine, was das Angebot insgesamt unzureichend erscheinen lässt.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen ist äußerst gering. Obwohl es eine gute Anbindung mit der S-Bahn und das 49€-Ticket gibt, fahren dennoch rund 80% der Mitarbeiter mit dem Pkw zur Arbeit. Zudem fliegen einige regelmäßig, ohne dass dem Thema CO2-Fußabdruck Beachtung geschenkt wird. Nachhaltigkeit scheint keine Rolle zu spielen.
Der Kollegenzusammenhalt ist geprägt von Gruppenbildungen. Der alte Kern der Belegschaft hält zusammen und schottet sich von neuen Mitarbeitern ab. Dies erschwert die Integration und führt zu einer fragmentierten Teamdynamik, in der echtes Miteinander kaum stattfindet.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist zwar oberflächlich respektvoll, jedoch fehlt es an echter Rücksichtnahme auf das Alter und die damit verbundenen gesundheitlichen Herausforderungen. Es wird erwartet, dass alle das gleiche Tempo halten, ohne auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Dies zeigt einen Mangel an Sensibilität und Unterstützung für langjährige und ältere Mitarbeiter.
Das Verhalten der Vorgesetzten spiegelt die bereits beschriebene kaputte Atmosphäre wider. Es gibt kaum direkte Kommunikation. Frauen in Führungspositionen fehlen völlig, was das Bild von mangelnder Diversität und veralteten Strukturen zusätzlich verstärkt.
Die Arbeitsbedingungen sind gemischt. Die technische Ausstattung sowie die generelle Ausstattung der Arbeitsplätze sind gut. Allerdings trägt das Design, mit schwarzen Möbeln und einer schwarzen Decke, zu einer düsteren und ungemütlichen Arbeitsatmosphäre bei. Nicht Behindertengerecht.
Essenzielle Informationen gehen oft verloren oder werden nicht klar kommuniziert. Stattdessen werden persönliche Empfindlichkeiten und Nebensächlichkeiten in den Vordergrund gerückt, was die Zusammenarbeit erschwert und zu unnötigen Missverständnissen führt. Dies trägt zur ohnehin schon angespannten Atmosphäre bei.
Gleichberechtigung ist hier ein großes Problem. Aufgrund der Ignoranz der eigentlichen Führungskräfte übernehmen andere Personen inoffiziell die Führung. Dies schafft ein ungerechtes Arbeitsumfeld, in dem Hierarchien informell festgelegt werden und viele Mitarbeiter ausgeschlossen oder übergangen werden.
Die Aufgaben beschränken sich größtenteils auf reines Abarbeiten. Kreativität oder Innovation sind kaum noch gefragt, da der Fokus fast ausschließlich auf der Suche nach kurzfristigen Lösungen liegt, Grund dafür: die aktuelle Marktlage.
tolle Projekte; modernes Arbeitsumfeld
Führung, unterausgestattete Projekte; Visionen teils nicht realistisch
Führung in den Griff bekommen
völlig anders seit dem Wechsel an der Spitze 2022
sehr medienpräsent
man hat viele Möglichkeiten; es werden auch "no-names" Chancen eingeräumt
eher überdurchschnittlich
es wird viel getönt und teilweise auch was gemacht; vermutlich schon besser als in vielen anderen Firmen
kommt auf die Persona an
Habe keine direkte Benachteiligung erkennen können
kommt auf die Persona an; neue Führung: schwierig
wechselhaft
schon immer etwas intransparent
Habe keine direkte Benachteiligung erkennen können; aber teils schon sehr überholte Haltung (Männer und Elternzeit: ist das erlaubt?)
TOP Projekte, sehr anspruchsvoll
Gute Stimmung , gute Dynamik
Es wird viel als Ausgleich geboten. Fitnessstudio im Haus , flexible Arbeitszeiten ( abhängig vom Team)
Interne Schulungen , eigene Forschungsabteilung
Leistungsgerecht
Hoher sozialer Anspruch
Tolle Teams und gute Kollegen
Man gibt alles , manchmal kommen Infos ein wenig zeitverzögert , aber das Bewusstsein wie wichtig gute transparente Kommunikation ist, ist vorhanden
Es werden keine Unterschiede gemacht
Kein Tag wie der andere , wird viel verlangt aber man bekommt es zurück
Es wird nie langweilig ;-)
Der Standort Starnberg ist ein bisschen ab vom Schuss
Organisation und Strukturen müssen dem schnellen Wachstum folgen
Unvergleichbarer Zusammenhalt und abteilungsübergreifende Unterstützung
Banken und Gesellschafter stehen hinter den Projekten auch in schwierigen Marktsituation
Es wird viel Verlangt aber auch gute Ausgleichsangebote
Es gibt sogar einen eigenen initiierten Studiengang mit akkreditierten Abschluss
Engagement und Leistung wird belohnt, Faulheit fällt auf
Siehe Umweltbericht und Soziales Engagement für Kinderhospiz
Es gibt immer und zu jeder Zeit Unterstützung
Jung und Alt ergänzen sich ohne Manier
Immer offen für Problemstellungen mit Lösungsansätzen und einem offenen Ohr sofern es der Terminkalender zulässt
Das Level ist hoch aber das ist so in der Champions League
Viel zwischen Tür und Angel aber sehr konstruktiv und jeder Erfahrung
Hoher Frauenanteil im Verhältnis zu anderen Unternehmen
Spannende Projekte mit verschiedensten Nutzungen und guten Standorten
Nichts
Verhalten gegenüber Mitarbeitern
Mit Mitarbeitern reden
- Flexibilität und Entfaltungsmöglichkeiten
- Hunde im Büro
- Fell Good Management
- die Seenähe
-Arbeitsatmosphäre
- Multikulturelles Team
- die Siebträgermaschiene <3
Arbeitnehmer schätzen vieles nicht mehr was der AG zur Verfügung stellt. Unabhängig von Benefits, Obst, Gemüse, Zusatzzahlungen etc...
Ich verzichte gerne auf den Focus Tag / Homeoffice Regelung weil ich sehr gerne in Büro komme. Wenn ich den Tag allerdings benötige ist es keinerlei Problem.
Ich verzichte gerne auf den Focus Tag / Homeoffice Regelung weil ich sehr gerne in Büro komme. Wenn ich den Tag allerdings benötige ist es keinerlei Problem.
-Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
-monatliche Inhouse Schulungen zum Thema Verhandlungen, Präsentationen usw.
-Wir bilden selbst aus und bieten dualen Studenten die Möglichkeit Praxiserfahrung zu sammeln
Ich habe schon einiges gesehen und kann aus der HR Sicht nur sagen, dass es absolut fair gehandhabt wird und Qualifikation und Erfahrung berücksichtigt werden.
Trotzdem liegt das Wort sein Geld "verdienen" im Auge des Betrachters :-)
-Mülltrennung wird groß geschrieben
-Fahrräder für die täglichen Erledigungen stehen zur Verfügung
-wir kaufen Regional
ein sehr schönes, respektvolles Miteinander :)
da werden keine Unterschiede gemacht, die Frage ist daher unrelevant
Selten so ein Unternehmen gesehen das seinen Mitarbeitern so viel bietet ( Fitnessstudio, Sportkurse, Obst & Gemüse wird ständig ausgefüllt. Jegliche Milchsorte ist hier vertreten (für mich absolut keine Selbstverständlichkeit). für das tägliche Wohl gibt es einen Kollegen der nichts anderes macht außer dafür zu Sorgen das es jedem hier gut geht / Danke dafür !!!!!
Sehr offen und transparent auch wenn man das ein oder andere mal öfter nach hacken muss :-)
Zu 100% erfüllt
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und Teil der Vision zu sein. :)
Wer nach einen 0815 Arbeitgeber sucht ist bei ehret+klein sicherlich an der falschen Adresse. Hier wird man nämlich nur glücklich, wenn man seine berufliche Entwicklung aktiv gestalten möchte und auch bereit ist hin und wieder eine Extrameile einzulegen. Dafür erhält man jedoch vielfältige Chancen an sich selbst zu wachsen, von Anfang an Verantwortung zu übernehmen und sein unternehmerisches Können im täglichen Doing unter Beweis zu stellen. Gleichzeitig kann auf ein breites Spektrum an Weiterbildungsangeboten zurückgegriffen werden und auch die Teamarbeit und -bindung wird gezielt gefördert. Die hohen Ansprüche an die Projektentwicklungen von e+k machen eine sorgfältige, agile und fleißige Arbeitshaltung notwendig. Wer dies mitbringt, wir im Gegenzug schnell auch individuelle Erfolge honoriert bekommen. Alles in allem einer der erfolgreichsten Immobilienentwickler Deutschlands mit überdurchschnittlicher Mitarbeiterförderung. Dabei kann man das unternehmerische Wachstumspotenzial aktiv mitgestalten.
…den immer freundlichen Empfang
Es ist laut, eng und dunkel. Aber das ist das ehret + klein Design mit dem man leben kann.
Geschäftsführung muss endlich verstehen, dass es ohne Mitarbeiter nicht geht. Hört zu in Meetings und steht hinter euren Mitarbeiter. Zahlungsmoral muss überdacht werden. Ständig müssen externe Unternehmen auf die Rechnungszahlungen warten und von den Teamleitern vertröstet werden.
Keine guten Führungskräfte, von Geschäftsführern bekommt man keine Anerkennung und Wertschätzung, Motivation gehört nicht zum GF Vokabular
Ab dem 10. AT muss der Urlaub begründet werden. Resturlaub darf nur nach Projektaufwand und vorheriger Genehmigung mit in das neue Jahr genommen werden. Home Office ist nicht gerne gesehen
Bei dem Fuhrpark und eigenen Chauffeur inkl. Luxuslimousinen ist an Nachhaltigkeit nicht zu denken, aber immerhin gibt es ab Januar für jeden ein 49€ Ticket … aber ob man dann auf den Firmenwagen und Flugzeug verzichtet?
Kollegen untereinander sind korrekt
Leider ist hier nur ein Geschäftsführer offen für Konfliktlösungen
IT Abteilung ist top
Übliches Thema … Kommunikation ist sehr schlecht
Für Führungskräfte top Gehälter
Nur zwei Frauen haben eine Führungsposition
Die Cafémaschine im Gemeinschaftsraum.
Es werden viele "Visionen" kommuniziert, obwohl eine operative und wirtschaftliche Umsetzung in den Projekten weit hinterher hinkt.
Hohe Fluktuation, vor allem bei Vertrieb/Vermietung.
Viele Kündigungen in der Probezeit und es finden keine Zwischengespräche statt.
Die Kollegen sind nett untereinander, obwohl sie die drängenden Herausforderungen in den Projekten umschiffen. Strukturelle Mängel in der Vermietung und im Verkauf werden zugedeckt.
Ich habe gerne die Duschen genutzt.
Umfangreiche "Visionen" zur Nachhaltigkeit, aber wenig umgesetzte Nachhaltigkeitszertifikate in den Projekten.
Vermietung/Vertrieb und Projektleitung haben Konflikte, die bei Projektentwicklungen eigentlich in der Natur der Sache liegen und die nicht geklärt werden. Das ist ungünstig für den Projekterfolg.
Die jüngeren Kollegen gehen meist respektvoll mit den älteren um.
Vermietung/Vertrieb hat extrem hohe Fluktuation.
An einer ganzen Reihe an fällen zeigt sich, dass die Geschäftsführung leichtfertig Leute einstellt und leichtfertig Leute in der Probezeit kündigt. Zwischengespräche in der Probezeit finden meist nicht statt, sondern die Kündigung kommt aus heiterem Himmel. Hohe Personalfluktuation und Wissensverlust ist das Resultat.
Die Cafemaschine im Gemeinschaftsraum ist super.
Gehalt ist ok.
Es werden viele "Visionen" kommuniziert, obwohl eine operative und wirtschaftliche Umsetzung in den Projekten hinterher hinkt.
Spannende Projekte; gutes Image und Präsenz nach Außen, was beim Networking hilft
Image entspricht nicht Realität; neue GF nicht wirklich commited (fährt wochenlang in den Urlaub und ist nicht greifbar, keine Entscheidigungen, keine unternehmerische Haltung (außer bezüglich Umsatz))
Verhältnis zwischen GF und Gründern in den Griff bekommen; kaufmännische Abteilung handlungsfähig machen (Teamleitung Katastrophe; jeder macht was und wie er will; überlastet)
Echte Entscheidungsbefugnisse zulassen, nicht nur Verantwortung verteilen
Hauptsache der Anschein passt; vorausschauend zu agieren, auch mal was Kritisches anzusprechen ist nicht gewünscht - lieber zaubern wenn's eng wird; daher kommt auch oft nur die halbe Wahrheit auf den Tisch
Seit dem Ausscheiden der Gründer hat sich der Spirit arg verschlechtert
..aber mehr Schein als Sein
Fitness-Studio und Sportkurse; Events; Recht flexible Arbeitszeiten; Homeoffice ist ein rotes Tuch, wird nur unwillig -weil es halt jetzt üblich ist - zugelassen
Mitarbeiter bekommen viel Vertrauen geschenkt; es werden viele Weiterbildung angeboten
Gute Gehälter, Gesundheitsbudget
Viel Gerede ums nichts; im Ergebnis zählt nur die Wirtschaftlichkeit und die Werte werden schnell über Bord geworfen
Die allermeisten sind echt bemüht, viele Gute sind aber zwischenzeitlich gegangen; teils egomanische Einzelkämpfer
Sehr junges Team
Überwiegend gute bis sehr gute Teamleiter (wobei davon zwischenzeitlich viele gegangen sind); neue GF: Katastrophe; nicht spürbar, keine Strategie (außer Umsatz - Umsatz - Umsatz), vertrauen sich gegenseitig nicht, keine tatsächlich Entscheidungskompetenz, da ggü. Gründern nicht ausreichend emanzipiert
Büro zwar cool, aber sehr hellhörig; Konzentration schwierig; keine Rückzugsmöglichkeiten, Besprechungszimmer ständig belegt; zu viele Menschen auf engem Raum; tolle Terrasse;
Projektleitung wird für alles verantwortlich gemacht, auch wenn keine Einflussmöglichkeiten bestanden; teils fragwürdiger Umgang mit Investoreninteressen;
Sehr wechselhafte Projektstrategien;
Entscheider versperren sich teils der Realität um keinen Imageverlust zu riskieren;
Werte werden nicht gelebt.
Keine echte Transparenz seitens der GF; häufig erfährt man Neuigkeiten zum eigenen Projekt, insbesondere kaufmännische Themen, aus 3. Hand/zufällig
Anspruchsvolle und coole Projekte
So verdient kununu Geld.